Mittwoch, 20. November 2019

Schlachtbank Fellner Live..heute Dienstag 20.11.2019, immer eine Hetz..


Auch hier werden wieder mal Kirchschlägers Worte hervorgekramt. Man müsse den Sumpf trockenlegen. Das geht meiner Meinung nur mit neuen Parteiformen... die alten schaffen sich gerade wieder ab.


In Österreich genau so wie in Deutschland. 

Und für die Schweiz ... 

orjeh..!!! das Geldadelland der Berge..!!!

 steht ebenfalls im Polit-Tadel.


lg wolf



Fellner! Live: Bohrn Mena vs. Grosz

 

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Ein Paradigmawechsel in der USA unter TRUMP wird hier Abhilfe schaffen. Auch die Earth Allianz zielt in Neue Richtungen der Prävention.


Bislang war RÖPES DENKE (siehe Text unten) richtig, allerdings sollte auch er schon mitbekommen haben, das wir in einem Paradigmawechsel sind und es neue geopolitsiche Bewertungen gibt. Auch jene zur Türkei.

Wichtig für uns Europäer wird sein - uns seriöser glaubhafter, ehtikbewußter ins Licht zu stellen, dann werden wir damit gewinnen. Weil andere es noch schwerer haben umdenken zu müssen.

lg wolf





https://connectiv.events/besatzungskosten-und-finanzielle-forderungen-der-usa-neues-aus-der-transatlantischen-anstalt/


Besatzungskosten und finanzielle

Forderungen der USA: Neues aus 

der transatlantischen Anstalt



20. November 2019 | Geschichte | Politik | Geo-Politik | Wirtschaft | Finanzen | Anti Spiegel
von Thomas Röper


In letzter Zeit gab es eine Menge Meldungen aus den Bereichen Nato, US-Politik und EU, die mir jede für sich genommen keinen Artikel wert waren. Aber als gesammelte Werke eröffnen sie spannende Einsichten in die Gedankenwelt der Transatlantiker und aktuelle Entwicklungen.


Der Nato und ihren Fürsprechern geht es nicht um Sicherheit. Die Formel wird nur für das dumme Volk genutzt, damit es klaglos immer mehr Geld für das Militär bereitstellt. Es geht der Nato ganz profan um das Geld selbst, das der Rüstungsindustrie immer neue Rekordgewinne beschert. Und darum werden für das dumme Volk künstlich Bedrohungen geschaffen, damit die Leute Angst vor dem bösen Russen, den islamischen Terroristen oder den Chinesen haben. Die propagandistische Begleitung treibt dabei manchmal absurde Blüten.


Das Problem dabei: Die Russen haben keinerlei aggressive Absichten, wie wir bei einflussreichen US-Think Tanks nachlesen können. Die freuen sich aber nicht darüber und empfehlen eine Entspannungspolitik, sondern erarbeiten stattdessen Maßnahmen, um Russland zu provozieren, damit man endlich die Aggressivität der Russen belegen kann.
Auch den islamistischen Terror gab es nicht, bevor die Nato-Staaten auf Druck der USA angefangen haben, ein islamisches Land nach dem anderen zu überfallen und zu zerstören. Dass die Menschen dort, nachdem sie alles – inklusive von Freunden und Verwandten – verloren haben, radikalisiert werden und sich am Westen rächen wollen, kann niemanden überraschen.


Und China hat in den letzten paar Hundert Jahren niemanden angegriffen und auch seine neue Militärdoktrin ist alles andere als aggressiv. Vielmehr wurde China vom britischen Imperium oder den Japanern selbst angegriffen.


Aber bei der Nato braucht man Feindbilder, auch wenn man sie sich erst selbst erschaffen muss.
Ein besonders eifriger Propagandist des russischen Feindbildes ist der scheidende EU-Ratspräsident Tusk. Letzte Woche hat er in Brügge bei einem Auftritt gesagt:


„Ich musste andere EU-Staats- und Regierungschefs fast jede Woche öffentlich daran erinnern, dass Russland nicht unser strategischer Partner ist, sondern unser strategisches Problem. Ich wurde sogar als Besessener bezeichnet, weil ich mich so sehr auf das Thema konzentriert habe (…) Ich war und bin davon überzeugt, dass nicht nur die Zukunft der unabhängigen Ukraine und die Sicherheit Mitteleuropas, einschließlich meines Landes, auf dem Spiel steht, sondern auch die Souveränität Europas als politische Einheit.


