Dienstag, 2. Februar 2021

„Frau Merkel, Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen.

 

 

 

„Frau Merkel, Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen. Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin.“

Wir dokumentieren hier einen offenen Brief des bekannten Kölner Künstlers und Bloggers Gerd Buurmann, der auf seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ erscheinen ist. Er greift Merkels unfassbare Aussage auf, die sie gestern auf der Pressekonferenz nach dem Impfgipfel tätigte:

„Solange es nach wie vor so ist, dass nur ein kleiner Teil der Menschen geimpft ist, wird es keine neuen Freiheiten geben“. (Quelle PP)

*

Meine liebe Bundeskanzlerin,

Zum Thema Freiheiten für Geimpfte haben Sie am ersten Tag im Februar 2021 gesagt: „Es wird keine neuen Freiheiten geben“.

Ich bin nur einer von über dreiundachtzig Millionen, aber dieser eine sagt Ihnen: Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen.

Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin.

Jede Instanz, die auch nur im Geringsten daran denkt, unsere Gewährleistungen zu missbrauchen, bekommt unseren Widerstand zu spüren. Nicht das Volk hat die Regierung zu fürchten, sondern die Regierung das Volk.

Freiheit wird nicht gewährt. Kein Staat kann Freiheit gewähren. Der Mensch trägt die Freiheit in sich. Der Mensch ist Mensch, weil er frei ist. Freiheit macht den Menschen aus.

Die menschliche Freiheit kann lediglich eingeschränkt werden, entweder weil ein Mensch freiwillig diese Einschränkung zulässt oder weil er mit Gewalt dazu gezwungen wird. Für die gewalttätige Einschränkung der Freiheit braucht es gute Gründe.

Freiheit bedeutet, Befehle nicht willenlos ausführen zu müssen, wie eine Maschine, die programmiert wurde. Freiheit bedeutet, sich zu der Welt, in der man sich befindet, in moralisch bewertender Zuwendung zu verhalten und das eigene, aber auch das Handeln fremder Personen in richtig, falsch, gut und böse einzuteilen. Der Mensch ist sich selbst stets Rechenschaft schuldig und somit gewissermaßen zur Freiheit verurteilt.

Wer kennt sie nicht, die Bisse des Gewissen, die besonders dann spürbar werden, wenn man alleine ist und wenn keine großen Ablenkungen die Gedanken zerstreuen. Das Coronavirus hat uns zurück in unsere Höhlen geworfen. Die Straßen sind ruhig, die Amüsiermeilen geschlossen und keine bunten Lichter laden zum Vergnügen.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Menschen kümmern sich um andere Menschen. Der Mensch ist sogar in der Lage, sich für andere Wesen zu opfern. Es gehört zum Wesen des Menschen, sich in Freiheit opfern zu können. Ein Opfer kann jedoch nicht nur freiwillig erbracht werden. Es gibt auch erzwungene Opfer. Die Geschichte ist voll von Menschen, die gegen ihren Willen geopfert wurden. Frau Merkel, Sie haben nicht das Recht, andere Menschen zu opfern.

Der Mensch möchte gebraucht werden und seiner Existenz einen Sinn geben. Er sucht nach einer Aufgabe im Leben und möchte Verantwortung übernehmen. Aber nur ein freier Mensch kann Verantwortung übernehmen. Wer nicht frei ist, kann sich nicht verantworten für eine Tat, auf dessen Ausführung er keinen Einfluss hatte.

Sie können nur darauf hoffen, dass sich freie Menschen dazu entscheiden, zum Wohle alter, schwacher und kranker Menschen ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Die Maßnahmen, die dieses Land ergriffen wird, wird in vielen Fällen zu schweren Depressionen und seelischen Störungen führen, auch bei Kindern.

