Freitag, 4. Dezember 2020

INTEL STEFAN: Erfüllen wir Erwartungshaltung der Menschen in Europa - mehrheitlich warten sie drauf..

 

 


.. ... Ein Heer von europäischen Patrioten in Europa sind bereit die Patrioten aus den USA ( General Flynn) zu unterstützen, damit sich so schnell wie möglich NEUES LEBEN hier entwickeln kann und die vielen IDEEN diskutiert, ausgesprochen,  umgesetzt werden können. Altes Politunwesen gehört in den Keller gesperrt. 

 

Wichtig für die Menschen hier, und die Wirtschaft..  dieser Länder, alle warten darauf. Auch möchte ich wieder im Beisl mein Bierli trinken können und in der Runde plaudern dürfen. 

Die Kraft kommt diesmal in einer militärisch elitären Zangenbewegung über Südosteuropa Serbien, Italien 

+ anderseitig über Holland, Polen, nach D A CH und wird in kürze alles ummodeln.

 

Euer wolf


 

https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2020/12/golem-pygmalion-and-kindness-by-stefan.html

 

"Golem, Pygmalion, and Kindness" by Stefan - 12.4.20

 



Entry Submitted by Stefan at 2:59 AM EST on December 4, 2020

Dear Dinarland Community, dear patriots

 

 

"Entry | „Golem, Pygmalion und Freundlichkeit" | 

Dinar Chronicles


Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,


in einem Livestream, den wir für Deutschland, 

Österreich und die Schweiz gemacht haben, kamen 

wir unter anderem auf das Thema „Warum 

wachen manche Menschen auf und manche nicht“. 

Ich habe mir dazu Gedanken gemacht und

vielleicht eine Erklärung gefunden.


Es geht um die Erwartungshaltung derer, die uns regieren, die Macht über uns haben. Das, was sie von uns erwarten, was sie über uns denken, was sie von uns halten.


Dies nennt sich das „Golem-Prinzip“ im negativen Fall und das „Pygmalion-Prinzip“ im positiven Fall. Wenn ich das jetzt erläutere, wird es euch klar werden, worauf ich hinaus will. Also, hier ein bißchen Wissen:


Das Pygmalion-Prinzip wird nach dem Bildhauer Pygmalion von Zypern genannt. Er ist ein einsamer, verbitterter Bildhauer. Die Kunst ist seine einzige Geliebte. Also zieht er sich immer mehr in sein Atelier zurück und schnitzt eines Tages eine Statue aus Elfenbein, eine Frau – Galatea.

Viele Stunden arbeitet er an ihr, verfeinert ihr Antlitz, ihre Kurven und Proportionen. Sie gelingt ihm wirklich außerordentlich gut, so gut, dass aus ihr ein wunderschönes, nahezu menschliches Wesen, eine Traumfrau wird, in deren Anblick sich Pygmalion mit jedem weiteren Schnitzer verliebt.

Als sie schließlich fertig wird, ist es um den liebeskranken Künstler endgültig geschehen: Sein Herz gehört allein Galatea. Und so fleht er eines Tages die Göttin der Liebe, Aphrodite, an, sie möge Galatea zum Leben erwecken.

Aphrodite erhört ihn und als Pygmalion am nächsten Tag nach Hause kommt und wie üblich die Statue liebkost, wird sie zum Mensch. Und schon bald erwidert auch Galatea die Liebe Pygmalions, und die beiden heiraten.


Das Pygmalion-Prinzip im Versuch:

In den 60er Jahren führten die amerikanischen Psychologen Robert Rosenthal und Lenore Jacobson einige Experimente an US-Schulen durch.

Einmal teilten sie einigen Lehrern mit, dass sie aufgrund bisheriger, guter Leistungen im kommenden Schuljahr eine Klasse übernehmen dürften, die sich nur aus den intelligentesten und besten Schülern zusammensetzt. Nach Ablauf des Schuljahres waren diese Klassen tatsächlich besser als alle anderen, ihre Noten, selbst der IQ der Schüler lag über 20 Punkte höher. Das Bemerkenswerte an diesem Experiment ist jedoch: Die Psychologen hatten gelogen. Die Klassen setzten sich überhaupt nicht aus den Besten zusammen, sondern bestanden aus einer reinen Zufallsauswahl. Weil aber die Schüler selbst glaubten, zu den Besten zu gehören und auch die Lehrer ihnen mehr zutrauten, stieg die Leistungs- und Lernkurve steil an.


