Dienstag, 19. Mai 2020

H.J. MÜLLER IST VORAB GESPERRT BEI MIR..

Solange bis die Differnezen die sich die letzten Tage aufgetan haben geklärt sind. Ich bin neutraler Österreicher, verstehe dass Deutschland nur mit einem Monarchen den Friedensvertrag  rechtmäßig schließen kann. Aber diese ungusiöse Kreissäge im Hintergrund, das Rotschildzeichen neben Q und die Warnungen mehrerer unserer Freunde  - Patrioten NEU geben mir zu denken. Herr Müller muss das vollständig aufklären - glaubhaft.


So und nun zum Foto und danach zum aktuellen Video..










 

 

Erklärung des Stefan Ratzeburg 19.05.2020

 

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Ich habe natürlich auch den Michi Berger gelesen der vor H.J. Müller simpel warnt.. er bringt ihn in die Rotschildebene... schröcklicn wenn´s stimmt.
Veikko lässt ausrichten, diesen Fall zu prüfen,
andere seit Jahren gut informierte Kreise als  Freunde von mir machen das ebenfalls und ich schließe mich daher an.
Fakt ist auch: wir brauchen kein Mitglied des Komitenvereins der 300 als Vorzeigeadeligen.
Diese Brüder haben Mithilfe der Bilderberger 70 Jahre lang Unfrieden und Kriege und Kniescheiben-Politiker nach Europa produziert.  
Mehr sage ich hier im Moment nicht..




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Video Ratzeburg Stefan I. Volldraht Geschichts-Artikel
https://volldraht.de/aboseite
 


Geschichte, die verschwiegen wird - Die
andere Seite des Deutschen Kaiserreichs
Jörn Baumann
Erstellt: 02. Januar 2020 



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Auszüge daraus..




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 Am 11. Januar 2020 läuft der Versailler Vertrag aus. Die 100 Jahre sind abgelaufen. Das
Großherzogthum Mecklenburg-Strelitz und das Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin
sind für dieses historische Datum positioniert und rechtswirksam aufgestellt worden.
Nachdem das Deutsche Reich den NGOs zugeordnet werden konnte, ist die Reaktivierung
Preußens und die Wiedereinsetzung eines Kaisers ad acta. Daß der ebenso ständig als Bedingung
genannte Friedensvertrag damit auch aus der „to do“-Liste fällt, lassen wir einfach mal im Raum
stehen, denn daß ein Friedensvertrag überhaupt benötigt wird, scheint mehr als zweifelhaft zu sein.



 


Mit der weltweiten Zerschlagung der Strukturen des Deep State bricht der Handlungsspielraum der
BRD-Verwaltung in 2020 zusammen. Unterstützend flankiert durch die Proklamation gegen die
nationale Sklaverei und Verhinderung des Menschenhandels durch die US-Administration und dem
auslaufenden Versailler Vertrag ergibt sich der Handlungsspielraum, in dem die Schnittstellen von
Deep State/Kabale gesäubert werden.