Ja, die momentanen Einschränkungen sind sinnvoll. Nicht umsonst setze ich sie gerade zusammen mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern um. Unser bisheriger Lebensentwurf wird dabei völlig über den Haufen geworfen. Wir alle sind besorgt und wollen Sicherheit. Der Tod der Freiheit kam jedoch immer mit dem Ruf nach mehr Sicherheit. Daher sollten wir folgendes bedenken: Die Verfassung wurde nicht nur für glückliche Tage geschrieben, sondern gerade für Zeiten der Krise.

Gerade in der Krise ist Kritik wichtig. Nicht immer ist Kritik angemessen. Manchmal ist sie hart und unberechtigt, manchmal einfältig, dumm und falsch. Es gibt intelligente und dumme Personen. Menschen sind unterschiedlich. Manche regeln ihr Leben nach mathematischen Formeln, andere nach Bauernregeln. Es gibt Menschen, die glauben an Gott, andere umarmen Bäume, wieder andere nennen den Zweifel ihren besten Verbündeten. Sie alle aber tragen die Freiheit in sich und ordnen die Welt auf ihre Weise. Zudem haben alle Menschen die Fähigkeit, sich gegenseitig zu verständigen und sich zu einem gewissen Teil in die Situation des Gegenübers hineinversetzen zu können.

Natürlich lamentieren Menschen, wenn ihnen etwas genommen wird. Es ist vollkommen verständlich, dass in Ausnahmesituation auch mal dumme oder schmutzige Gedanke den Weg aus den Mündern jener finden, denen grade der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, die um ihre pure Existenz bangen und die nicht wissen, ob sie wirtschaftlich oder beziehungstechnisch heil aus der Situation herauskommen.

Die Menschen, die mit voller Wucht von dieser Herausforderung getroffen werden, sollte man weder bestrafen noch ihnen das Recht nehmen, ihrem Unmut auch mal deutlich Ausdruck zu verleihen. Ihnen sollte man stattdessen die Möglichkeit geben, sich so frei wie möglich für die Verantwortung entscheiden zu können. Dafür müssen sie aber auch Fehler machen dürfen, auch in der Krise. Vor allem aber müssen Sie frei denken und reden dürfen.

Liebe Frau Merkel,

die Bürgerinnen und Bürger des Landes, dem Sie dienen, bringen gerade große Opfer. Was für ein Preis, überall zertretenes Glück von Millionen. Soll die Freiheit, die Sie erklären, nicht geben zu wollen, das einzige sein, das ihre Wünsche reifen kann? Nein. Verteidigen Sie Gedankenfreiheit!

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„Frau Merkel, Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen. Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin.“

Wir dokumentieren hier einen offenen Brief des bekannten Kölner Künstlers und Bloggers Gerd Buurmann, der auf seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ erscheinen ist. Er greift Merkels unfassbare Aussage auf, die sie gestern auf der Pressekonferenz nach dem Impfgipfel tätigte:

„Solange es nach wie vor so ist, dass nur ein kleiner Teil der Menschen geimpft ist, wird es keine neuen Freiheiten geben“. (Quelle PP)

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Meine liebe Bundeskanzlerin,

Zum Thema Freiheiten für Geimpfte haben Sie am ersten Tag im Februar 2021 gesagt: „Es wird keine neuen Freiheiten geben“.

Ich bin nur einer von über dreiundachtzig Millionen, aber dieser eine sagt Ihnen: Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen.

Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin.

Jede Instanz, die auch nur im Geringsten daran denkt, unsere Gewährleistungen zu missbrauchen, bekommt unseren Widerstand zu spüren. Nicht das Volk hat die Regierung zu fürchten, sondern die Regierung das Volk.

Freiheit wird nicht gewährt. Kein Staat kann Freiheit gewähren. Der Mensch trägt die Freiheit in sich. Der Mensch ist Mensch, weil er frei ist. Freiheit macht den Menschen aus.

Die menschliche Freiheit kann lediglich eingeschränkt werden, entweder weil ein Mensch freiwillig diese Einschränkung zulässt oder weil er mit Gewalt dazu gezwungen wird. Für die gewalttätige Einschränkung der Freiheit braucht es gute Gründe.

