Montag, 23. Januar 2017

Man muss kein Fan der österr. FPÖ sein, aber Strache hat in vielen Recht ... das sagen alle die sich das Video ansehen

Komplettaufzeichnung - FPÖ-Neujahrstreffen 2017 in Salzburg 

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stelle dieses Video mit hc. Strache hier rein - es sagt alles ..

ich bin neutral, kenne FPÖ´ler persönlich jahrelang, kenne aber auch andere, vor allem sozialistische Politiker. Letztere eigentlich alle auch persönlich die  bis vor kurzem noch am Ruder waren.  Ich kann euch nur sagen, wenn die SPÖ Partei sich nie und nimmer erneuern will,  wird sie zerfallen und in der Geschichte vergessen werden. Ihr neuer Vorsitzender ist dann nur eine lächerliche,  gutmeinende Figur - wählbar ist dieser Althaufen für mich, nicht mehr.

Über Deutschland möchte ich nicht viel sagen, nur soviel was uns Österreicher  als Nachbar und EU Mitglied betrifft:   " sind denn die vor allem in den letzten Jahren ausgeprägten Ansagen eurer Kanzlerin und eures Präsidenten alle richtig..? NEIN sie sind sehr wohl auch für uns Nachbarn schädlich. Natürlich auch für Deutsche Menschen  und für gesamt Europa .... 

Mein Murren ist bekannt - Änderungen sind notwendig, aber  die kommen jetzt sicherlich  auch. 

 Mein besonderer Groll erstreckt sich im Bekanntwerden der Ablehnung einzelner Plitiker in Deutschland bis hin zur Staatsanwaltschaft/ Richterschafft bezüglich unserer RPP Themen, die dort heruntergespielt, nicht ernst genommen werden. Über 25 Klagen oder mehr wurden einfach abgewürgt, keiner will sich die Finger schmutzig machen, weil die Politik letztlich erkennbar  die Menschen klein halten möchte.

Meine Angst abgesehen des 2. Teils unseres Klage-Engagement ist: "das die jetzt, interessant werdende asiatische Elitengemeinschaft der ` White Hats `, `WD´ oder weißen Dragonern uns ebenfalls plötztlich  außen vor lässt. Vor allem weil wir Europäer sind. Ich hoffe ja nicht ..*

 

Achtung Richtigstellung: 

Es wurde mir heute nach Anfrage bestätigt das ein RV/GCR nur weltweit angeschoben werden kann und nicht nur in den USA und mit dem Dollar. Was heißt kommt der RV/GCR - oder die dazu gesetzlichen Voraussetzungen werden freigegeben 

...dann sind auch wir Europäer darin eingebunden. Was heißt soviel wie:  dann werden wir auch unsere Widergutmachungsgelder weiter verhandeln können. Dafür sei jetzt im Prinzip die Trump Gesetzgebung zuständig, nicht mehr Obama der dies ablehnte.

Das uns die bestehenden Parteien in A & D nicht unterstützen ist schon verstanden worden, interessant werden die Neuen weltweiten Macht/Geldhaber (die Friedlichen, die Ausgleichenden) ... 

... ob sie Wort halten.

Wenn nicht,  haben sie in Europa letztlich kein Laiberl, denn es gibt nicht nur uns als Verein sondern auch noch viele, viele andere Grupppierungen hier,  die auf prosperierende Änderungen mit Hilfe dieser Eliten hoffen. 

Auf eine `Wunder Merkel´ oder auf eine `Wunder erstarrte, verkaufte EU` glaubt sowieso keiner mehr. 

Dann müssen wir neue Wege finden, ich behalte jedenfalls den Überblick. Brauche nicht schimpfen, verunglimpfen sondern nur  tun. Das meiste geht von alleine in die richtige Richtung ..

 

lg wolf

 

Echten Dunkelkräften geht es an den Kragen - unheimlich was geschieht/geschehen ist. Es muss jetzt aufgedeckt und abgearbeitet werden. ..


Es geht um viel mehr als das was DU sehen kannst (!!!) Bewusstsein + Energie + Okkultismus uvm.

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was meint DM Christoph Hörstel dazu...

"Egal was da hinter wie dicken Mauern vor sich geht..." 

▶ Christoph Hörstel über den Vatican 

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Meine Meinung dazu:

wir/ich kenne diese Themen schon lange - siehe Joe Conrad´s `bewusst.tv ´. Seiten etc. 

Aber jetzt erst nach Jahren kommt das Scheußliche/Abscheuliche so richtig an die Öffentlichkeit. 

Liebe unbedarften Leser da muss man durch, sonst kann man nicht mitreden. Diese Themen zu verschweigen wäre... seht selber ...

 lg wolf

TRUMP - Tempelritter wird zur Pflichtlektüre. Untermauertes Wissen in heutiger Zeit ..

http://templerhofiben.blogspot.co.at/2013/07/blog-post_22.html
 Näheres bitte oben anklicken ↑
Maltadiscovery
Prehistory Research Foundation, Malta

 Prof. Hubert Zeitlmair h.c.D. zu "die Templer und das Lichtreich" 

 .

Der Komtur Ritter Hubert d’Alpes


Heutzutage tummeln sich so viele Templer-Experten und deren Kommentare über den Ritterorden und seine Mitglieder im Netz herum, dass man oft nicht mehr weiß, um was es eigentlich geht.