Und ich habe keinen Zweifel daran, dass Putins strategisches Ziel nicht nur darin bestand, die Kontrolle über die Gebiete der ehemaligen Sowjetunion wiederzuerlangen, sondern auch die EU systematisch zu schwächen und damit interne Spaltungen zu provozieren.“


Jeder, der sich mit der Politik Putins beschäftigt hat, weiß, dass das Unsinn ist. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Russland ist an einer starken EU interessiert. Das strategische Ziel Russland ist es, mit der EU einen einheitlichen kulturellen und wirtschaftlichen Raum „von Lissabon bis Wladiwostok“ zu bauen.


Um das Ziel zu erreichen, müsste die EU aber erst einmal stark genug sein, um ihre Souveränität von den USA zu erkämpfen, die der EU ihre Politik aufzwingen. Nur mit einer einigen und stärkeren EU kann Russland sein Ziel erreichen. Und Russland wird kaum in der Lage sein, einer stärkeren EU seine Politik aufzuzwingen. Es geht hierbei um eine Partnerschaft auf Augenhöhe. In meinem Buch über Putin kann man sehr anschaulich sehen, wie Putin seit fast 20 Jahren für dieses strategische Ziel kämpft.


Aber statt diese These zumindest zu nennen und – wenn nötig – mit Argumenten zu widerlegen, wird sie dem breiten Publikum verschwiegen und stattdessen wird die Legende verbreitet, Russland sei an einer Schwächung der EU interessiert.


EU-Vertreter wie Tusk reden den USA nach dem Mund und stemmen sich gegen eine Souveränität der EU, die die USA um jeden Preis verhindern wollen. Würde die EU sich auf Augenhöhe mit Russland einigen, wäre das das Ende der US-Dominanz in Europa und damit der Welt. So erklärt sich die Ablehnung der Transatlantiker gegenüber Putin: Es geht um nichts weniger, als den Weltmachtanspruch der USA.



Ein anderes interessantes Thema ist der Konflikt zwischen den USA und der Türkei. Erdogan besitzt als Nato-Mitglied doch tatsächlich die Frechheit, eine eigenständige Politik machen zu wollen. Man muss diese Politik Erdogans nicht gut finden und ich kritisiere sie immer wieder, aber es geht zunächst einmal nur darum, dass Erdogan dem Imperium USA gegenüber ungehorsam ist.

Eine Analyse von Erdogans Politik und die Gründe, warum er sich Putin so angenähert hat, finden Sie hier.


Die aktuellen Streitpunkte zwischen der Türkei und den USA betreffen unter anderem Syrien und den Kauf des russischen Flugabwehrsystems S-400. Erdogan war gerade in Washington und hat mit Trump gesprochen. Es war laut deutschen Medienberichten ein fast harmonisches Treffen der beiden Buhmänner der deutschen Presse. Aber ganz so war es nicht.



Trump hatte Erdogan vor kurzem einen Brief geschrieben, in dem er Erdogan aufforderte, mit den Kurden zu verhandeln und „kein Idiot“ zu sein. Erdogan hat Trump den Brief in Washington zurückgegeben und vor der Presse dazu gesagt:


„Ich habe diese Briefe heute dem Präsidenten zurückgegeben. Besonders betrübt hat mich der Brief, in dem es heißt, dass der Terrorist Abdi Shaheen (Kurden-Kommandeur Mazlum Kobani) Gesprächspartner eines Landes wie Amerika ist. Der sogenannte Abdi Shaheen ist ein Terrorist, der für den Tod von Hunderten unserer Bürger verantwortlich ist.“


Harmonie klingt für mich anders.
Der Streitpunkt S-400 ist auch nicht gelöst worden, man hat das Thema Arbeitsgruppen übertragen. Die USA fordern von der Türkei, das russische System, das bereits ausgeliefert und bezahlt ist, nicht in Betrieb zu nehmen, sondern stattdessen die älteren und schlechteren, dafür aber teureren Patriot-Raketen der USA kaufen. Erdogan hat das ein weiteres Mal abgelehnt. Die S-400 sollen Anfang 2020 in Betrieb gehen. Erdogan sagte dazu:


„Wir sagten den USA, dass wir die Patriots kaufen würden, wenn die Konditionen stimmen. Aber wir glauben, dass es kategorisch falsch ist, von uns zu fordern, die S-400 aufzugeben. Es kann nicht die Rede davon sein, die S-400 zugunsten der Patriots aufzugeben.“

Man sieht: Es geht nur um Geld. Das russische System ist nach Experten-Angaben besser als die Patriot-Raketen. Aber anstatt dieses System zu unterstützen, fordern die USA, dass die Türken gefälligst ihre Waffen in den USA kaufen.