Freiheit bedeutet, Befehle nicht willenlos ausführen zu müssen, wie eine Maschine, die programmiert wurde. Freiheit bedeutet, sich zu der Welt, in der man sich befindet, in moralisch bewertender Zuwendung zu verhalten und das eigene, aber auch das Handeln fremder Personen in richtig, falsch, gut und böse einzuteilen. Der Mensch ist sich selbst stets Rechenschaft schuldig und somit gewissermaßen zur Freiheit verurteilt.

Wer kennt sie nicht, die Bisse des Gewissen, die besonders dann spürbar werden, wenn man alleine ist und wenn keine großen Ablenkungen die Gedanken zerstreuen. Das Coronavirus hat uns zurück in unsere Höhlen geworfen. Die Straßen sind ruhig, die Amüsiermeilen geschlossen und keine bunten Lichter laden zum Vergnügen.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Menschen kümmern sich um andere Menschen. Der Mensch ist sogar in der Lage, sich für andere Wesen zu opfern. Es gehört zum Wesen des Menschen, sich in Freiheit opfern zu können. Ein Opfer kann jedoch nicht nur freiwillig erbracht werden. Es gibt auch erzwungene Opfer. Die Geschichte ist voll von Menschen, die gegen ihren Willen geopfert wurden. Frau Merkel, Sie haben nicht das Recht, andere Menschen zu opfern.

Der Mensch möchte gebraucht werden und seiner Existenz einen Sinn geben. Er sucht nach einer Aufgabe im Leben und möchte Verantwortung übernehmen. Aber nur ein freier Mensch kann Verantwortung übernehmen. Wer nicht frei ist, kann sich nicht verantworten für eine Tat, auf dessen Ausführung er keinen Einfluss hatte.

Sie können nur darauf hoffen, dass sich freie Menschen dazu entscheiden, zum Wohle alter, schwacher und kranker Menschen ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Die Maßnahmen, die dieses Land ergriffen wird, wird in vielen Fällen zu schweren Depressionen und seelischen Störungen führen, auch bei Kindern.

Ja, die momentanen Einschränkungen sind sinnvoll. Nicht umsonst setze ich sie gerade zusammen mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern um. Unser bisheriger Lebensentwurf wird dabei völlig über den Haufen geworfen. Wir alle sind besorgt und wollen Sicherheit. Der Tod der Freiheit kam jedoch immer mit dem Ruf nach mehr Sicherheit. Daher sollten wir folgendes bedenken: Die Verfassung wurde nicht nur für glückliche Tage geschrieben, sondern gerade für Zeiten der Krise.

Gerade in der Krise ist Kritik wichtig. Nicht immer ist Kritik angemessen. Manchmal ist sie hart und unberechtigt, manchmal einfältig, dumm und falsch. Es gibt intelligente und dumme Personen. Menschen sind unterschiedlich. Manche regeln ihr Leben nach mathematischen Formeln, andere nach Bauernregeln. Es gibt Menschen, die glauben an Gott, andere umarmen Bäume, wieder andere nennen den Zweifel ihren besten Verbündeten. Sie alle aber tragen die Freiheit in sich und ordnen die Welt auf ihre Weise. Zudem haben alle Menschen die Fähigkeit, sich gegenseitig zu verständigen und sich zu einem gewissen Teil in die Situation des Gegenübers hineinversetzen zu können.

Natürlich lamentieren Menschen, wenn ihnen etwas genommen wird. Es ist vollkommen verständlich, dass in Ausnahmesituation auch mal dumme oder schmutzige Gedanke den Weg aus den Mündern jener finden, denen grade der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, die um ihre pure Existenz bangen und die nicht wissen, ob sie wirtschaftlich oder beziehungstechnisch heil aus der Situation herauskommen.