Die in die sozialen Netzwerke gepumpten Nachrichten „Der Kaiser kommt“ und alle abgeleiteten
Ansprüche, die Hohenzollern in die Position eines Kaisers zu bringen und Preußen zu aktivieren,
sind realitätsfernes Wunschdenken. Es ist erstaunlich, wie vehement wieder in die Sackgasse
eingeritten wird.
Die Ausführungen eines Freundes sollten dazu in Betracht gezogen werden, und wer Karten lesen
kann, ist im Vorteil.
Geschichte, die viele nicht kennen, da die Wahrheit in Geheimarchiven gelagert wird und nur
ausgesuchten Personen zugänglich ist.
Teil 1
Das älteste Königshaus / Pharaonen und die 13 israelischen Stämme
Um die Geschichte verstehen zu können, ist es notwendig, daß wir bei dem ältesten Königshaus,
dem der Pharaonen, beginnen. Später gab es schon die ersten Streitigkeiten um das Erbrecht
zwischen Esau und Jakob. Das 13 Völk wanderte von Volk wanderte von Ägypten aus als Nomaden
Richtung Norden und bevölkerte das heutige Europa bis Skandinavien. Dieses Volk bezeichnet die
Geschichte als Asen.
Die Verteilung der Königshäuser auf der Welt
Eine der Pharaonenfamilien lebte im heutigen syrischen Raum, in der damaligen Stadt Ranox. Der
König/Pharao hatte 14 Söhne. Er riet ihnen aus gegebenem Anlass dringend, sie sollen flüchten, da
sie sonst umgebracht würden. Daraufhin ging ein Teil seiner Söhne Richtung „Os“ (Osten). Aus
ihnen wurden die osmanischen Völker, und der andere Teil ging Richtung „As“ (Norden), und
daraus entstanden die Askanen, daraus die Askanier und Asen (Nordvölker). Diese 14 Söhne
wurden durch ihre Abstammung und Erziehung zu Königen, Fürsten und Kalifen, zum Adel. So
verbreitete sich weltweit der Adel.
Die Askanen nahmen auch eine Farbe für ihre Fahne aus Ägypten mit, und zwar rot für die
aufgehende Sonne und weiß für die Wolken darüber = weiß/rot.
Im europäischen Raum wurden diese verschiedenen Stämme (Cherusker, Franken, Sweben, etc. )
unter dem Hauptnamen „Sax“ geführt. Diese haben noch heute aus Ägypten die Farben der
Pharaonen, das Schwarz-Gold der Königskobra, in ihren Landesfahnen.
Arminius (Varus-Schlacht), Chlodwig oder Cloderich (Merowinger), Karl Martell, Pipin, Karl der
Große (Carolinger), Heinrich der Löwe, Otto I,II,III – die Ottonen, Staufer-Könige, Salier etc.
trugen alle den Hausnamen „Ratibor“.
Die deutschen Stämme
In der Schlacht am Lechfeld bei Augsburg 955 gegen die mongolischen Reiterstämme, die immer
wieder auf Raubzug waren, wurden diese durch die Vereinigung von Otto I. mit vielen Stämmen
vernichtend geschlagen. Diese verschiedenen europäischen Stämme hatten hier das erste Mal ein
Gefühl der Zusammengehörigkeit, und sie nannten sich selbst „Tütschilandini“. Das waren die
deutschen Stämme in Europa.
Es gibt noch eine andere Erzählung, nach der ein gewisser „Tysco“ aus dem Osten kam und in Trier
siedelte, seinen Stamm ausdehnte, und seine Gefolgsleute sich „tysk“ oder „dytsch“ nannten.
Ratibor wurde zu Ratzeburg
Als Hauptbeweis, daß der Uradel den Familiennamen „Ratzeburg“ trug, ist anzuführen, daß im 8.
Jahrhundert Ratibor für die heutige Inselstadt Ratzeburg der Namensgeber war. Im Jahre 1150, zur
Einweihung des Ratzeburger Doms, wurde der Name des Uradels von Ratibor in Ratzeburg
geändert. Der erste direkte Nachkomme war Albrecht der Bär. Nach dem Aussterben der
männlichen, askanischen Linie wurde Brandenburg zuerst von den Wittelsbachern, danach von den
Luxemburgern verwaltet. Am 17. April 1417 wurde durch König Sigismund der Burggraf von
Nürnberg, Friedrich VI., erbrechtlich zugunsten seiner Nachkommen belehnt.
Namensänderung des Uradels
Im Jahr 1150 wurde aus dem Namen Ratibor „Ratzeburg“, polnisch „Radziwill“. In verschiedenen
anderen Ländern lebten von den 14 Prinzen in Indien Radscha, in muslimischen Ländern Ramazan,