Ein weiterer Beleg dafür, dass es bei all dem Gerede von Sicherheit nur um Geld geht, sind die Forderungen an Staaten wie Deutschland, Japan und Südkorea, noch mehr für die Stationierung der US-Truppen in ihren Ländern zu bezahlen. Das ist Kolonialstil, wenn die Kolonialmacht von den Vasallen Bezahlung für den Unterhalt der Besatzungstruppen fordert. Natürlich finden die USA dafür andere Formulierungen, es geht demnach darum, dass die USA sich unter größten Opfern bereit erklären, die Sicherheit dieser Länder zu gewährleisten.


Zumindest im Falle von Deutschland und Japan, wo zusammengenommen ca. 90.000 US-Soldaten stationiert sind, fällt mir aber beim besten Willen kein Land ein, vor dem die beiden besetzten Länder geschützt werden müssten.
Während die Besatzungskosten in Deutschland so zwischen Bund, Ländern und Kommunen aufgeteilt sind, dass die Regierung auf Nachfrage nicht einmal die Höhe der Summe nennen kann, die Deutschland für den Unterhalt ausländischer Truppen bezahlt, sind die Diskussionen in Südkorea und Japan offener.


In Südkorea stehen knapp 30.000 US-Soldaten und 2019 haben die USA die Beteiligung Südkoreas an den Kosten um über 8 Prozent auf 915 Millionen Dollar erhöht und sie fordern eine weitere Erhöhung für die nächsten Jahre. Am 18. und 19. November finden Gespräche statt, die Presseerklärungen aus Südkorea zeigen aber, dass man dort wenig Lust hat, noch mehr zu bezahlen.


Auch in Japan wird das Thema kontrovers diskutiert. Auch dort wird nämlich derzeit über die Kosten der Truppenstationierung verhandelt. Aktuell zahlt Japan 1,8 Milliarden jährlich für die Ehre, 54.000 US-Soldaten in seinem Land beherbergen zu dürfen. Die USA wollen im neuen Vertrag durchdrücken, dass diese Kosten auf das Vierfache, also 8 Milliarden, ansteigen.


Sagte ich schon, dass den USA bei all den Dingen nicht um Sicherheit oder reale Bedrohungen geht, sondern nur um´s Geld?
In der EU regt sich auch zarter Widerstand gegen die US-geführte Nato. Macron hat mit einem Interview für Schlagzeilen gesorgt, in dem er die Nato als „hirntot“ bezeichnet hat. Macron plädiert dafür, dass die EU sich von der Nato unabhängig machen und eine eigene Verteidigungsstrategie und Armee bilden sollte.


Und auch in der Tschechei regt sich Widerstand. Der dortige Ministerpräsident hat sich Macrons Sicht angeschlossen und möchte sogar die Nato-Verträge ändern:


„Es ist notwendig, dass die europäischen Nato-Mitgliedstaaten sagen, dass es vielleicht an der Zeit ist, über den Vertrag zu sprechen, der vor 70 Jahren unterzeichnet wurde.“


Die USA werden sich zu wehren wissen, an diesem Wochenende gab es in der Tschechei eine Massendemonstration gegen den Ministerpräsidenten. Wie jede andere Kolonialmacht werden die USA das Feld nicht kampflos räumen und ihre koloniale Beute nicht einfach freigeben.

Und so werden wir weiterhin in den Medien Loblieder über die Nato und den Hort der Freiheit, die USA, lesen und weiterhin lernen, dass das Land, das sich für die europäische Souveränität einsetzt, der Bösewicht ist.