Die Menschen, die mit voller Wucht von dieser Herausforderung getroffen werden, sollte man weder bestrafen noch ihnen das Recht nehmen, ihrem Unmut auch mal deutlich Ausdruck zu verleihen. Ihnen sollte man stattdessen die Möglichkeit geben, sich so frei wie möglich für die Verantwortung entscheiden zu können. Dafür müssen sie aber auch Fehler machen dürfen, auch in der Krise. Vor allem aber müssen Sie frei denken und reden dürfen.

Liebe Frau Merkel,

die Bürgerinnen und Bürger des Landes, dem Sie dienen, bringen gerade große Opfer. Was für ein Preis, überall zertretenes Glück von Millionen. Soll die Freiheit, die Sie erklären, nicht geben zu wollen, das einzige sein, das ihre Wünsche reifen kann? Nein. Verteidigen Sie Gedankenfreiheit!

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„Frau Merkel, Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen. Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin.“

Wir dokumentieren hier einen offenen Brief des bekannten Kölner Künstlers und Bloggers Gerd Buurmann, der auf seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ erscheinen ist. Er greift Merkels unfassbare Aussage auf, die sie gestern auf der Pressekonferenz nach dem Impfgipfel tätigte:

„Solange es nach wie vor so ist, dass nur ein kleiner Teil der Menschen geimpft ist, wird es keine neuen Freiheiten geben“. (Quelle PP)

*

Meine liebe Bundeskanzlerin,

Zum Thema Freiheiten für Geimpfte haben Sie am ersten Tag im Februar 2021 gesagt: „Es wird keine neuen Freiheiten geben“.

Ich bin nur einer von über dreiundachtzig Millionen, aber dieser eine sagt Ihnen: Sie können uns weder Freiheit geben noch nehmen.

Wir gewähren Ihnen gerade lediglich Einschränkungen in unsere Freiheitsrechte. Dies machen wir für eine gewisse Zeit des Notstands und der Krise. Sie und unsere Regierung bleiben aber auch zu dieser Zeit stets unsere Dienerin. Sie sind nicht unsere Herrscherin.

Jede Instanz, die auch nur im Geringsten daran denkt, unsere Gewährleistungen zu missbrauchen, bekommt unseren Widerstand zu spüren. Nicht das Volk hat die Regierung zu fürchten, sondern die Regierung das Volk.

Freiheit wird nicht gewährt. Kein Staat kann Freiheit gewähren. Der Mensch trägt die Freiheit in sich. Der Mensch ist Mensch, weil er frei ist. Freiheit macht den Menschen aus.

Die menschliche Freiheit kann lediglich eingeschränkt werden, entweder weil ein Mensch freiwillig diese Einschränkung zulässt oder weil er mit Gewalt dazu gezwungen wird. Für die gewalttätige Einschränkung der Freiheit braucht es gute Gründe.

Freiheit bedeutet, Befehle nicht willenlos ausführen zu müssen, wie eine Maschine, die programmiert wurde. Freiheit bedeutet, sich zu der Welt, in der man sich befindet, in moralisch bewertender Zuwendung zu verhalten und das eigene, aber auch das Handeln fremder Personen in richtig, falsch, gut und böse einzuteilen. Der Mensch ist sich selbst stets Rechenschaft schuldig und somit gewissermaßen zur Freiheit verurteilt.

Wer kennt sie nicht, die Bisse des Gewissen, die besonders dann spürbar werden, wenn man alleine ist und wenn keine großen Ablenkungen die Gedanken zerstreuen. Das Coronavirus hat uns zurück in unsere Höhlen geworfen. Die Straßen sind ruhig, die Amüsiermeilen geschlossen und keine bunten Lichter laden zum Vergnügen.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Menschen kümmern sich um andere Menschen. Der Mensch ist sogar in der Lage, sich für andere Wesen zu opfern. Es gehört zum Wesen des Menschen, sich in Freiheit opfern zu können. Ein Opfer kann jedoch nicht nur freiwillig erbracht werden. Es gibt auch erzwungene Opfer. Die Geschichte ist voll von Menschen, die gegen ihren Willen geopfert wurden. Frau Merkel, Sie haben nicht das Recht, andere Menschen zu opfern.