in den Nordländern Ragna, und zum Beispiel Ratislaw ging bis Bratislava und so weiter. Die
meisten trugen den Namensbestandteil „Ra“ (ägyptischer Sonnengott) in ihrem Namen.
Das älteste Königshaus in Ägypten – Ramses – starb mit Kleopatra im Jahre 40 vor Christus aus,
und das Königreich zerfiel. Im Laufe der Geschichte überlebte nur ein Königshaus mit dem
Hausnamen Ratzeburg. Aus dieser großen Familie entstanden im „Heiligen Römischen Reich“ bis
ca. zum Jahre 1680 etwa 1600 Kleinstaaten. Kaiser, Könige, Fürsten, Herzöge, Grafen, Bischöfe,
Landvogte trugen größtenteils den Namen Ratzeburg. Um sie zu unterscheiden, wurden ihrem
Namen die Herkunftsorte, Kantone, Departements etc. hinzugefügt (z.B. Wittelsbach,
Habsburg=Habichtsburg, vom russischen Hof Romanow). Bis zum 14. Jahrhundert gab es nur den
Uradel. Erst ab dem 14. Jahrhundert konnten Ritter durch Verdienste in den Adelsstand erhoben
werden (niedriger Adel).
Verträge
Durch die Macht Kaiser Konstantins wurde im Jahr 330 aus Byzanz Konstantinopel. Zu dieser Zeit
entstand auch das Bistum Rom. Der römische Kaiser Konstantin schloß Verträge mit dem Klerus.
Nach heutigem Wissen wurde eine Urkunde durch den Vatikan gefälscht, in der Kaiser Konstantin
dem Klerus die Stadt Rom als „Konstantinische Schenkung“ übergeben haben soll (Vatikanstadt).
Auf dieser Fälschung basiert die Existenz des Vatikans.
Durch die religiöse und irdische Macht wurden nun Verträge geschlossen (Goldene Bullen), die den
Schutz des Vatikans durch die Kaiser bzw. Könige beinhalteten. Diese Verträge wurden stets mit
Mitgliedern der Familie Ratzeburg geschlossen. Die Goldene Bulle wurde 1356 durch Karl IV.
(Luxemburger-Linie) in Nürnberg beschlossen. Sie sagte aus, daß ein Kaiser nicht mehr vom Papst,
sondern durch 7 Fürsten gewählt werden konnte. In der Folge gab es immer wieder
Auseinandersetzungen zwischen den Fürstenhäusern und dem Vatikan, um die Macht zu brechen,
die sich in Form von z.B. Ablassbriefen, Inquisition etc. zeigte. Außerdem mußten alle Bistümer
Geld nach Rom schicken.
Teil 2 - Geschichte, die verschwiegen wird
Erbrechtliche Belehnung
Karl IV. (Luxemburger-Linie) kaufte von den Wittelsbachern die Mark Brandenburg. Damit erhielt
er eine weitere erforderliche Stimme für die Kaiserwahl. Dieses Kurfürstentum Mark Brandenburg
vererbte er an seinen Sohn König Sigismund. Friedrich VI., Burggraf von Nürnberg, zeichnete sich
durch Treue, Ruhm und Ehre bei Kriegshandlungen aus und unterstützte Sigismund. Bei den
Wahlen im Jahr 1411 setzte König Sigismund den Burggrafen Friedrich VI. als Verweser in der
Mark Brandenburg ein, um diese zu befrieden (Raubritter). Um politische Aktivitäten finanzieren zu
können, verschuldete sich Sigismund gegenüber Friedrich VI. immer weiter. In den Jahren 1415 bis
1417 wurde das Konstanzer Konzil in Konstanz abgehalten. Dort trafen sich alle Fürsten und
Päpste. Sigismund konnte die Schulden gegenüber Friedrich VI. nicht mehr bezahlen und erhob
Friedrich VI. zum Kurfürsten, Verweser und Nuntius der Mark Brandenburg und belehnte ihn auch
erbrechtlich zugunsten seiner Nachkommen mit dieser Mark Brandenburg. So ging dieses
Fürstentum als Eigentum an den nun neuen Friedrich I., Markgraf der Mark Brandenburg, über.
Daraus ergab sich das bis heute gültige, vertraglich festgelegte Erbrecht.
Preußen
Als die Kreuzritter die letzte Schlacht auf der Marienburg im Baltikum geschlagen und verloren
hatten und das Gebiet mit Hoheitsrechten führerlos war, stritten sich zwei Parteien, Litauen und
Polen, um die Herrschaft über dieses Gebiet. Siegessicher begab sich der polnische Fürst nach Rom,
um es mit dem Vatikan vertraglich zu regeln. Den Zuspruch für das Prussen-Gebiet bekam jedoch
die Herrschaft der Mark Brandenburg. Im Laufe der Zeit setzte sich in der Mark Brandenburg im