 Der Templerorden entstand in Folge des Ersten Kreuzzugs um zirka 1118 und war ein Mönchs-Ritterorden mit ausschließlich militärischen Charakter, der aber nur in administrativer und militärischer Hinsicht eine geschlossene Einheit darstellte.
Spirituell hingegen, waren die Unterschiede sehr groß was meiner Meinung nach auch für die intellektuell gebildete Gesellschaft dieser Zeit galt. Denn in religiös spiritueller Hinsicht, man mag es heutzutage kaum glauben, gab es sehr große unterschiedliche Strömungen und eine Kongregation, welche die "Geheimwissenschaftliche Sektion" genannt wurde. Die Mehrheit der Templer hing einem mehr oder weniger häretischen Christentum an, die in dem grausamen alttestamentarisch/biblischen Gott Jahwe den Satan sahen. Während in England, Nordfrankreich und Westdeutschland Arianische Strömungen verbreitet waren, herrschte in Ost- und Südfrankreich, Portugal und Mitteldeutschland das Marcionitertum vor, welches auch das Glaubensfundament der Katharer gewesen ist.  In Süddeutschland aber, das heißt südlich der Donau, in Alt-Bayern mit Österreich und Nord-Italien, entwickelten und etablierten sich rein heidnische Glaubensströmungen, insbesondere die der großen sumerischen "Göttin" und ihres Gefährten/Zwillings-Bruder. Ein Relikt aus dieser Zeit ist die Schutzheilige des Freistaates Bayern, die… "Patrona Bavaria". Auch ist in Alt-Bayern, also der Teil des früheren Herzogtums, noch heute eine tiefe Marienverehrung weit verbreitet! 
Auf diese spezielle Glaubensströmung gehen die Geheimwissenschaftliche Sektion der Templer und die Figur des häufig missverstandenen Sinnbilds des "Baphomet" zurück.
Diese Geheim-Kongregation ist ursächlich dafür verantwortlich, dass den Orden bis in unsere Tage ein geheimnisvoller Flair umgibt!
Durch ihre permanente Anwesenheit im Orient und die daraus resultierenden guten Kontakte und Beziehungen, gelangten die Geheimwissenschaftler des Templerordens in den Besitz eines außergewöhnlichen esoterischen Wissens von einem Kaliber, dem die normale Gesellschaft des 13. Jahrhunderts nichts entgegenzusetzen hatte!
 Obwohl von der allgemeinen Geschichtsschreibung meistens nur marginal wahrgenommen, gab es neben Kaiser Friedrich II, genannt "Staunen der Welt" oder der Araber, zu dieser Zeit noch eine bemerkenswerte Ausnahmeerscheinung, die maßgeblich an einem der geheimnisvollsten Kapitel des europäischen Mittelalters mitgeschrieben hatte; sein Name ist… "Ritter Hubertus vom Ettenberg", genannt der "Schwarze Komtur!"
Hubertus war groß, also von stattlicher Statur und hatte eine brünette, bzw. dunkelblonde Haarfarbe. Auf jeden Fall, so scheint es, soll er ein Mann von starkem Durchsetzungsvermögen gewesen sein, körperlich ausdauernd und ein guter Reiter. Über seine Tüchtigkeit als Krieger wird nichts überliefert, diese galt für einen Kreuzfahrer wohl als Selbstverständlichkeit. Hinweise gibt es jedoch für seine "Gewandtheit bei der Rede". Er war also wohl ein gebildeter Mann anderenfalls hätte er auch schwerlich den Templer Großkomtur in Wien für seine Mission zu gewinnen vermocht.
Den Aufzeichnungen zu Folge, waren Hubertus, die anderen Ritter und Getreue der Komturei vom Ettenberg mit dem Templerorden lediglich assoziiert, das heißt: Sie besaßen den Status eines "Assozianten". Das war seitens des Templerordens eine Bezeichnung, die insbesondere für Anhänger angewendet wurde, welche nicht unter dem Zölibat lebten, insofern sind sie formal keine Voll-Ordensmitglieder gewesen! Die Schauplätze seiner geheimwissenschaftlichen Tätigkeit, befanden sich auf der Achsen-Symmetrie… Wien- Augsburg-Genua.
Ursprungs Quelle… Causa Nostra; Text von mir überarbeitet
Der Komtur Ritter Hubert d’Alpes
und seine Wege
Niemand hat sich aus wissenschaftlicher Sicht wohl so eingehend mit der Person des Hubertus und dessen Wege beschäftigt wie Dr. Hubert Reiterich. Nach Abschluss seiner Arbeit über das Leben Hubertus’ fügt er diesem eine Vorbemerkung hinzu, in der es heißt:
"Sehr habe ich mich bemüht, in allem, was ich über den Hubertus vom Ettenberg erforscht und niedergeschrieben habe, den Ansprüchen strikter Wissenschaftlichkeit gerecht zu werden und doch stellte ich fest, je weiter in seine Lebensgeschichte ich vordrang, am Ende nur die Wahl zu haben zwischen dem der Wissenschaftlichkeit nach Logischen, welches unmöglich ist und dem wissenschaftlich Unmöglichen, welches aber das Richtige sein muss, wenn mir nicht ein Irrtum am Anfang widerfuhr, was zu glauben ich keine Veranlassung habe"!
Der Ritter Hubertus
Unstrittig ist, der Ritter Hubertus, ist eine historisch belegte Person, die es wirklich gab! In den Analen (vor 1923), ist er nur als "Ritter Hubertus" oder der "Schwarze Komtur" überliefert. Seine zeitgenössischen Gegner nannten ihn den "Rabenhäuptling", wobei die Bezeichnung auf sein persönliches Wappen zurückreichen dürfte, das zwei silberne Rabenköpfe auf schwarzem Grund zeigte.
Ein Dokument aus der Kreuzzugzeit bestätigt… Hubertus war ein "Freier" Bauernsohn aus der Nähe von Linz.  Linz gehörte damals zum Herzogtum Bayern und liegt im heutigen Ober-Österreich. Als sehr junger Mann, "beinahe noch ein Jüngling", nahm er vermutlich am Dritten Kreuzzug Friedrich I. Barbarossa von 1189 bis 1192 teil. Möglicher Weise hatte er sich im Heiligen Land durch Tapferkeit oder anderweitig hervorgetan und wurde deshalb dort zum "Ritter" geschlagen, also "geadelt". Er war definitiv ein Kreuzfahrer aus Europa und weder ein Templer noch ein Angehöriger der sogenannten Kreuzritterstaaten im Nahen Osten!
 Zur Schlacht von Hattin… Entgegen der Meinung Reiterichs oder anderer diesbezüglicher Quellen, bin ich der Auffassung, dass er an der Schlacht von Hattin im Jahre 1187 nicht teilgenommen haben kann, denn an dieser Schlacht, war ausschließlich Personal der sogenannten Kreuzritter-Staaten wie, das Königreich Jerusalem, die Grafschaft Tripolis, der Templerorden und der Johanniterorden beteiligt, Kreuzfahrer aus Europa, waren daran nicht involviert!
Die Nachrichten von der vernichtenden Niederlage bei den Hörnern von Hattin und vom Verlust der Stadt Jerusalem führten schließlich zum Dritten Kreuzzug. Dieser Dritte Kreuzzug (1189–1192) erreichte lediglich die Eroberung der Stadt Akkon durch die Kreuzfahrer und verhinderte die völlige Auslöschung des Königreiches Jerusalem durch Saladin. Der Kreuzzug konnte zwar die Vernichtung der Kreuzfahrerstaaten (wikipedia) vorerst verhindern, aber letztlich war diese vernichtende Niederlage von Hattin der Anfang vom Ende. Zitat Ende
Nach der Beendigung des Kreuzzuges verblieb Hubertus für einige Jahre im Morgenland. Während seines Aufenthalts erlernte er die arabische und später auch die Persische Sprache. Von Mesopotamien ausgehend, wanderte er auf den Spuren der Samaritaner nach Mittelpalästina ≈ Samaria, welches einst assyrisches Einflussgebiet gewesen ist. Mit den assyrischen Siedlern der mesopotamischen Stadt Kuthar, den "Kuthäern", gelangte auch der alte dualistische Glaube der Sumerer/Babylonier nach Palästina. Samaria heißt bei den Juden… "Kuthim" und die Samariter ≈ "Kuthäer". Hubertus kam dort wohl in Kontakt mit dieser Glaubenslehre und nahm ebenso wie ich, wohl auch an, dass die ursprüngliche Lehre Jesu mit der der Kuthäischen verknüpft gewesen sein musste. Man kann daher mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, dass ihm die Person der alten Göttin Ischtar ≈ Ash.tar-ta.ra ≈ Astarte ≈ Ashera recht geläufig war. So kann man mit großer Sicherheit annehmen, dass für ihn die Verbindung des Ur-Christentums mit den religiösen Lehren der Assyrer und Babylonier ≈ Sumerer mehr zutreffend war, als die Lehren von El Shaddai ≈ Jahwe im Alten Testament der Bibel?
Irgendwo auf dieser Reise von Mesopotamien, über Palästina, Ägypten, Libyen zum alten Seehafen von Tunis dem ehemaligen Karthago, muss Hubertus während eines Aufenthalts in einer höhlenartigen Grotte eine weibliche Gestalt erschienen sein, welche sich als die Göttin "I.sa.i ≈ Ischtar die ist" ≈ Ash.tar-ta.ra ≈ Astarte ≈ Aschera, usw. zu erkennen gab. In einer Vision erhielt er dann die… "Botschaft der Göttin", die hm den Weg zu einem "fernen Berg" im Abendland wies. Dorthin solle er mit seinen treuesten Genossen ziehen und ein Haus bauen. In fünf Jahren, so sprach die Göttin "I.sa.i ≈ Ischtar die ist" weiter, werde sie zu jenem bezeichneten Berg der alten Götter kommen und ihm dort wieder erscheinen. Bis dahin solle er dort mit seinen Getreuen auf sie warten und für wichtige Weisungen, die ein neues "Goldenes Weltzeitalter" betreffen würden, vorbereitet zu sein. Die Inhalte der Botschaft sollen er und die seinen dann der Welt bereiten!