Der Mensch möchte gebraucht werden und seiner Existenz einen Sinn geben. Er sucht nach einer Aufgabe im Leben und möchte Verantwortung übernehmen. Aber nur ein freier Mensch kann Verantwortung übernehmen. Wer nicht frei ist, kann sich nicht verantworten für eine Tat, auf dessen Ausführung er keinen Einfluss hatte.

Sie können nur darauf hoffen, dass sich freie Menschen dazu entscheiden, zum Wohle alter, schwacher und kranker Menschen ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Die Maßnahmen, die dieses Land ergriffen wird, wird in vielen Fällen zu schweren Depressionen und seelischen Störungen führen, auch bei Kindern.

Ja, die momentanen Einschränkungen sind sinnvoll. Nicht umsonst setze ich sie gerade zusammen mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern um. Unser bisheriger Lebensentwurf wird dabei völlig über den Haufen geworfen. Wir alle sind besorgt und wollen Sicherheit. Der Tod der Freiheit kam jedoch immer mit dem Ruf nach mehr Sicherheit. Daher sollten wir folgendes bedenken: Die Verfassung wurde nicht nur für glückliche Tage geschrieben, sondern gerade für Zeiten der Krise.

Gerade in der Krise ist Kritik wichtig. Nicht immer ist Kritik angemessen. Manchmal ist sie hart und unberechtigt, manchmal einfältig, dumm und falsch. Es gibt intelligente und dumme Personen. Menschen sind unterschiedlich. Manche regeln ihr Leben nach mathematischen Formeln, andere nach Bauernregeln. Es gibt Menschen, die glauben an Gott, andere umarmen Bäume, wieder andere nennen den Zweifel ihren besten Verbündeten. Sie alle aber tragen die Freiheit in sich und ordnen die Welt auf ihre Weise. Zudem haben alle Menschen die Fähigkeit, sich gegenseitig zu verständigen und sich zu einem gewissen Teil in die Situation des Gegenübers hineinversetzen zu können.

Natürlich lamentieren Menschen, wenn ihnen etwas genommen wird. Es ist vollkommen verständlich, dass in Ausnahmesituation auch mal dumme oder schmutzige Gedanke den Weg aus den Mündern jener finden, denen grade der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, die um ihre pure Existenz bangen und die nicht wissen, ob sie wirtschaftlich oder beziehungstechnisch heil aus der Situation herauskommen.

Die Menschen, die mit voller Wucht von dieser Herausforderung getroffen werden, sollte man weder bestrafen noch ihnen das Recht nehmen, ihrem Unmut auch mal deutlich Ausdruck zu verleihen. Ihnen sollte man stattdessen die Möglichkeit geben, sich so frei wie möglich für die Verantwortung entscheiden zu können. Dafür müssen sie aber auch Fehler machen dürfen, auch in der Krise. Vor allem aber müssen Sie frei denken und reden dürfen.

Liebe Frau Merkel,

die Bürgerinnen und Bürger des Landes, dem Sie dienen, bringen gerade große Opfer. Was für ein Preis, überall zertretenes Glück von Millionen. Soll die Freiheit, die Sie erklären, nicht geben zu wollen, das einzige sein, das ihre Wünsche reifen kann? Nein. Verteidigen Sie Gedankenfreiheit!

 

 

https://philosophia-perennis.com/2021/02/02/frau-merkel-sie-koennen-uns-weder-freiheit-geben-noch-nehmen/ 

 

 

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ДиДюЛя - "Arabica" live in Saint-Petersburg 2004г.