ganzen Hoheitsgebiet die Bezeichnung „Preußen“ durch.
Heiratspolitik / Gebietszuwachs
Durch verschiedene Heiraten innerhalb der Familie, z.B. dem niederländischen Königshof und dem
preußischen Kurfürsten, kamen Gebiete wie das Herzogtum Kleve und die Grafschaft Mark hinzu.
Nach dem 30jährigen Krieg wurde Preußen durch den „Großen Kurfürsten Friedrich“ ab 1648
wieder aufgebaut. Dessen Sohn, der sogenannte „Friedrich der Schiefe“, bekam vom Kaiser
(Habsburger Hof) die Erlaubnis, sich außerhalb des Kaiserreiches zum König zu krönen. Dies
geschah am 18.01.1701 in Königsberg. Damit wurde Preußen zum Königreich, und Friedrich zu
Friedrich I.
Act of Settlement
Charlotte, die Ehefrau von Friedrich I., stammte aus dem Hause Braunschweig-Wolfenbüttel und
war die Tochter von Sophie von der Pfalz. Diese war wiederum die Tochter des englischen Königs
Jakob (der Winterkönig). Da 1714 Maria Stuart ohne einen Thronfolger verstarb, ging durch den
„Act of Settlement“ die Thronfolge als englische Königin auf Sophie von der Pfalz über, da nur
Protestanten ein Anrecht auf den Thron hatten. Seit dieser Zeit wird sie als „Stammmutter“ des
englischen Königshauses bezeichnet. Sophie starb leider 14 Tage vor Maria Stuart, und durch den
Act of Settlement kam Georg von Braunschweig-Lüneburg (Haus Hannover), ihr Sohn, als Georg
I., auf den englischen Thron. Seit dieser Zeit haben alle Nachkommen der Sophie von der Pfalz
einen Anspruch auf die englische Krone und sind automatisch englische Staatsbürger.
Der Soldatenkönig
Nachdem Friedrich I. 1714 verstarb, kam sein Sohn Friedrich-Wilhelm I. an die Macht. Dieser
führte u.a. die Schulpflicht ein, jagte die Mätressen vom Hof, schmiß 2/3 der Hofgesellschaft raus,
reduzierte drastisch die Kosten für den Hof, verkaufte den größten Teil der Zuchtpferde, verkaufte
das Tafelsilber. Er führte seine Jagdgesellschaft, aber das erlegte Wild mußte von den
Wohlhabenden gekauft werden. Der Leitsatz des Königs war – jegliches Handeln mußte „plus“ in
die Kasse einbringen. Er stärkte die Bürokratie. Akribisch genau mußte Buch geführt werden. Er
war der sparsamste aller Könige, aber er liebte seine Soldaten, und dafür war ihm kein Preis zu
hoch. Er führte auch den preußischen Kadavergehorsam ein. So schuf er die stärkste Militärmacht,
ohne je Krieg geführt zu haben. Friedrich-Wilhelm I. verstarb 1740. Ihm folgte sein Sohn Friedrich
II. auf den Thron, der ihm versprechen mußte, Preußen groß zu machen.
Friedrich II. / Friedrich der Große
Ende des Jahres 1740 fiel Preußen ohne Vorankündigung in das Hoheitsgebiet der Habsburger in
Schlesien ein. Friedrich II. reformierte Preußen, schaffte die Leibeigenschaft und die Folter ab,
führte Gerichtshöfe ein, brachte dem Volk die Kartoffel als Grundnahrungsmittel, und dadurch gab
es in dieser Zeit keine Hungersnöte mehr. Durch Kriege machte er Preußen zur Großmacht und
füllte die preußische Kasse. Er liebte seine Hunde und bezeichnete sie als die besten Freunde des
Menschen. Er förderte die Kultur und bezeichnete sich selbst als Philosoph.
Im Jahre 1776 gründete Adam Weißhaupt in Ingolstadt die Freimaurergesellschaft, und es galt
innerhalb der Eliten als "schick", diesen Logen anzugehören. Im selben Jahr kam es zur
Unabhängigkeitserklärung der USA gegenüber der englischen Krone, und die (die Unabhängigkeit)
wurde von Preußen unterstützt. Friedrich der Große starb 1786, und sein Neffe, der Sohn seines
jüngeren Bruders Friedrich-Wilhelm, kam als Friedrich-Wilhelm II. auf den preußischen
Königsthron.
Friedrich-Wilhelm II.
Dieser war ein Lebemensch und gab das Geld mit vollen Händen aus. Aus dem Plus in der Kasse
wurde ein Minus, welches er seinem Sohn Friedrich-Wilhelm III. 1796 hinterließ. Im Jahre 1794
wurde das preußische Landrecht von Friedrich-Wilhelm II. in Kraft gesetzt, für welches sein