 Bezüglich der ISAIS Offenbarungen, bin ich sehr skeptisch, ob diese auch in vollem Umfang authentisch sind; darin ist mir zu viel Widersprüchliches und human Nationalistisches enthalten. Ich habe den Eindruck, als ob da einige Okkultisten des 19. Jahrhunderts (Zionisten, Illuminati, Thule-, bzw. Germanen Orden, Ritter vom Tempel, Vril Gesellschaft u.v.a.) ein wenig in Richtung Herrenrasse in Verbindung mit dem Tausendjährigen Reich des Johannes manipuliert haben; das war sehr fatal für Europa und hat nichts mit dem Wiederauftauchen des Lichtreiches und der Gesellschaft von Atlantis zu tun!
Die ganze Okkult-Desaster-Thematik hat ihren Ursprung im K&K Österreich des späten 19. Jahrhunderts, aber richtig an der Schraube gedreht wurde in der Zeit zwischen 1923 und 1933. 
Als einer, in die kosmische Glaubenswelt der sumerischen Göttin Eingeweihter, ist es absolut unmöglich, dass Hubertus das von Ischtar angekündigte "Goldene Weltzeitalter" mit dem in der Offenbarung an den Johannes, Kap. 20 verheißenen "Tausendjährigen Reich" verwechselt haben könnte!! Diesbezüglich ist auch nichts überliefert; ich jedenfalls glaube das Nicht! Zitat Ende
Hubertus’ Rückreise in Begleitung einiger Getreuer aus dem Orient nach Europa erfolgte per Schiff von Tunis, also dem ehemaligen Karthago nach Genua. Ohne sich in Genua weiter aufzuhalten, reisten er und seine Begleiter nach Luzern in der Schweiz. Von dort musste er seine Getreuen, die alle namentlich genannt sind, zum Untersberg bei Berchtesgaden vorgeschickt haben, um den Berg dort auf seine mögliche Tauglichkeit hin zu überprüfen, denn der Untersberg hat viele grottenartige Höhlen und er galt schon damals als "Heiliger Berg". Diese Männer, sechs an der Zahl, tauchen laut Reiterichs Beschreibung erst am Untersberg wieder auf.
Hubertus jedoch, reist zum Mons fractus, dem "gebrochenen Berg", dem heutigen Pilatus-Massiv südlich von Luzern weiter. Einen Grund dafür nennt Reiterich nicht. Der Sage nach, war der Pilatus Frakmont ein düsterer Sitz von Drachen und Gewürm, von Hexen und Zauberern, aber auch Wohnsitz von guten Geistern, die der Volksmund als kleine gute Bergleute kannte und die den Menschen wohl gesinnt waren. Hubertus war inzwischen kein ganz junger Mann mehr, wahrscheinlich neigte er bereits zu tiefsinnigem Denken und vermutete möglicher Weise in diesem hohen Berg, den Berg der alten Götter wohin "I.sa.i ≈ Ischtar die ist" ihn treffen würde. Da Luzern in den späteren Reiseberichten nicht mehr erwähnt wird, ist es gut vorstellbar, dass der Mons fractus für ihn als Berg der alten Götter nicht in Frage kam.
Von der Schweiz aus reiste er weiter zur Templer Groß-Komturei nach Wien die unter dem Befehl von Großkomtur Hugo von Weitenegg stand. Zu dieser Zeit hatte er mit höchster Wahrscheinlichkeit noch keine nähere Verbindung zum Templerorden gehabt. Da aber der Orden zu jener Zeit wie eine Bank fungierte ist es denkbar, dass Hubertus von der Wiener Niederlassung des Templerordens vermutlich Geld aus dem Orient ausgehändigt bekommen hatte. Die Vermutung liegt jedenfalls nahe, dass Hubertus während seiner Reisen durch den Orient Werte erworben hatte, welche er durch die Templer nach Wien transferieren ließ.
Von Wien, reiste er schließlich im Jahre 1221 zum Untersberg, wo er sich wieder mit seinen Getreuen vereinigte. Wie die Geschichte es zeigt, vermutete Hubertus den Untersberg tatsächlich als den alten Berg der Götter und um für Isais´ Anweisung präsent zu sein, hat sich Hubertus offenbar für mehrere Jahre nur in der nächsten Umgebung des Untersbergs aufgehalten. Der Untersberg heißt heute Ettenberg, er befindet sich in der Ortschaft Marktschellenberg im Berchtesgadener Land an der gegenwärtigen bayrisch-salzburgisch-österreichischen  Grenze.
 Wenn die Göttin "I.sa.i ≈ Ischtar die ist", also Ash.tar-ta.ra den alten Berg der Götter erwähnt, spricht sie stets vom Bab.il. Daraus wurde später "Bab Ilu" und der griechisierte Name ist Babylon. Das Wort bedeutet schlicht: "Tor hinauf zu den Göttern!" Aus heutiger Sicht betrachtet, ist auch das Untersberg-Massiv nicht der "Alte" Berg der Götter, sondern ein Ausweich-Ort. Das einstige Tor zu den Göttern… Ta.dar-Asu.ara oder Dur.an.ki, also ein mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufsteigend drehender elektromagnetischer Wirbel, ist in der Mitte des Mediterranen Beckens zu suchen! Die Bezeichnung… Mitternachts-Berg, ist vermutlich auf einen Übersetzungsfehler zurück zu führen; es könnte auch lauten… "Berg in der Mitte!" Allerdings ist dieser Berg in heutiger Zeit nur noch bedingt funktionsfähig… deshalb wurde vermutlich der Untersberg an der Nordspitze der Alpen, am äußersten Rand des Mediterranen Beckens von den noch heute lebenden Atlantern als Lift-Station hinaus ins All gewählt. Die Form des Berchtesgadener Kessels jedenfalls, ist für mich ein eindeutiger Hinweis. Die Verzerrung der Zeit an bestimmten Orten beim Untersberg-Massiv, ist ein Phänomen, welche magnetische Wirbel mit nahezu Lichtgeschwindigkeit voraussetzt. Zitat Ende
Weiter mit Hubertus!
Der Anweisung der Göttin "I.sa.i ≈ Ischtar die ist" Folge leistend, waren inzwischen am Fuß des hoch energetischen Berges die Komturei sowie einige weitere kleinere Bauwerke entstanden worden. Man nannte ihn nun den "schwarzen Komtur", respektive "der Rabenhäuptling".
Die Gebäude der Komturei stehen heute nicht mehr, doch Spuren der Grundmauern sind noch immer erkennbar. Man findet sie im Ort Marktschellenberg an der Ettenberger Straße. Auch ein kleiner, einst wohl künstlich angelegter Teich, der frühere "Isais-Weiher", ist noch vorhanden. Später wurde noch ein weiteres Gebäude in großer Höhe, unmittelbar am Untersberg errichtet. Der genaue Ort ist jedoch nicht sicher überliefert und gilt daher als unauffindbar. Vermutlich besaß dieses Gebäude eine unmittelbare Anbindung zu einer der zahlreichen Untersberg-Höhlen, in der der "Isais-Tempel" für den "Isais-Schatz" eingerichtet worden ist, von dem es heißt, die Ritter konnten ihn durch einen unterirdischen Gang erreichen. Dieser Zugang wurde am Ende der Zeit von Hubertus von den Rittern selbst verschlossen und für Unbefugte unkenntlich gemacht.
Das erste bezeugte Erscheinen der Isais am Untersberg fällt in den Herbst des Jahres 1225. Von da an sollten die Isais-Erscheinungen zwölf Jahre lang anhalten und in der Übergabe der großen "Isais Offenbarung" im Jahre 1238 gipfeln. Die Isais-Offenbarung ist also in mehreren Teilen erfolgt.
Zwischendurch dürfte es immer wieder auch andere Mitteilungen gegeben haben, von denen die wenigsten erhalten sind. Es scheint also an der Komturei im Berchtesgadener Kessel in der Tat einen Zeitraum von mehreren Jahren gegeben haben, der stark durch spirituelle Ereignisse geprägt gewesen ist.
Während dieser hoch spirituellen Zeit am Untersberg, gab es laut Reiterich lediglich zwei kurze Unterbrechungen: Eine Reise führte im Herbst 1226 zum Templer-Großkomtur Hugo nach Wien und eine zweite im Frühling 1227 zur Burg Weitenegg an der Wachau, wo Hubertus abermals mit Hugo zusammentraf. Dabei räumt Reiterich jedoch ein, dass mindestens noch eine dritte Reise nach Wien in diesem Zeitraum stattgefunden haben könnte.
Erst deutlich später, also nach der Übergabe der großen "Isais Offenbarung", nämlich ab 1231 oder 1232, setzt laut Reiterich bei Hubertus eine rege Reisetätigkeit ein. Die erste große Reise führte vom Ettenberg zunächst nach Augsburg, von dort nach Lothringen, von da nach Köln und von dort zu jener Templer Komturei, aus welcher später die Stadt Berlin werden sollte. Diese Reiserute meint Dr. Reiterich mit hoher Sicherheit festgestellt zu haben.
Was Hubertus an den genannten Orten tat, ist unbekannt. Mit Spekulationen befasst Reiterich sich nicht. Stattdessen nimmt er folgendes an:
 Berichtet ist, dass noch vier weitere Getreue zu der Schar am Untersberg stießen, die länger im Orient verblieben waren. Diese könnten von dort Juwelen oder dergleichen mitgebracht haben, welche Hubertus in Augsburg sozusagen zu Geld machte. Denkbar erscheint ihm auch, dass eine der Frauen, die mittlerweile ständig oder nur sporadisch die Ettenberg-Komturei besuchten, aus Augsburg stammte – vermögend war und von dieser Seite Unterstützung kam.
Wie auch immer… Hubertus ist in Augsburg gewesen. Der anschließende Weg nach Lothringen, Köln und Tempel-Hof lässt sich leicht erklären, weil es dort Templer-Komtureien gab. Vielleicht begann Hubertus mit seiner Sendung im Auftrag und mit dem Segen des Großkomturs Hugo? Es ist diesbezüglich aber nichts notiert!