Dann machte Rosenthal ein anderes Experiment mit dem Kollegen Kermit L. Fode, bei dem untersucht wurde, inwiefern eine positive Erwartungshaltung eines Versuchsleiters sich auf die tatsächlichen Leistungen der Versuchsperson auswirken.

In dem Experiment wurden zwölf Studierenden jeweils fünf Ratten übergeben, die in einem Irrgarten trainiert werden sollten. Der Hälfte der Studierenden wurde weisgemacht, dass ihre Tiere besonders intelligent seien und den Irrgarten entsprechend gut meistern würden. Der anderen Hälfte wurde das Gegenteil gesagt: Ihre Tiere seien angeblich besonders dumm und lernfaul.

Der angebliche Unterschied war frei erfunden. Alle Ratten stammten aus einem Zuchtstamm ab, es gab keine gezüchteten Unterschiede. Und dennoch: Die angeblich intelligenteren Ratten erbrachten bessere Leistungen.


Das Pygmalion-Prinzip, heute auch Rosenthal-Effekt genannt, ist ein Lehrstück in Sachen Erwartungshaltung. Es spielen zwei Phänomene hinein, die sich häufiger beobachten lassen. Er ist eine Mischung aus selbsterfüllende Prophezeiung und Erwartungen.


Die sind automatisch gesteigert, wenn sie zuvor mit positiven Informationen gefüttert wurden. Umgekehrt sind sie automatisch gering, wenn bereits negative Informationen vermittelt wurden. Das nennt sich dann Golem-Prinzip.

In beiden Fällen geht es um Menschen, die die Erwartungshaltung einer Autoritätsperson sich zu eigen machen. Beim Pygmalion-Effekt in positiver Hinsicht, beim Golem-Effekt in negativer.


Es hört sich an wie Hokuspokus: Wie ihr beispielsweise über eure Mitarbeiter denken, beeinflusst deren Leistungen. Doch das Phänomen ist wissenschaftlich belegt.

Und sie kommen manchmal sehr schnell, diese Gedanken: In Nullkommanix drücken wir anderen einen Stempel auf:

Der Lieferant hat zweimal eine Deadline verpasst – er ist unzuverlässig.

Die Assistentin hat zwei Termine durcheinander geworfenen – sie ist chaotisch.

Das ist zwar eine menschliche Eigenschaft, aber gefährlich.


Wenn wir negativ denken, hat das Auswirkungen. Wir verhalten uns anders – wenn vielleicht auch nur unbewusst. Unser Gegenüber spürt diese Ablehnung und reagiert entsprechend. Die Assistentin wird vielleicht tatsächlich chaotischer, der Lieferant unzuverlässiger. Das ist der Golem-Effekt.


Habt ihr verstanden, worauf ich nun hinaus will?


Eine Regierung, die das Volk, das Land und alles darin hasst, die ihre Untergebenen für minderwertig hält, ihnen nichts zutraut, sie schlecht behandelt und sie auch spüren und merken lässt, daß die Menschen ihr egal sind, welche Art von Volk wird so eine Regierung haben?

Richtig, Golemprinzip lässt grüßen, ein Volk, was genau so ist!


Jetzt kommt es im Jahre 2016 zu dem Beginn des Pygmalion-Effektes. Donald J. Trump wird Präsident der USA. Was macht er?

Er gewährt allen, dem Volk und seinen Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuß. Er redet von einem großartigen Land mit großartigen Menschen, er will Amerika wieder zu einem Land machen, auf das man stolz sein kann. Er behandelt alle in seinem Umfeld, aber auch die Menschen auf der Straße mit Respekt und zeigt jedem, daß er ihn für besser, klüger, intelligenter hält.

Er glaubt an die Stärken in jedem Menschen und zeigt das.


Jetzt kommt es: Diese positive Energie, die er und seine 

Administration weitergibt, erfasst nach und nach die ganze

 Welt, 

denn POTUS ist ein Mensch, der Menschen liebt, der gern 

Menschen um sich hat und diese nicht nur respektiert, sondern 

auch bei jeder Gelegenheit zeigt, daß er sie liebt.