Großvater bereits den Grundstein gelegt hatte. Dieses beinhaltete die besten Rechte, die je für das
Volk in Kraft gesetzt wurden. Die Versklavung des Volkes war nicht mehr möglich, da der
bürgerliche Tod in Preußen nicht existierte. Dieses preußische Landrecht wurde durch das Volk mit
Hilfe einer verfassunggebenden Versammlung beschlossen und damit gültiges Recht.
Friedrich-Wilhelm III und Königin Luise
Ab 1796 führte Friedrich-Wilhelm III. mit seiner Frau Königin Luise, welche die Königin der
Herzen ihrer Untertanen war, das Land. Sie versuchten, ihre Schulden zurückzuzahlen, mußten
jedoch viel für die Infrastruktur investieren (Straßenbau).
Napoleon
Nach der Französischen Revolution von 1789 fiel die Monarchie in Frankreich. Napoleon krönte
sich selbst zum Kaiser und ernannte sich zu Ludwig XVII. Er führte in ganz Europa Krieg. Es ging
ihm um die alleinige Weltmacht. Napoleon fiel 1806 in Preußen ein. Bei der Vielvölkerschlacht bei
Leipzig erlitt er eine gravierende Niederlage und mußte das Weite suchen. Er verlor den Krieg dann
endgültig bei Waterloo. Diese Situation machte sich ein gewisser Herr Bauer/Rothschild zunutze
und übernahm durch eine Manipulation der Börse fast die gesamte englische Wirtschaft. Er wurde
zu einem der reichsten Männer der Welt.
Wiener Kongress
Im Jahre 1814 fand in Wien der „Wiener Kongress“ statt, auf dem sich die europäischen Mächte
trafen. Auf diesem Kongress wurde das Handelsrecht eingeführt und das Seehandelsrecht erweitert.
Außerdem wurden Völker- und Menschenrechte beschnitten und der bürgerliche Tod wieder
ermöglicht. Ab diesem Zeitpunkt war eine Person gleichzeitig natürliche und juristische Person, mit
der gehandelt werden konnte.
Hambacher Schloss
1836 kam es zu einer großen Kundgebung auf dem Hambacher Schloss. Das Volk rief nach Freiheit,
Brüderlichkeit, Einigkeit, Recht, Mitbestimmung, Beschneidung der Obrigkeit, Eigentum und
anderem. Durch ein Volksbegehren wurden die Farben der Fahne als schwarz-rot-gold festgelegt.
Dabei war ursprünglich schwarz unten, rot in der Mitte, Gold oben.
Paulskirche / Verfassung1848
Alles rief nach Demokratie, und das Volk gab sich selbst durch eine verfassunggebende
Versammlung eine Verfassung. In dieser Verfassung war das Verbot von Logen verankert.
Friedrich-Wilhelm IV. befand, daß diese Verfassung gleichzusetzen sei mit der Französischen
Revolution, um die Monarchie abzuschaffen, und somit wollte er diese Verfassung als König nicht
akzeptieren und unterschreiben. Die Versammlung wurde zerschlagen. Es gab einen Aufruhr,
welcher militärisch niedergeschlagen wurde. Im Jahre 1850 hatte die Monarchie die komplette
Macht wieder zurück erlangt.
Friedrich-Wilhelm IV.
Friedrich-Wilhelm IV. erkrankte 1858, und sein Bruder Wilhelm übernahm ab diesem Zeitpunkt die
Regierungsgeschäfte. 1861 verstarb Friedrich-Wilhelm IV. kinderlos und ohne Erben. Sein Bruder
Wilhelm wurde König Wilhelm I. von Preußen.
Wilhelm I. König von Preußen
Ein Jahr später konnte er die Aufrüstung des Militärs im Parlament nicht durchsetzen und hatte mit
diesem noch andere Probleme.
Otto von Bismarck
Aus der Not heraus holte er 1862 Otto von Bismarck aus Frankreich zurück, um sich im Parlament
durchzusetzen. Bismarck erkannte seine Chance, Macht und Einfluß in der Politik zu gewinnen und
verlangte von Wilhelm „freie Hand“. Ohne Budget vergrößerte Bismarck, über das Parlament
hinweg, das Militär und andere staatliche Einrichtungen, die für ihn nützlich waren.
Dänischer Krieg
Er schürte den Krieg gegen Dänemark 1864 (Glücksburger-Linie, Düppler Schanzen). Dadurch kam
es zur Annexion der Fürstentümer Schleswig und Holstein und der Einverleibung des Herzogtums
Lauenburg durch Preußen. Allerdings wurde Holstein von den Habsburgern aus Österreich
verwaltet.
Krieg gegen Österreich