Anzumerken ist aber, um diese Zeit ist das Vorhandensein der "Magna Figura", also der Große Baphomet schon dokumentiert. Und für sämtliche Reiseziele des Hubertus gibt es tatsächlich eine einfache und schlüssige Erklärung, nämlich: "In einer Aufzeichnung, wurde von einer Frauenhandschrift angemerkt, dass er überall "kleine Figuri" platzieren wolle, von deren Schwingungs- und Strahlungskraft er sich viel versprach! Hatte er also in der Kunsthandwerker-Stadt Augsburg den "Zauber" aus dem Untersberg, die Figuri Baphomet, anfertigen lassen? Denkbar ist es, jedenfalls!?
Auf dem Rückweg dieser Reise machte Hubertus wieder in Augsburg Station. Das kann durchaus dafür sprechen, dass dort weitere Figuri anfertigen ließ. Was er hier aber wirklich getan hatte, bleibt wie gesagt Spekulation. Danach folgt dann eine Reisepause am Ettenberg. Zwischendurch reitet Hubertus zur Groß-Komturei nach Wien, wo er diesmal mehrere Wochen bleibt. Reiterich meint, Hubertus könnte in dieser Zeit auch auf der Burg Lockenhaus gewesen sein, wenigstens für einen Tag oder eine Nacht, wegen eines magischen Rituals. Ob es wirklich so war, mochte er aber doch nicht behaupten. Er persönlich, so schreibt Reiterich, glaube zwar "gefühlsmäßig" daran, greifbare Hinweise darauf gäbe es aber nun einmal keine. Er räumt weiter ein, dass bei seinem Gefühl der Wunsch mitspielen könnte, die magischen Rituale in sein Forschungsprojekt mit einzubinden.
 Doch auch bei seiner nächsten großen Reise nahm sich Hubertus zu-nächst Augsburg als Ziel. Die Kunsthandwerker-Stadt  muss für ihn also von großer Signifikanz gewesen sein!
Von dort reist er weiter zu der noch unbedeutenden Komturei Tempelhof, Berlin. Auch dort hat er offenbar etwas zu erledigen. Er hält sich dort aber nicht allzu lange auf und reist nach Nord-Osten, bis zur Insel Wollin weiter, auf welcher es ein Handelshaus gibt, das mit dem Templerorden quasi in Geschäftsverbindung steht. Dieses scheint aber nicht Hubertus’ Ziel gewesen zu sein, denn er schifft sich von Wollin aus nach Skandinavien ein. Er reist nun nach Schweden und Norwegen. Er hält sich dort an mehreren Orten je eine Weile auf (diese sind alle genannt), ehe er nach Schottland und Irland weiterreist. Auch dort bleibt er an mehreren (bekannten) Orten für eine Weile. Von Irland fährt er nach Schottland zurück, um von dort aus die Reise nach England fortzusetzen. Der Englandaufenthalt dürfte sehr ausgiebig gewesen sein dürfte, denn er bleibt an mehreren Orten für eine Weile.
 Auch hier ist anzumerken… Zu dieser Zeit eine solche Reise zu unternehmen, war sicherlich nichts für Vergnügungsreisende mit einem dünnen Geldbeutel. Diese Reise musste für ihn und seine Sendung durch Ishtar von enormer Bedeutung gewesen sein! Zitat Ende
Vom englischen Hastings aus setzt er schließlich nach Abeeville in Frankreich über und kehrt mit den schon bekannten Zwischenstationen in Lothringen und Augsburg zum Ettenberg heim. Der Zeitpunkt der Rückkehr lässt sich nicht genaue festlegen. Da es aber ab 1252 am Untersberg wieder von Hubertus verfasste Aufzeichnungen gibt, muss er zu diesem Zeitpunkt auch wieder dort gewesen sein. Ob die geschilderte Reise aber wirklich rund 20 Jahre gedauert hat, ist damit nicht gesichert. Hubertus kann früher zurückgekehrt sein, ohne dass ein Hinweis darauf erhalten wäre.
Hier stellt sich natürlich die Frage: Warum hat Hubertus Frankreich nie bereist? Weshalb besuchte er nie den Hauptsitz des Templerordens in Paris? Weshalb hat er stattdessen so viel Zeit in Skandinavien, in England, Irland und Schottland verbracht? Vielleicht mied er Paris, weil seine Auffassungen und Glaubenssätze denen in Paris ganz und gar nicht entsprachen! In den nächsten Jahren hielt sich Hubertus offenbar vor allem am Untersberg bei seinen Getreuen auf. Reiterich hielt es allerdings für wahrscheinlich, dass er mehrfach zwischendurch bei Großkomtur Hugo in Wien gewesen sei. Dafür spricht wohl tatsächlich vieles. Es wäre unwahrscheinlich, dass er dort nicht über seine Reise berichtet haben sollte. Außerdem fällt auf, dass in diesem Zeitraum der Begriff "Baphomet" häufiger bei Hubertus und seiner Schar auftaucht als früher. Der Hauptsitz der Templer in Wien ist damals übrigens nicht das Kontor in der heutigen Blutgasse gewesen, sondern ein inzwischen gänzlich verschwundenes Gebäude, welches sich auf dem Weg zwischen Wien und Klosterneuburg befunden hat.
hatte Hubertus die sicher anstrengende Reise durch halb Europa unternommen, um Baphomet Figuri zu platzieren und Anhänger für seine Sendung zu gewinnen, also die Erfüllung des Auftrags, den er von I.sa.is ≈ Ischtar die ist erhalten hatte? Ich denke schon. Zitat Ende
Dr. Reiterich erwähnt nun erneut, er halte es für denkbar, sogar für sehr wahrscheinlich, dass Hubertus in dieser Zeit nicht bloß die Templer-Komturei zwischen Wien und Klosterneuburg aufgesucht habe, sondern dass er auch an geheimen magischen Ritualen der Geheimwissenschaftlichen Sektion der Templer - SIGNUM SECRETUM TEMPLI – auf der Burg Lockenhaus teilgenommen habe. Für gute Reiter waren das alles keine nennenswerten Entfernungen. Die quasi rituell-magischen Aspekte werden in der Schrift über die Wege des Ritters Hubertus grundsätzlich angesprochen. Sie bleiben nicht unerwähnt, obwohl der Freundeskreis von Reiterich in München diese nicht sonderlich schätzte, worauf er bekanntlich auch weitgehend Rücksicht nahm. Er selbst bemühte sich stets mit seinen Arbeiten möglichst im Bereich des konkret Greifbaren zu bleiben, und Mystisches etc. nur als Motivation aufgrund mittelalterlichen Glaubens an das Wundersame einzubeziehen.
Auf jeden Fall nimmt Reiterich als äußerst wahrscheinlich an, dass Hubertus bei solchen Zusammenkünften der geheimwissenschaftlichen Templer zu magischen "Zauberritualen" nicht nur Gast gewesen sei, sondern maßgeblich Beteiligter, wenn nicht sogar Initiator erweiterter Rituale gewesen war, die nach Vorgabe der Isais ≈ Ischtar-Anweisungen mit der "Magna Figura" durchgeführt worden sind. In Anbetracht dessen, was über das Zusammentreffen des Hubertus mit dem Großkomtur Hugo auf der Burg Weitenegg überliefert ist und wie stark Großkomtur Hugo offenkundig von der Isais-Offenbarung beeindruckt war, so dürfte Reiterich mit seiner Meinung vollkommen Recht haben.
Auch wenn sich nicht genau sagen lässt, wie stark der Einfluß Hubertus’ auf den Templerorden an sich gewesen sein mag, so kann doch als sicher angenommen werden, dass er einen sehr starken Stand bei geheimwissenschaftlichen Sektion und Großkomtur Hugo hatte. Man muss dazu auch bedenken, dass Hubertus zwar noch nicht alt, aber doch mittlerweile ein Mann in reiferen Jahren gewesenen ist, der vermutlich als Persönlichkeit Respekt ausstrahlte.
Zwischen etwa 1255 und 1260, so nimmt Reiterich an, scheint Hubertus erneute Reisen nach Augsburg und Lothringen unternommen zu haben, sehr wahrscheinlich aber nicht weiter. In dieser Zeit, so meint Reiterich, habe Hubertus sich besonders mit der Anfertigung "magischer Apparaturen" befasst. Einige davon habe er dann vermutlich durch seine Getreue zu Freunden an anderen Orten bringen lassen.
Erst in hohem Alter, so schreibt Dr. Reiterich, habe Hubertus dann noch eine weitere lange Reise unternommen, von der er nicht zu-rückgekehrt sei. Einen Zeitpunkt, der sich durch irgendwelche Hinweise bestimmen ließe, vermochte Reiterich für den Beginn der zweiten großen Reise des Hubertus nicht zu nennen. Diese offenbar letzte weite Reise des Hubertus führte ihn zunächst wieder über die vertrauten Stationen Augsburg und Lothringen. Von da aus führte sein Weg nach Flandern und in das nordfranzösische Lille. Dort muss er sich relativ lange aufgehalten haben, weil  von da aus geschriebene Briefe u.a. nach Wien erhalten sind.
An anderer Stelle ist erwähnt, dass sich ein deutscher Ritter in Lille Hubert d’Alpes nannte, der sehr alt und doch "stark wie ein junger" war. Dieser Johanna von Flandern aufsuchte und ihr wertvolle Ratschläge gab. Johanna von Flandern war nicht nur Herrin in Lille, sondern auch Herzogin der Bretagne. "Hubert d’Alpes" (Hubert von den Alpen) soll mit Johanna von Flandern lange und geheimnisvolle Gespräche geführt haben. Dieser steinalte deutsche Ritter, ist höchstwahrscheinlich kein anderer gewesen als Hubertus vom Ettenberg.
Unbegreiflicher Weise, so Reiterich, habe Hubertus von Lille aus die Zerschlagung des Templerordens in Frankreich miterlebt. Noch im Jahre 1315, also ein Jahr nach der Hinrichtung des Templer-Großmeisters Jacques de Molay auf dem Scheiterhaufen, unterhielt Hubertus scheinbar eine Korrespondenz in Wien. Er muss zu diesem Zeitpunkt uralt gewesen sein. Obwohl kein Geburtsjahr von Hubertus bekannt ist, lässt sich aufgrund seines nachverfolgbaren Lebenswegs errechnen, dass er 1315 schon weit über 100 Jahre alt gewesen sein musste!