 

 

 

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Stefan Reichardt: „Die Zukunft, die bald beginnt"

 

 

 

 

https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2021/02/the-future-that-begins-soon-by-stefan.html



"The Future that Begins Soon" by Stefan - 2.2.21



Entry Submitted by Stefan at 2:13 AM EST on February 2, 2021

Dear Dinarland community, Dear patriots,

 

 


Entry | „Die Zukunft, die bald beginnt" | Dinar Chronicles

Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,

Schön, daß ihr wieder Zeit für mich habt!

Ich werde oft gefragt von verschiedenen Seiten, und habe das auch schon selber oft überlegt, wer denn künftig die Arbeiten machen soll, wenn jeder ein Bedingungsloses Grundeinkommen hat oder ein noch höheres Einkommen durch die RSS-Aktien?
Denn, mal ehrlich, diese RSS-Aktien werden schneller im Umlauf sein, als uns bewusst ist. Späestens, nach dem der erste seinen Download auf dem Konto hat, werden alle diese RSS haben wollen, meint ihr nicht auch? Wir sind am Beginn des goldenen Zeitalters und noch stecken viele in Gedankengängen der alten Welt.

Diese jahrhundertelange Indoktrination des Mangeldenkens werden wir nicht von heute auf morgen beseitigen und abstellen können. Genau aus diesem Grund wird die Allianz die Möglichkeiten geben, uns alle mit Geldern zu versorgen, für eine Übergangszeit, in der die Menschheit ihre Gedanken zu Geld und zu Reichtum komplett ändern kann und ändern wird.

Diese oben genannten Fragensteller und auch ich vergessen dabei völlig die neuen Errungenschaften an Technologien, die auf uns zukommen werden. Und für mich ist es auch kein Zufall, daß wichtige Technologien schon jetzt, bzw. seit Monaten durchgesickert sind. Wir sollen uns damit jetzt schon gedanklich befassen! Weil es so unglaublich ist (obwohl uns vieles schon in Filmen gezeigt wurde), denken wir erst einmal daran, dies alles zu bezweifeln. Je mehr darüber gesprochen und geschrieben wird, je mehr gewöhnt man sich daran. Trotzdem sollen wir uns weiter damit befassen, weil jede Technologie, die schon bekannt ist, die Frage „Wer soll denn künftig die ganze Arbeit machen?“ beantwortet.

Ein bißchen ins Detail, OK?
Überlegt doch mal, was alleine nur die medizinischen Betten, die es in drei Varianten geben wird, für Berufe und Tätigkeiten überflüssig machen wird, bzw. sie verändern wird.
Ich helfe euch:
  • Aus dem Arzt wird ein Techniker für das MedBett, also aus einem Pharmasklaven wird ein wirklicher Heiler.
  • Aus einer schlecht bezahlten Schwester wird eine gut bezahlte Assistentin des Arztes. Glaubt ihr wirklich, daß dies keiner mehr machen will? Es gibt Menschen, die ein so großes Herz zum Helfen haben, da bin ich mir sicher, wird es genügend Assistenten oder Assistentinnen geben, wetten?
  • Aus Krankenhäusern werden Heilzentren, die wesentlich kleiner sein werden, dafür aber flächendeckender verteilt.
  • Unfallversicherung, Lebensversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Pharmakonzerne, Pharmalabore, REHA-Kliniken, Krankengymnastik, Prothesenhersteller, usw. fallen alle weg, ebenso die Arbeitsplätze in diesen Bereichen.
  • Krankenwagen, Sanitäter, Ersthelfer werden bestimmt in mobile Medbetten-Fahrzeuge geändert. Unfälle können ja immer noch passieren.

Glaubt ihr wirklich, diese interessanten neuen Tätigkeiten möchte niemand mehr machen? Ich kenne einige Menschen, die trotz möglichen Reichtums weiter „arbeiten“ möchten. Wie lange hält man es auf der Couch aus, wenn es kein Fernsehen mehr gibt, das einen hypnotisiert?