Dies paßte Bismarck, dem Kriegstreiber, nicht, so daß es 1866 zum Krieg gegen Österreich kam
(Habsburger-Linie, Schlacht bei Königsgräz).
Unterwerfung der Fürstenhäuser – Norddeutscher Bund
Ein Jahr später, 1867 im Frieden von Prag, unterwarfen sich die Fürstenhäuser nördlich von
Frankfurt/Main schriftlich dem Königreich Preußen im sogenannten „Norddeutschen Bund“.
Dadurch wurden sie zu preußischen Provinzen. Der Norddeutsche Bund reichte von den
Niederlanden bis nach Russland.
Emser Depesche
Ein Hohenzollern aus der schwäbischen Linie sollte am spanischen Hof einheiraten. Dies
widerstrebte dem Willen von Napoleon III., welcher einen Botschafter zu Wilhelm I. sandte, der
sich zur Kur in Bad Ems befand, um ihn, Wilhelm I., davon zu unterrichten, daß Napoleon bzw. das
französische Volk mit dieser Heirat nicht einverstanden seien. Um jeglichen Ärger zu vermeiden,
setzte Wilhelm eine Depesche auf, in der er von dieser Heirat abriet. Diese Depesche ging von Bad
Ems nach Berlin, und von dort aus wurde sie nach Frankreich telegrafiert. Otto von Bismarck, als
dreifacher Minister, strich einen Teil des Wortlauts der Depesche, so daß diese eine ganz andere
Bedeutung bekam, die für Napoleon nicht akzeptabel war.
Preußischer/französischer Krieg August 1870
Napoleon rief daraufhin unverzüglich zur Mobilmachung gegen Preußen auf. Das preußische Heer
wurde unterstützt durch Österreich, und mit Hilfe der preußischen Reichsbahn waren innerhalb
kürzester Zeit aus den verschiedensten Winkeln der Provinzen kampfbereite und militärische Kräfte
an der französischen Grenze. Durch die hohe preußische Feuerkraft der neuen Krupp-Kanonen und
dem Zündnadelgewehr gelang es Preußen in kurzer Zeit (Schlacht bei Sedan), Napoleon zur
Kapitulation zu zwingen. Die Franzosen selbst kämpften für ca. ein viertel Jahr weiter, und im
Januar 1871 war der Krieg vorbei.
Die November-Verträge
Nach Napoleons Kapitulation schrieb Otto von Bismarck, als preußischer Minister, die verbliebenen
Fürstentümer Luxemburg, Hessen-Darmstadt, Elsass-Lothringen, Baden, Pfalz, Württemberg und
Bayern an, sich ebenfalls dem Norddeutschen Bund anzuschließen, aus dem in der Folge das
Deutsche Reich entstehen sollte. Als Bayern als letztes Königreich am 26. November 1870
unterschrieb (deswegen November-Verträge), beinhaltete dies, wie bei allen anderen
Königshäusern, den Vorschlag, Wilhelm I. zum Kaiser auszurufen. Nach geringen Änderungen der
Verfassung des Norddeutschen Bundes und deren Annahme durch die Parlamente war die Gründung
des „Deutschen Reiches“ und die Nominierung des „Deutschen Kaisers“ beschlossen.
Gründung des Reichs Deutscher Nation / Kaiserreich
Nachdem fünf Fürsten, u.a. Ludwig von Bayern, von Bismarck bestochen worden waren
(Novemberverträge von 1870), hatten diese Fürsten Wilhelm I. als zukünftigen Kaiser
vorgeschlagen und für ihn gestimmt. Wilhelm I. wollte jedoch kein „Winkaugust“ sein, er wollte
König bleiben. Allerdings konnte er die Ernennung zum Kaiser nicht ausschlagen, nachdem so viele
Fürsten dafür gestimmt hatten. Um seine Macht zu behalten, wollte Wilhelm I. dann Kaiser von
Deutschland werden und nicht Deutscher Kaiser.
Die Proklamation in Versailles
So wurde Wilhelm I. am 18. Januar 1871 durch Max von Baden mit den Worten: “Wilhelm unser
Kaiser“ ausgerufen. Allerdings wurde er Deutscher Kaiser, und mit dieser Ausdrucksweise hatte er
seine Macht verloren. Die Ausdrucksweise ist sehr wichtig, da die Macht beim Erstgenannten liegt.
Somit hatten die Verantwortlichen Wilhelm I. doch zum „Winkaugust“ gemacht.
Die verhinderte Doppelmonarchie
Zum selben Zeitpunkt, als Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser wurde, rückte Friedrich-Karl, Prinz
von Preußen, der Sohn von Wilhelms jüngerem Bruder, sein Neffe ersten Grades, in der Thronfolge