Reiterich stößt hier an den eingangs in seinem Vorwort erwähnten Punkt, dass etwas nach aller wissenschaftlichen Wahrscheinlichkeit Unmögliches doch das Tatsächliche zu sein scheint, nämlich: "Der Ritter Hubertus muss in beinahe übermenschlichem Alter noch bei besten Kräften gewesen sein." Heutzutage sind Menschen, die über 100 Jahre alt werden und dabei sehr vital bleiben zwar immer noch Ausnahmen, aber es gibt sie (man denke beispielsweise an Johannes Heesters). Im Mittelalter aber wäre so etwas eine ganz und gar extreme Ausnahmeerscheinung gewesen. Trotzdem, es kann sich zugetragen haben! Denn, Ritter Hubertus kam vom Untersberg, wo eine enorme Strahlungs-Energie herrscht und wo phänomenale Diskrepanzen im Ablauf der Zeit noch heute für einige Aufregung sorgen. Zitat Ende
In Flandern tritt nun eine fatale Wendung seines bisherigen Verhaltens ein. In der Stadt Lille hatte keine unmittelbare Gefahr für ihn bestanden. Aus unerklärbaren Gründen machte er sich nach Frankreich auf, wo die Templerverfolgung in vollem Gange war. Noch ehe er Paris erreichen konnte, sei Hubertus in der Ortschaft St. Quentin als Templer-Anhänger erkannt und verhaftet worden. Überliefert ist, dass zur betreffenden Zeit ein aus dem Flandrischen gekommener Templer in St. Quentin auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Es sei ein "alter Zauberer" gewesen, der die gaffende Menge durch lästerliche Lieder zum Erschaudern brachte, welche er während des Brennens sang. Dieses Opfer der Templerverfolgung ist meiner tiefen Empfindung nach Hubert von den Alpen gewesen! Zitat Ende
Fazit, dies war aus vielen Seiten auf überschaubare Weise zusammengefasst, was Dr. Reiterich über den Lebensweg des Hubertus niedergeschrieben hat, da und dort durch Kleinigkeiten ergänzt, weil Reiterich in seinem sehr nüchtern formulierten Papier manches nur knapp anmerkt.
 Hat sich die Geschichte des Ritters Hubertus vom Ettenberg nun so zugetragen, oder ist vielleicht doch manches anders gewesen? Wahrscheinlich war einiges anders, das ist wohl anzunehmen. Die große Linie aber dürfte durchaus richtig gesehen sein.
Fest steht, die Kenntnis und die Nachbau-Fähigkeit der magischen Figur des Baphomet, war dem technischen Sachverstand der damaligen Zeit um Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende voraus. Zugänglich war dieses Wissen nur dieser sehr kleinen Schar süddeutscher Ritter, weil diese sich dem mystisch-kosmologischen Glaubenssystem der großen Göttin ganz und gar verschrieben hatten. Die Mysterien der großen Göttin zu erkennen und zu verstehen, war und ist noch immer für alle Nachfolgenden von elementarer Bedeutung!
Das Zentrum all dessen, war nicht Wien, sondern die kleine, von Hubert d'Alpes gegründete Komturei von Assozianten des Templerordens am Ettenberg/Untersberg in Markt-Schellenberg bei Berchtesgaden in Oberbayern!
Es ist anzunehmen, dass der Isais Erwählte Hubertus den Sinn der Botschaft verstand und wusste, dass seine Niederschrift für die Menschen einer weit entfernten Zeit ausgerichtet und bestimmt war, vermutlich für das Neue, das wiederauferstandene Atlantis irgendwann innerhalb des Wassermannzeitalters, also wenn die Sonne zum Frühlings Äquinoktium vor dem Sternbild des Wasserkrugs aufgeht!
Prof. Hubert Zeitlmair h.c.D.
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 Meine Meinung:


Komtur Ritter Hubert d’Alpes gehörte wie seine Getreuen zu den Kreuzrittern, diese Gruppe zählt man  u.a.  zu den so genannten`Weißen Rittern´.

Da Ritter überall Spuren und uneheliche Kinder hinterließen, war ihr Betätigungsfeld in Deutsch-Österreichischen Landen intensiv und sehr kostspielig. Finanziert wurden sie von  Komturen. Oder auch durch Verkaufte Schätze aus dem Orient (Gold, Edelsteine). Dafür mussten die `Erleuchteten Ritter´ ihr Wissen und ihre Weisheiten für andere Generationen aufarbeiten, Zirkeln gründen, Inhalte  weiterzugeben  - bis zum

 Tag X - vielleicht bis 2017..
Es gibt natürlich viele tausende Nachfahren aus dieser Zeit und einige könnten  sagen: " sie stammen aus diesen Kreisen...  warum nicht?" 
Fakt ist das wir vor allem in Militärkreisen weltweit von der Monarchie her beginnend, über wohl einige Hitler Generäle, bis hin zu amerikanischen Armeeangehörigen solche `Ritter Lichtgestalten´ finden,  die es sich zur Aufgabe Machten/machen friedliche Aspekte auf der Erdkugel ernstlich umzusetzen. Eine Kraft ebenfalls auch  in gewissen  Beamtenapparaten, so  auch bei Geheimdiensten,  die alle nicht zu unterschätzen sind.
Von solcherart Seite hört man in akkurater letzter Zeitperiode:
" die Zeit sei reif für den  grundlegenden Wandel, hin zu 
 
