Wladimir Zemach wurde im Juli 2019 vom ukrainischen Geheimdienst aus
seiner Wohnung im Donbass verschleppt und saß in Kiew als Verdächtiger
im Fall der 2014 abgeschossenen MH17 in Haft. Nach seiner Freilassung
spricht er im Interview über die Umstände seiner Entführung. Wer weiter lesen will bitte Link anklicken.. ---
Dieses folgende Interview haben wir RT zu verdanken, die sich wirklich bemühen aufrechten Journalismus zu betreiben, auch wenn es aus europäischer Sicht manchmal russlastisch daherkommt. Jedoch wer die Freiheits- Einstellung so zu leben wie sie (Vielvölker im Donbas) wollen besser versteht, erkennt patriotische Einflüsse und Liebe zum Vaterland.
So was gehört in meinen Augen akzeptiert, geehrt und ist vorzeigbar.
Leserbrief: Ist doch klar, dass das barbarische ukrainische Regime das Flugzeug
abgeschossen hat um Russland in einen internationalen militärische
Konflikt reinzuziehen. Das gleiche Spiel als die Ukraine ins russische
Hoheitsgebiet eingedrungen ist und Russland die Schiffe beschlagnahmt
hat. Ich bewundere die Freiheitskämpfer, die ihre Heimat und ihr Land
vor der pro NAhTOd Ukraine Soldaten verteidigen.
Danke =auch meine (boersenwolf´s..) Meinung. Kann es nicht beweisen, aber Meinung darf man ja haben. Eigenartig, wer sich von den 5eyes (CIA) Staaten wie Australien überall eingemischt haben. Man muss daher annehmen das der Westen damals einen Krieg in Europa mit der Ukraine Schweinerei gegen Russland anzündeln wollte. Und die eurpäischen MMedien und TV Stationen mitspielten - alle !!! Das ist Fakt, diese Tatsache wurde von Netzgruppen und friedlichen Beobachtern erkannt jedoch nie ins Licht gebracht. Diese Verantwortlichen nennen wir CABALE.
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Befehlshaber der Donezker Luftverteidigung bei Sneschnoje 2014: Hatten nur zwei Flak