nach und wurde König von Preußen, mit den entsprechenden Hoheitsrechten für das neu gegründete
Reich deutscher Nation. Friedrich-Karl blieb nicht lange König. Nach einem Monat und 3 Wochen
wurde er geköpft. Nach der Proklamation wäre eine Doppelmonarchie die richtige Staatsform
gewesen. Stattdessen entstand eine Personalunion, und der Kaiser konnte auch König sein. Die
Engländer bezeichneten 1871, durch den Mord an Friedrich-Karl, König von Preußen, die
Deutschen als „Hunnen“ (Königsmörder), weil sich die Geschichte von König Attila, der durch sein
eigenes Volk geköpft wurde, wiederholte.
Dieser Königsmord wird in den Geschichtsbüchern geflissentlich verschwiegen.
Usurpatoren
Bismarck wurde am 3. März 1871 Reichskanzler. Am 13. März 1871 wurde Friedrich-Karl geköpft
und am 20. März 1871, auf Friedrich-Karls Geburtstag, wurde der neue Reichstag eröffnet, die
Reichsverfassung in Kraft gesetzt, und am 21. März 1871 wurde Bismarck durch den Reichstag zu
Fürst Otto von Bismark (inkl. königlicher Sonderrechte) ernannt. Durch den Putsch/Mord kam es
zur Einverleibung der Macht inklusive der Hoheitsrechte durch Bismarck, und durch seine
Verfügungsgewalt über das Kollateral war das Kapital zur Grundlegung der Industrialisierung unter
der Maßgabe der Politiker frei.
Dies war die Grundlage für alles, was sich anschließend daraus ergab und zog sich wie ein Faden
durch die Kaiserzeit, über die Weimarer Republik in die NS-Zeit, das zweigeteilte Deutschland, bis
zu unseren heutigen Politikern in der BRD (als weitere Usurpatoren, als Rechtsnachfolger). Die
alten ostdeutschen Gebiete werden durch Polen, Russland etc. fremd verwaltet.
Gründerzeit und Industrialisierung
Die Gründerzeit begann ab 1871, und die Industrialisierung konnte dann durch das frei gewordene
Kapital, welches den Politikern zur Verfügung stand, vorangetrieben werden. Die Anleitung lieferte
Karl Marx mit seinem Buch „Das Kapital“ mit zündenden Ideen.
Einführung des Amtswesens und Sicherung der Sonderrechte
Es folgte die Einführung des Amtswesens in Form von Standesämtern, Rathäusern, Bürgermeistern
und Landräten, Kreisverwaltungen, Finanzbehörden und so weiter. Die Sonderrechte, wie z.B.
Unantastbarkeit, Steuerbefreiung und Schußwaffengebrauch, sicherte Bismarck am 1. Juni 1876 für
die erste Garnisonsstadt Ratzeburg durch das lauenburgische Konsistorium.
Wilhelm I. und sein Gewissen
Wilhelm I. ließ zur Beweissicherung der wahren Geschichte viele Zeichnungen und Bilder
anfertigen. Auf der Siegessäule in Berlin z. B. ist auf der Rückseite des Mosaiks am Sockel
Friedrich-Karl reitend auf einem Pferd mit Zepter in der Hand zu sehen (Einweihung 1873).
Auf dem Proklamationsbild, welches Kaiser Wilhelm I. bei Anton von Werner in Auftrag gegeben
hatte, steht neben ihm sein Neffe ersten Grades Friedrich-Karl mit dem weißen Handschuh an der
rechten Hand (für das Zepter), zum königlichen Gruß erhoben. Die Menge huldigt Friedrich-Karl,
da dieser erhoben wurde. Dieses Bild wurde Bismarck zu seinem Geburtstag am 1. April 1885 – 14
Jahre nach der Proklamation – geschenkt.
Desweiteren ließ Wilhelm I. die Germania in Rüdesheim bauen. Im Hauptrelief, rechts von
Bismarck und Moltke, ist Friedrich-Karl abgebildet. Rechts oben dessen erbberechtigter Sohn Karl-
Friedrich, geb. 27. Februar 1855, und ganz oben links, im Arm des Reiters, sein erbberechtigter
Enkel Albrecht-Karl, geb. 7. September 1883 – drei Wochen vor der Einweihung der Germania.
Auf der Ansichtskarte von 1870 ist Wilhelm I. noch als König von Preußen zu sehen. Sein Sohn
Friedrich-Wilhelm rechts von ihm, als Kronprinz der späteren kaiserlichen Linie und links neben
ihm sein Neffe Friedrich-Karl, der in der Thronfolge dann am 18.Januar 1871 zeitgleich zum König
von Preußen erhoben wurde