Frieden und zur Prosperität

Aufhalten könne das keiner auf dieser Erde, einer der ersten Umsetzer würde/könnte Donald Trump  sein. USA als Kopf dieser Welt wurde ausgewählt den Anfang zu machen. 
Da Donald Trump von europäischen & asiatischen höchsten gnostischen Eliten anscheinend  gesucht / gefunden wurde (hier suchte man jahrelang) ist davon auszugehen, dass dieser nun alle notwendige Schritte zur grundlegenden Veränderung > Richtung  Neue Welt  < einleiten werde
Eine NWO? des Frieden bahnt sich an, aber nicht eine NWO? der Kriege, Hass,  Drangsalierung und Unterdrückung.
Denkt daran: " wer die Macht hat auf Befehl die gesamte Marineflotte der USA heimzuholen,  hat auch die Macht die Welt zu beeinflussen. Und gerade diese Marine steht eisern hinter Trump. 
(Worte von einem mir bekannten Marinesoldaten). Es gibt noch mehrere Hinweise, man muss nur die Augen überall offen halten.


lg wolf   
 


Sonntag, 22. Januar 2017

Melina Trump vor der Fahne der wiederhergestellten Republik.

http://inteldinarchronicles.blogspot.co.at/2017/01/the-flag-of-restored-republic-by-aiir1.html



Text auf Google deutsch übersetzt↓

BLICK AUF DIE FLAGGE
BLICK AUF DIE FLAGGE
SCHAUEN SIE DIE FLAGGE hinter Melina Trump.

Es ist die ursprüngliche amerikanische Flagge, die ursprüngliche Republik, alias, Wiederhergestellte Republik.

Wie viel klarer kann die neue Addregation bekommen ????

Vielleicht sollte der Großteil des Guthabens an die Lichtarbeiter

> White Hat > General Dunford gehen

er der 25 Stunden am Tag, 8 Tage die Woche für fast zwei Jahre arbeitet, sowie die Ältesten und die positiven Royal Blood-Line Global Colateral Trustees unserer bevorstehenden Globalen Wohlstand.

Sooooo aufregend, diese versteckte Botschaft zu sehen, dass die meisten Menschen vermutlich völlig vermisst haben oder keine Ahnung haben.

Ist es Zeit, Holly Mammamia zu sagen?

Allr1

Ps

Es war Obama, der über 200 Cabal Generäle feuerte und sie mit Pro-New Republic Generälen ersetzte.

 Obama hat auch, gegen den Willen der Kabale, unbarmherzig das RV blockiert, bis die neue Republik "AFTER (danach)" seiner Verwaltung wiederhergestellt wird.  
Er installierte und entfernte eine Reihe von kritischen Schlüsselfaktoren zum Schutz der GCR / RV.
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Was sagt uns das: 

OKAY, wir werden daher  kaum zukünftig in den USA schuldige Politker finden  können. Auch der `JUNGE Busch` und die Clintons waren LIVE bei der Angelobung Trumps zu sehen, also sind sie nicht verhaftet und weggesperrt worden 

...vielleicht mit Fußfesseln ...? hahaha...?

Für uns ist interessant, dass sich jetzt was tut in den nächsten Tagen   - bis zum 28. Jänner (siehe Chinesische Feiertage) .. 

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http://www.investors.com/politics/editorials/the-clinton-foundation-is-dead-but-the-case-against-hillary-isnt/ 

 Die Clinton-Stiftung ist tot - aber der Fall gegen Hillary nicht

Während sich alle für die Vereidigung von Präsident Trump einsetzten, hat die Clinton-Stiftung in dieser Woche eine große Ankündigung gemacht, von der viele keine Notiz nahmen: Für alle Absichten und Zwecke schließt sie [die Clinton Foundation] ihre Türen.

In einer Steuereintragung sagte die Clinton globale Initiative, dass sie 22 Mitarbeiter entlässt und ihre Büros schließt, ein Resultat der sprudelnden Ölquelle von fremden Geldes, welches die Fundation am Leben hielt, das plötzlich austrocknete, nachdem Hillary Clinton die Präsidentschaft nicht gewann.

Es beweist, was wir alle gesagt haben: Die Clinton-Stiftung war wenig mehr als ein einflussreiches Schema, um die Clintons zu bereichern, und hatte nur wenig, wenn überhaupt etwas mit Charitiy zu tun, weder in Übersee noch in den USA. Das was man im November gehört hat, waren die Scheckbücher die in allen Büros rund um die Welt geschlossen wurden, von Leuten die die Hoffnung hatten sie könnten mit ihren Spenden sich den Zugang zum nächsten Präsidenten [Hillary] in den US erkaufen.

Und warum nicht? Es gab einen starken Präzedenzfall für sie in Hillary Clintons Amtszeit als Staatssekretär. während sie als die Top-Diplomat der Nation tätig war, die Clinton-Stiftung nahm von mindestens sieben fremden Regierungen Geld an – ein klarer Verstoß gegen Clintons Versprechen, das wenn sie das Amt übernehmen würde, dass es eine totale Trennung zwischen ihren Pflichten und der Stiftung geben würde.

Gibt es eine rauschende Pistole? Nun, von den 154 privaten Interessenten, die entweder offiziell Telefongespräche mit Hillary Clinton trafen oder geplant hatten, während sie Staatssekretärin war, waren mindestens 85 davon Spender für die Clinton-Stiftung oder eines ihrer Programme.

Im November stellten wir die Frage: "Ist die Clinton-Stiftung verloren?“ Die Antwort ist ja.


 
lg wolf

Samstag, 21. Januar 2017

Was ist GESARA - 20 wichtige Eckpunkte daraus ...




Vatikan: Papst Franziskus befiehlt alle Freimaurer aus der Kirche auszuweisen ...

 http://www.whatdoesitmean.com/index2214.htm

January 21, 2017

Papst Franziskus befiehlt allen Freimaurern, nachdem

 Knights of Malta Surround Präsident Trumps von:

Sorcha Faal, und wie berichtet an ihre westlichen Abonnenten ...

alle Freimaurer, aus der Kirche auszuweisen.

Ein außerordentlicher Sicherheitsrat (SC) Bericht im Kreml heute besagt
dass eine anhaltende Spaltung in der römisch-katholischen Kirche wurde jetzt erreicht "vollen Bürgerkrieg Status" 

nach dem Orden von Malta (Knights of Malta) führend in den USA, Kardinal Timothy Dolan, schockierend vor der Einweihung Gebet Zeremonie (die Ausarbeitung in der amerikanischen Geschichte) gestern von Präsident Donald Trump durch die Lektüre der Schriften aus der Freimaurer Most heiliges Buch genannt die Weisheit von Solomon-unmittelbar, 

danach befahl Papst Franziskus befahl allen Freimaurern, aus der Kirche ausgewiesen zu werden. 

[Anmerkung: einige Wörter und/oder Phrasen, die in Anführungszeichen in diesem Bericht erscheinen, sind englische Sprache Annäherung der russischen Wörter/Phrasen, die kein genaues Gegenstück haben.]


