Samstag, 22. August 2020

INTEL STEFAN - Projektbeschreibungen in Verbindung mit Währungstäuschen sind zu empfehlen. Natürlich gehört eine Portion Mut und vielleicht auch ein Quäntchen Erfahrung dazu.

 


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https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2020/08/re-intentions-regarding-when-reval-hits.html

 

 

 

"Re: Intentions Regarding When the Reval Hits" by Stefan - 8.22.20



Entry Submitted by Stefan at 5:23 AM EDT on August 22, 2020

"Intentions Regarding When the Reval Hits" by DrHGL - 8.21.20

 

 


Liebe Dinarlandgemeinschaft,


für mich waren gestern die Beiträge von Steve Beckow und DrHGL die wichtigsten (neben denen von Sierra (NZ), Kat und Charlie), die ich gelesen habe. Da wir uns ja auch durch die Vorhersagen des gNN immer nur damit beschäftigen, wann der RV geschehen wird, kann der Tag danach schnell aus unseren Gedanken verschwinden.


Vermutlich werden viele von euch fertig ausgearbeitete Projektbeschreibungen haben, und auch Vorstellungen davon haben, was ihr machen wollt. Das Gleiche habe ich auch gemacht. Ich habe es schon einmal angesprochen: Meine Entwicklung in der Wartezeit (sie ist kürzer als bei Vielen von euch) war unglaublich. 

 

Ich hatte anfangs wenig an Währungen und hoffte auf die hohen Prognosen der Umtauschrate. Und ich dachte nur an mich. Schulden abbezahlen, neues Haus, neues Auto, neues Leben ohne Sorgen. Scheidung, Schecks für meine Frau, meine Familie, meine Freunde. Eine eigene Firma, mit der ich dann noch mehr Geld machen wollte.

 

Ich war aber schon immer freizügig und niemandem in meinem privaten Umfeld wäre es danach schlecht gegangen.


Doch dann hatte ich Kontakt zu Ron Giles und lernte seine LWS-Programme kennen. Da es keine Zufälle gibt, befasste ich mich damit intensiver und es begann ein Umdenken. Mein Sohn und ich hatten 2014 Ideen für eine gesellschaftliche Verbesserung der Bedürftigen in Deutschland, in unserer Region. 

 

Das Konzept war ausgearbeitet, es fehlten immer nur Geldgeber, denn wir wollten nicht alles über Banken machen. Ihr werdet es erraten, so humanitär das Konzept auch war, wir fanden niemanden, der uns finanzieren wollte.


Im Einklang mit den Zielen der LWS habe ich also in den letzten Monaten aus diesem Konzept eine Projektbeschreibung gemacht, die man wirklich als humanitär bezeichnen kann. 

 

Es war einfach, da vieles aus unserer Idee schon mit den LWS-Zielen gleich war. Natürlich bleiben noch einige Fragen, wie das beispielsweise mit NESARA/GESARA vereinbar wird. 

 

Und niemand weiß jetzt schon, wie sich unsere Staaten verändern werden. Gerade Deutschland ist da kompliziert. Hier wird es massive Veränderungen im Besitzrecht, im Baurecht und auch in den Verwaltungen geben.


Also war meine Entwicklung von einer fast egoistischen Denkweise zu einer Spendermentalität. Irgendwie habe ich also schon die von Steve angesprochene Ruhewoche hinter mir, denn die eigenen Wünsche sind ganz hinten angestellt, die Hilfe für andere steht im Vordergrund. Dazu haben auch die letzten Wochen, Monate und Jahre der finanziellen Engpässe beigetragen. Ich habe gelernt zu wertschätzen, was ich habe und was ich mit geringen Mitteln bekomme.


Ich kann mich also viel besser in die Menschen einfühlen, denen ich helfen werde. 

 

Ron spricht in seinem LWS-Programm auch über die Lottomentalität. Diese Gefahr besteht natürlich, gerade am Anfang. Ich kann für mich sagen, daß die Summen, die auf mich zukommen werden gar nicht hoch genug sein können, so unglaublich sie auch sein werden. Denn je mehr ich bekomme, desto größer wird meine Unterstützung werden.


In den letzten Tagen/Wochen hatte ich deswegen nur Bedenken, ob ich die von mir ausgewählten Projektstandorte auch kaufen kann. Sie stehen derzeit zum Verkauf, aber ich bin ja nicht der Einzige, der mit dem GCR/RV umtauschen wird. Natürlich habe ich Alternativen, aber es wäre nicht das, was ich von Herzen möchte.


Ich vertraue dabei aber immer mehr auf Gott. Wenn es vorbestimmt ist, daß ich meine Projekte dort machen darf, wo mein Herz involviert ist, dann kann ich diese Grundstücke auch kaufen. Auf meine Ruhewoche werde ich also verzichten, vielleicht ein, zwei Tage damit verbringen, die Summen zu realisieren. Dann aber muß ich Kontakt zu den Eigentümern aufnehmen, um die Grundstücke zu sichern.


Das meine Projekte im Einklang mit Gottes Willen sind, im Einklang mit der Erdallianz, das spüre ich bereits. Ich hoffe aber, daß auch meine ausgewählten Standorte im Einklang sind. Ich könnte mein Projekt überall machen, doch mein Herz hängt halt an den ausgewählten Orten.


Ihr habt bestimmt ähnliche Entwicklungen gemacht, hin zu jemandem, der gute Taten in den Vordergrund stellt. 

 

Jeder Mensch auf der Welt hatte Chancen sich an der GCR/RV-Sache zu beteiligen, doch es hat nicht jeder Mensch gemacht. Meines Erachtens ist eine Beteiligung an dem GCR/RV auch gesteuert und die Allianz hat sich die Menschen vorher ausgesucht und irgendwie zu dem Gedanken gebracht, mitzumachen. 

 

Sie hätten den Reichtum ja auch gleich auf der Welt verteilen können. Doch das ist nicht der Sinn, denn jeder Mensch hätte sein eigenes Ding gemacht, und nur wenige hätten an humanitäre Projekte gedacht. Meint ihr nicht?


Fazit meiner Entwicklung ist: Nach dem Umtausch bleibt ein kleiner Prozentsatz für mich, der Batzen geht in meine Projekte. Mein Lohn wird sein, wenn Menschen sagen: „Stefan hat mir geholfen.“ und dabei lächeln. Und sie werden lächeln!


Beten wir, daß wir unsere Termine bald vereinbaren können, wir stehen in den Startlöchern und die Zeit ist reif. Die Anzeichen werden immer stärker, wenn man genau hinsieht.


Danke an Steve Beckow und DrHGL für die guten Beiträge, ihr tragt dazu bei, daß die Währungsinhaber in die Ruhe kommen. Danke auch an Charlie Ward, der uns erzählen konnte, was mit denjenigen passiert, die unehrlich sind und die Interviewer beim Termin belügen.


Gott segne alle, die humanitäre Projekte starten werden! Gott segne euch hier auf IDC und alle Patrioten weltweit!


WWG1WGA!

Stefan

Patriot


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