Er glaubt nicht nur an einen guten Ausgang für die USA, nein, er glaubt an einen guten Ausgang für die Welt. Und Menschen spüren das. Nicht sofort, wie bei mir, sondern jeden Tag immer ein paar Menschen mehr. Das Anwenden des Pygmalionprinzips ist neben der Kunst des Krieges Sun Tzu, eine der wahren Stärken des Donald J. Trump. Er hat es als Chef seinen Mitarbeitern gegenüber angewendet und macht das nun weltweit.


Demokraten und RINOs und alle anderen Deep State-Politiker haben gegen dieses machtvolle Prinzip keine Chance, denn die Menschen fühlen sich lieber besser, als schlecht. Und für mich ist es eine Erklärung, warum Trump gewinnen wird, warum die ganze Welt gewinnen wird.


Und wenn wir Aufgewachten das jetzt auch machen und unsere nicht aufgewachten Mitmenschen durch gute und positive Gedanken dazu bringen, aufzuwachen, werden wir jeden Tag noch mehr. Also nicht den Nachbarn oder die Menschen beim Einkaufen abstempeln als Schafe, sondern ihnen in Gedanken Mut zusprechen, sich in alternativen Medien zu informieren. Nicht mehr an die Lügen der MSM und der Kabalpolitiker zu glauben. Wie sollen sie denn aufwachen, wenn es niemand von ihnen erwartet, wenn ihnen das niemand zutraut?


Und hier bin ich bei der Freundlichkeit angelangt. Es ist erwiesen, daß frohe und glückliche Menschen hilfsbereiter sind, als Menschen, die traurig oder frustriert sind. Also bin ich (meistens) meinem Umfeld gegenüber freundlich und ich verschenke oft ein Lächeln. Aber in den letzten Tagen mache ich dazu noch folgendes: Ich werfe 50-Cent-Stücke oder auch mal einen Euro auf Gehwege, auf Parkplätze vor dem Supermarkt oder lasse auch mal ein Geldstück in einem Supermarkt fallen. Oder ich lasse das Geldstück für den Einkaufswagen einfach drin (in Deutschland bekommt man den Einkaufswagen nur dann, wenn man eine Kette mit einem Geldstück entriegelt).


Mir ist es egal, wer das dann findet, ich fühle mich besser, weil ich eigentlich ein Problem damit hatte, Hilfe anzunehmen, so gebe ich eine Freundlichkeit an mich jemand anderes weiter. Es entsteht sozusagen eine Freundlichkeitskette, denn auch der, der mein Geldstück findet, gibt es vielleicht weiter. An einen Bettler, an das Enkelkind oder gibt es als Trinkgeld.


Viel Informationen wieder, oder? Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig in der Wartezeit, die ja nun hoffentlich bald vorbei ist, ablenken und euch ein bißchen zum Nachdenken anregen. Und denkt an die Freundlichkeitskette. Wenn das jeder machen würde, was hätten wir jetzt schon für eine freundliche Welt! Aber das klappt schon, wir sind bald am Ziel!

 

Gehen wir einfach in die Erwartungshaltung, daß wir bald unsere Termine bekommen und daß wir bald mit unseren Projekten die Welt zu einem besseren Ort machen werden. Erwarten wir von der Allianz, daß jetzt die richtige Zeit zum Start des GCR/RV erreicht ist.


(Dieser Artikel ist auch eine Ehrerbietung an Vera Felicitas Birkenbihl. Ruhe in Frieden, Lichtkind!)


WWG1WGA! Mani wastete yo!

Stefan

Patriot


Liebe Leser! Unser Team hat einiges vor und wir haben steigende Kosten. Presseausweise mussten her, es steht eine Fahrt nach Serbien an, um dort Patrioten zu treffen und Neuigkeiten zu erfahren. Und auch in D A CH sind Termine mit Patrioten geplant.

Vielleicht habt ihr ja Lust, uns zu unterstützen.


Wenn ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, betet für mich oder ihr könnt auch spenden. Ich danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!

Mein Spendenlink ist: paypal.me/PhoenixArkStiftung

Wer kein paypal hat, kann das vorläufige Bankkonto nutzen: DE20 5866 0101 0001 0938 51, Kontoinhaber ist mein Mitgründer Tobias Reichardt

Ein Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung! Ihr seid großartig und in meinem Herz!

 

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Vocea Reuniunea 2020: Ioana Ignat și Marius Moga - Nu mă uita > vergiss mich nicht..

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