Nach diesem Bericht am 18. Februar 2016 erklärte Papst Francis öffentlich, dass Trump kein Christ sei, um die amerikanischen Wahlen zu beeinflussen, und damit den Sicherheitsrat am 28. Februar 2016 zu führen, um erstaunlich zu zeigen, dass damals der New Yorker Milliardär Donald Trump War der Führer der freimaurerischen Kräfte, die die Kontrolle über Amerika wiedereroberten, um mit dem 300. Jahrestag ihrer Haupthäuser zusammenzufallen, die am 24. Juni 1717 in London gegründet wurden und deren Mitglieder die Vereinigten Staaten tatsächlich erschufen.




Mit Freimaurer Trump gewinnt die US-Präsidentschaft, aber dieser Bericht weiterhin, zeigte Papst Frances, dass mindestens 34 der höchsten Rangordnung der Malta-Mitglieder in dieser US sowie anderen hochrangigen römisch-katholischen Kirche Beamten hatte Amerikas 

neue unterstützt Führer in seinem historischen Sieg über die Abtrünnige Hillary Clinton - so führte Papst Franziskus, um Kardinal Raymond Burke (November 2016) zu bestellen, um alle Freimaurer, die im Orden von Malta gefunden wurden, und einen Monat später (Dezember 2016) seine Schaffung zu "reinigen" Von einer Kommission, alle im Auftrag von Malta auch zu untersuchen.

 
In dem, was als "außerordentliche Tadel" charakterisiert wurde, weist dieser Bericht jedoch darauf hin, dass der Orden von Malta als Reaktion auf Papst Franziskus ihm sagte, er solle sich ihrer Angelegenheiten nicht entziehen - mit Kardinal Burke, der weiterhin Papst Franziskus mit einem "formalen Korrekturakt" bedroht "Wenn der Papst im Grunde nicht zurück.

Am meisten gefürchtet von Papst Francis über die von Präsident Trump geführten Freimaurerkräfte, erklärt dieser Bericht, wie schnell die "dämonische Globalisierungsagenda", die der Papst längst unterstützt hat, verwüstet hat und deren Siege das aus der Europäischen Union ausscheidende Vereinigte Königreich (Brexit ), Trumpfs Sieg in den USA, und diese Freimaurer-Kräfte, die jetzt über den Atlantik zurückfluten, um Frankreich zurückzuerobern - und deren Leute, anders als die in Amerika, diese Freimaurerkräfte mit ihrem Wissen um ihre wahre Macht und Macht noch sehr fürchten.


 

Mit Großbritannien noch zu kämpfen, um ein Geheimnis Archiv mit mehr als 2 Millionen Freimaurer zu erfassen, die zeigt, wie ihre Nation wurde vollständig von diesen Kräften kontrolliert seit mindestens 1733, und wird eine Umformulierung ihrer gesamten Geschichte benötigen, wird dieser Bericht fortgesetzt, einschließlich der Geheimen Freimaurer-Mitgliedschaft von Premierminister Winston Churchill ist besonders zu beachten wegen seiner Enkel, Winston Churchill jr., Freimaurer Mitglied auch.

Warum der britische Freimaurer-Führer Winston Churchill Jr. besonders hervorzuheben ist, beruht auf seiner lebenslangen Freundschaft mit dem amerikanischen Freimaurer-Finanzier David Koch, der mit seinem Bruder Charles Koch und ihrem privaten globalen Unternehmensriesen Koch Industries, Haben seit Jahrzehnten nicht persönliche politische Macht gesucht, sondern haben stattdessen den Grundstein für ihren Freimaurer-Führer Präsident Trump gelegt, um die Kontrolle über die USA zurückzuerobern - und deren geheimnisvolle Handlungen so beschrieben wurden, dass auch als Obama 2009 Präsident wurde Nur ein blip auf einem Master-Plan in Jahrzehnten gemessen, nicht Wahlzyklen ".

Erstaunlich, aber dieser Bericht sagt, die amerikanische Völker Fähigkeit, die Wahrheit dieser freimaurerischen Kräfte jetzt von Präsident Trump Wikileaks geführt war, war gewarnt über das vergangene Jahr - und wie in der Freilassung von Hillary Clinton's Vorsitzender John Podesta E-Mails-one enthüllt Von Bill Ivey, Vorsitzender der Nationalen Stiftung für die Künste (NEA), richtig vorausgesagt, dass Clinton besiegt werden könnte, weil diese Völker aus der Gehirnwäsche, die sie seit langem unterworfen waren zu wecken begann und wer schrieb:"Ich bin sicher, dass die umwälzgeführten Insider sicher sind, dass die Politik nach Ablauf der Konventionen unverändert bleibt, aber ich denke nicht. Und wie ich schon erwähnt habe, sind wir alle sehr zufrieden gewesen, die Regierung zu erniedrigen, Kulturen zu brechen und sich im Allgemeinen zu verschwören, um eine unbewusste und konforme Bürgerschaft zu schaffen. Die Unwissenheit bleibt stark, aber die Compliance verschwindet offensichtlich schnell. "Wie stark die "Unwissenheit" des amerikanischen Volkes gerade jetzt ist, wenn sie nicht sehen oder verstehen, was diese freimaurerischen Kräfte tun, und wen sie kämpfen, sagt dieser Bericht, wurde schockierend in einer Studie von 2015 dargestellt Microsoft, die die durchschnittliche Aufmerksamkeit der US-Person aufgedeckt, ist bis zu 8 Sekunden - die weniger als die eines Goldfisches ist.

Aber die "Compliance" von ihnen "offensichtlich schnell verblassen", ist dieser Bericht, ist aufgrund einer wachsenden Masse von diesen amerikanischen Menschen nicht zu erliegen, um die virtuelle Lawine von Propaganda durch sie geworfen werden von ihren "Fake News" Mainstream-Medien Die von den über 213 George Soros finanzierten Organisationen generiert wurden - darunter auch die "Schattenpartei", die die Bush-Clinton-Verbrechenfamilien unterstützt, und die bereits den Prozess angefangen hat, Präsident Trump anzutreten.
Als Präsident Trump den PIA-Konflikt gegen die Freimaurer, die versuchen, die Kontrolle über ein "verwüstetes Amerika" wiederzuerobern, konfrontiert wird, und obgleich der Ausgang dieses Krieges ungewiss bleibt, schlussfolgt dieser Bericht, Papst Frances und seine dämonischen, globalistischen Verbündeten Die in der Morgendämmerung am 13. Oktober 1307 stattgefunden haben, als diese modernen Freimaurer "Brüder von Salomo" (die im Westen als Rittertempel bekannt waren) von der römisch-katholischen Kirche ausgelöscht wurden Kann diesmal nicht so einfach sein.


 
 
 -------- wer Genaueres lesen möchte bitte den Link oben anklicken↑

Meine Meinung:
Ich weiß dazu auch nicht mehr als diesen mir zugespielten Bericht...

Allerdings kann man 1 + 1 besser zusammenzählen ...




lg wolf