Erster Weltkrieg 1914-1918
Seitdem Deutschland von Russland angegriffen und belagert wurde, befinden wir uns noch immer
im Kriegszustand.
Einführung des Personalausweises unter Wilhelm II. 1916
Im Krieg wurden alle Polizisten und freiwilligen Zivilisten eingezogen. Durch Herausgabe des
Personalausweises wurden alle verbliebenen wehrfähigen Zivilisten automatisch zu Polizisten, um
die gesellschaftliche Ordnung zu gewährleisten.
Die Abschaffung der Monarchie und der verschwiegene Familienname
Nach dem Zusammenbruch der Monarchie wurde 1919, aufgrund des Paragraphen 109 der
Weimarer Verfassung, die Monarchie entmachtet/entrechtet. Der Uradel verlor den Hausnamen
Ratzeburg und damit die Rechte an den alten Verträgen, die durch die Fürsten, Könige und Kaiser
gezeichnet worden waren, die in ganz Europa diesen Namen trugen. Sie wurden abgefunden und
durch den Namensverlust wurden sie vom Uradel zum Hohen Adel.
Die Dokumentation dieses Vorgangs geschah durch die 1919 gegründete Adelsgenossenschaft mit
dem „Gotha“ und deren Sprachorganisation. Durch diese Sprachorganisation wurde der Stammsitz/
Wohnsitz als Teil des Namens zugeordnet und von den Fürstenhäusern anerkannt. Der eigentliche
Familienname „Ratzeburg“ durfte nicht mehr benutzt werden und wurde beim Uradel aus den
Papieren entfernt. Als Erstes wurde 1917 in England am 17. Juli, im ersten Weltkrieg, als
strategischer Schachzug vom König der Hausname Ratzeburg abgeschafft, und es wurde der Name
des Jagdschlosses „Windsor“ übernommen. Dieses Beispiel trug zur Abschaffung des Namens des
Uradels durch die Weimarer Republik und andere Regierungen nach dem Zusammenbruch der
Monarchie bei. Bis 1918 unterschrieben alle Fürstenhäuser mit dem Namen „Ratzeburg“ und
unterschieden sich, je nach Standort (Hannover, Wittelsbach, Habsburg etc.) nur durch ihre Siegel.
Durch diesen Schachzug verloren europaweit die Königshäuser ihre Ansprüche aus den alten
Verträgen mit dem Klerus (die Bullen), da diese Verträge ausschließlich von „Ratzeburgs“
gegengezeichnet worden waren. Die Abfindung bestand aus Schlössern, Gutshöfen, Liegenschaften,
Kunstgegenständen und finanziellem Ausgleich. Je nach Verhandlung zog sich dies bis 1924 hin.
Nazi-Vergangenheit kaiserliche Linie
Der kaiserliche Kronprinz und andere aus dieser Linie hatten Adolf Hitler aktiv unterstützt und
damit dazu beigetragen, daß Adolf Hitler an die Macht kam. Aus diesen Aktivitäten ergab sich der
Verlust auf jegliche Ansprüche wie z.B. weitere Abfindungen, Rückabwicklungen etc. in Form von
Geld oder geldwerten Dingen.
Kaiserliche Linie – kein Erbrecht
Die Kaiser wurden traditionell durch mehrere Fürsten (meist 7) angetragen, vorgeschlagen und
gewählt. Der Kaisertitel konnte nicht vererbt werden. Nur die Königswürde und der Titel wurden
vererbt. Dadurch, daß man Kaiser Wilhelm I. zum „Winkaugust“ gemacht hatte, hatte er alles das zu
akzeptieren, was ihm diktiert wurde. Er lebte unter der Diktatur von Fürst Otto von Bismarck, der
durch den Fürstentitel, als Usurpator, die Hoheitsrechte innehatte. Dieser führte dann die
Personalunion ein, anstatt einer Doppelmonarchie, und so konnte man Wilhelm I. Kaiser und König
nennen. Aus diesem Grund kann der heutige „Chef des Hauses Hohenzollern“, Kronprinz der
kaiserlichen Linie Georg-Friedrich von Preußen, nicht als Führer der parlamentarischen Monarchie
eingesetzt werden. Es sei denn, er würde vom Volk gewählt.
1946-1949
Zum ersten Mal in seiner Geschichte nahm das deutsche Volk selbst Anteil am Entstehen einer
eigenen Verfassung, jedoch unter Aufsicht und nach Anweisung der alliierten Besatzer. Von 1946
bis 1949 erarbeitete das deutsche Volk eine gesamtdeutsche Verfassung. Diese wurde am
30.05.1949 von der verfassunggebenden Versammlung beschlossen. Durch die Teilung
Deutschlands konnte man die Verfassung nur in einem Teil des Landes am 07.10.1949 (DDR) in
Kraft setzen. Für den westlichen Teil des Landes wurde das Grundgesetz erarbeitet, welches seit
dem 23.05.1949 in Kraft war, seine Gültigkeit jedoch durch den Artikel 146 GG nach 7 Tagen, am
30.05.1949 (Gesamtdeutsche Verfassung) theoretisch wieder verloren hatte. Der 23.5.1949 gilt mit
der Einführung des Grundgesetzes als der Tag der Gründung der BRD, nachdem die westlichen
Alliierten dieses genehmigt hatten. Diesem Staatsgebilde wurde von den Siegermächten ein
Verwaltungsauftrag erteilt.
Die Frage der Gültigkeit der Verfassungen wird noch diskutiert.
1989 Mauerfall/ 1990 Wiedervereinigung
Nach der Grenzöffnung 1989 und mit der Wiedervereinigung am 03.10.1990 hätte die
gesamtdeutsche Verfassung von 1949 völkerrechtlich in Kraft treten können. Im Frühjahr 1990
berief Dr. Wolfgang Schäuble eine verfassunggebende Versammlung ein, um eine neue Verfassung
zu erarbeiten, um damit auch die Souveränität Deutschlands wiederzuerlangen. Es nahmen jedoch
nur 2 Personen daran teil. Die Versammlung wurde sofort wieder aufgelöst. Mit dem 2+4 Vertrag
wurde keine völkerrechtlich gültige Souveränität geschaffen, denn die SHAEF Gesetze gelten fort.
Genscher und Kohl waren nicht willens oder in der Lage, die deutschen Ostgebiete wieder in das
Gebiet „Deutschland“ einzugliedern, welche aber trotzdem „deutsch“ wären.
Wichtige Daten
Ratzinger ergänzte im Jahr 2011 den Act of Settlement, so daß nur noch anglikanische
Kirchenangehörige einen Anspruch auf die Thronfolge auf den englischen Thron haben. Dadurch
wurden die deutschen Adligen aus der Thronfolge ausgeschlossen.
Durch das Motu Proprio von Papst Franziskus wurde am 1.9.2013 die diplomatische Immunität der
Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte usw., aller von der Kurie gegründeten Entitäten, aufgehoben.
Davon ist auch die UN betroffen sowie der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag
Nächster Artikel.


__________
Ende




Im Gespräch mit stefan : ratzeburg

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02.04.2017
 
 
 
 
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Love you more than I can say - Leo Sayer

 

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