ENDE

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Nato will be unnecessary 
Die Nato wird unnötig

Wann immer  
Wo immer, 
Wie immer 
Warum immer,  
Wie auch immer 
usw..
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"Suerte/Whenever, Wherever" (Shakira) Latin Cover by Robyn Adele Anderson

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Offenbarung komplexer Art. Hate speech, Hassreden, HUCH ..kraxyk´ä#bmpffh


Darf man das noch sagen 
"WELT WIRD IMMER VERRÜCKTER"

wolf

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Internethetze: Frau Prof. Dr. Miriam Meckel



 
 
Frau Prof.Dr. Miriam Meckel,





  • Die frisch getrennte Ex-Frau von Frau Anne Will, Frau Prof. Dr. Miriam Meckel, ihres Zeichens Kommunikationswissenschaftlerin, hat in einem kurzen Gastbeitrag für das Webportal web.de unfreiwillig ein weiteres Indiz dafür geliefert, was zu einem der Grundprobleme in westlichen Gesellschaften geworden ist: Die Herrschaft des Subjektivismus über die Objektivität. Sie spricht sich klar für eine Strafverschärfung bei sogenannten Haßkommentaren im Internet aus – und begeht dabei einen Denkfehler nach dem nächsten. 

    von Max Erdinger


    Unter dem Titel „Internethetze: Die Macht der Hate Speech“ begründet Frau Prof. Dr. Miriam Meckel, weshalb die angedachten Strafverschärfungen für stimmungsvolle Kommentare der haßerfüllten Art ein begrüßenswerter Schritt seien. Eigentlich offenbart sie mehr, was sie für eine Begründung hält. Und das ist alarmierend in einer sehr fundamentalen Hinsicht. Ich komme weiter unten darauf zurück.


    Die deutsche Regierung will die Hassrede im Internet – die sogenannte „Hate Speech“ – künftig strafrechtlich bekämpfen. Und das ist auch gut so. Denn eine neue Studie zeigt: Hasserfüllte Kommentare beeinflussen das Verhalten der Nutzer*innen.„, schreibt Frau Prof. Dr. Miriam Meckel und scheint dabei der Ansicht zu sein, daß die „neue Studie“ auch etwas Neues enthüllt habe.


    Das hat sie mitnichten, und es ist bemerkenswert, daß das ausgerechnet einer Kommunikationswissenschaftlerin nicht aufzufallen scheint. Es dürfte der Sinn jedweder Kommunikation sein, etwas zu erreichen. Bei den Schmalzromanen einer Rosamunde Pilcher ist die Herzschmelze beabsichtigt, bei Stephen King die Gänsehaut. Bei einer Laudatio sind Anerkennung und Respekt für den Gelobten die Absicht – und ganz egal, wer etwas sagt: Er sagt es, weil er dadurch etwas erreichen will. Und sogar, wenn er nichts erreichen will, so erreicht er eben doch etwas.


    Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das Recht des Sprechers, nicht das Recht des Adressaten. Und der Staat ist nicht die Nanny, die darüber zu entscheiden hat, mit welchen Gefühlen sich die Adressaten einer Rede auseinandersetzen dürfen – und mit welchen nicht. Frau Prof.Dr. Miriam Meckels Plädoyer für eine Strafrechtsverschärfung bei der nicht genau zu umreißenden „Haßrede“ ist eine unglaubliche Behauptung inhärent, nämlich die, daß der Staat besser weiß, mit welchen Gefühlen der zurechnungsfähige Souverän umgehen zu können hat – und mit welchen nicht, resp. vor welchen Gefühlen er bewahrt zu werden hat.


    Das ist nichts weniger als eine totalitäre Anmaßung. Verantwortlich für das, was jemand nach der Lektüre eines „Haßkommentars“ – was auch immer das genau sein soll – tut, ist der, der den „Haßkommentar“ vorher gelesen hat, und nicht derjenige, der ihn verfasst hat. Alles andere ist Entmündigung.