Nächste Technologie, die Replikatoren. Was wird alles wegfallen an Tätigkeiten, wenn wir diese haben? Mal überlegt? Replikatoren funktionieren, um zu erschaffen (als Hilfe für uns als Schöpferwesen in der Übergangszeit) und umgekehrt zum Entsorgen.
Die „beliebte“ Arbeit Müllentsorgung, Müllverbrennungsanlagen, Mülldeponien? Fällt weg!
Die „beliebte“ Arbeit in der Kanalisation, die Kanalisation selber? Fällt weg! Wer sagt uns, daß wir nicht auf einem Toiletten-Replikator sitzen, der alles, was da rein kommt, einfach dematerialisiert? Trinkwasserverschwendung bei Toiletten ebenfalls beendet!

Erschaffen von Dingen, die wir in der Übergangszeit noch „brauchen“, erledigt der Replikator, den es in unterschiedlichen Größen geben wird. Überlegt bitte selber, was dadurch alles wegfallen wird. Kleiner Tip, denkt mal an Geschäfte, Onlinehandel, Lagerhaltung, Transportwesen.

Ich habe hier nur zwei von 6000 neuen Technologien angesprochen und diese eliminieren schon Hunderte von schlecht bezahlten oder ausgeübten Tätigkeiten, die unter falschen Voraussetzungen getan wurden. Was wird da noch alles auf uns zukommen? Welche Arbeiten fallen sonst noch weg in der Zukunft? Gerade werden wir Zeugen, wie nichtsschaffende, aber hochdotierte Jobs eliminiert werden an Börsen, in Maklerbüros, bei Hedgefonds und in Banken. Diese Menschen haben jahrzehntelang auf Kosten anderer gelebt, sind auf Kosten ärmerer Menschen reich geworden. Sie dachten, es ginge immer so weiter. Jetzt hat das ein Ende! Zu Recht!

Und welche Tätigkeiten werden wir noch ausüben? Produktionsstätten für die neuen Technologien brauchen Mitarbeiter, Ingenieure, Designer. Dazu muß es Verteilwege geben, damit auch jeder davon profitieren kann. Es bleiben zwar weniger, aber dafür spannendere Tätigkeiten für viel mehr Menschen übrig. Glaubt wirklich jemand daran, daß sich fast 8 Milliarden Menschen künftig nur noch auf die faule Haut legen?

Ich jedenfalls nicht! Wir werden erleben, daß wir mehr Zeit haben unsere (fast) zerstörten Familien zu heilen, wir werden mehr Zeit für unsere Zukunft, die Kinder haben, für unsere Hobbies, die wir lange hinten angestellt haben, für Kreatives, für die wundervolle Natur, die uns gegeben wurde und wird. Unser Leben ändert sich von Grund auf, es ist die nächste Stufe. Wir haben noch einiges an Stufen vor uns, aber alles wird Schritt für Schritt gehen, wie der Plan.

Mein Rat: Befasst euch gedanklich mit den bekannten neuen Technologien und überlegt, was uns diese an Möglichkeiten bringen werden. Ihr könnt euch viele Fragen selber beantworten mit ein wenig Überlegung. Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir auf diese Zeiten hier zurückblicken und dies wird für uns dann unvorstellbar sein. Auf diesen Tag freue ich mich jetzt schon, wir werden ihn alle erleben.

„Lass immer ein wenig Platz in Deinem Herzen für das Unvorstellbare!“

Vertraut bitte weiterhin dem Plan, es geht voran! WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot

Mein Telegramkanal: https://t.me/stefansrudelinfos

Wenn ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!
Mein Spendenlink ist: paypal.me/PhoenixArkStiftung

Wer kein paypal hat, kann das vorläufige Bankkonto nutzen:
DE20 5866 0101 0001 0938 51, Kontoinhaber ist mein Mitgründer Tobias Reichardt
Ein Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
Ihr seid großartig und in meinem Herz!


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Tanja Žagar - Hvala, ker si ob meni ti (Official Video)

 

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