    Bemerkenswert sind die Beispiele, die sie anführt, um zu belegen, daß verschiedene Kommentare zu unterschiedlichen Reaktionen führen. Frau Prof. Dr. Miriam Meckel schreibt:

    Unter den jeweiligen Texten hatte Weber drei Arten von Kommentaren platziert: Hasserfüllte und beleidigende Beiträge („Flüchtlinge wollen nur unser Geld!“); negative, aber einigermaßen zivilisierte („Leider sind viele Flüchtlinge aggressiv und oft nur an Geld interessiert.“); und neutrale („Es liegt an uns, den Flüchtlingen ein gutes Leben zu ermöglichen.“)


    Und spätestens an dieser Stelle, die vor Subjektivismus nur noch so strotzt, stellt sich dann auch jene fundamentale Frage, die abseits aller Debatten um „Haßrede“ und „Meinungsfreiheit“ schon längst nicht mehr gestellt werden darf. Ich stelle sie trotzdem. Es ist nämlich so: Wer bereits den Satz „Flüchtlinge wollen nur unser Geld!“ im Zusammenhang mit einer Debatte um Strafverschärfungen für diffuse „Haßkommentare“ als haßerfüllt und beleidigend klassifiziert, disqualifiziert sich schon für die seriöse Teilnahme an einer solchen (völlig überflüssigen) Debatte.


    „Flüchtlinge wollen nur unser Geld!“ ist nichts weiter, als die Äußerung einer persönlichen Überzeugung. Weder ist sie haßerfüllt noch ist sie beleidigend. Daß sie es sei, ist nichts weiter als eine absolut subjektivistische Behauptung, bar jeglicher Relevanz.


    Die Frage


    Der evident grassierende Subjektivismus hierzulande korreliert zeitlich mit der forcierten Ermächtigung des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten seit etwa einem halben Jahrhundert. Die Frage, die sich heute außer mir nur sehr wenige aufzuwerfen getrauen, ist die folgende: Handelt es sich tatsächlich nur um eine Korrelation, oder handelt es sich hierbei zumindest tendenziell doch eher um eine Kausalität?


    Erweitert gefragt: Was hat der Zustand unseres Landes, die herrschende Doppelmoral, das permanente Messen mit zweierlei Maß, der herrschende Subjektivismus also, mit dem gestiegenen Einfluß von Frauen in Politik und Medien zu tun? Und wie kommt es, daß jemand, der sich diese Frage zu stellen getraut, quasi reflexhaft mit allen möglichen, durchaus haßerfüllten Antworten bedacht wird?


    Ich weiß, wovon ich rede. Was meinereiner sich schon alles hat anhören dürfen dafür, daß er dem Egalitaristenschnack der Geschlechter-gleichheits- Fetischisten partout nicht auf den Leim gehen will, wäre nun wirklich als „Haßrede“ zu beschreiben. Dabei bestreitet meinereiner noch nicht einmal, daß es zur Objektivität befähigte Frauen gibt.


    Mir geht es ums Tendenzielle. Ich bestreite, daß bei Männern und Frauen auch bei identischer Sozialisation am Ende und im Schnitt dasselbe Ergebnis steht. Es gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel. Versuchen wir uns doch einmal – gerade wir Männer – entlang unserer eigenen Erfahrungen mit den Frauen unseres Lebens an der Beantwortung der folgenden Frage: Kann es sein, daß das Typische der desaströsen Merkel-Politik, diese frei marodierende Beliebigkeit, das unaushaltbare Dauerlächeln von „Strahle-Uschi“ von der Leyen trotz ihrer katastrophalen politischen Bilanz bisher, das Gehabe einer Claudia Roth oder einer Sawsan Chebli wirklich gar nichts damit zu tun haben, daß sie Frauen sind?


    Ist es denkbar, daß die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte kein Stück anders verlaufen wäre, wären die Posten, die währenddessen von Frauen besetzt gewesen sind, von klassisch auf Fairness, Verantwortungsübernahme und objektive Urteilskraft hin sozialisierten Männern besetzt geblieben? Und kann es sein, daß Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Claudia Roth, Annalena Baerbock, Sawsan Chebli, Margarethe Strokowski, Sibylle Berg – und wie sie alle heißen – eine Art „Welpenschutz“ genießen, der sie davor bewahrt, von Männern in exakt derselben Weise angegangen zu werden, wie Männer von diesen Männern angegangen werden würden, deren Handeln exakt dieselben Resultate gezeitigt hätte? – Ehrlich: Das glaube ich nicht. Ich bin vielmehr davon überzeugt, daß es zwar eine Frauenermächtigung gegeben hat, daß aber das, was unvermeidlich damit hätte einhergehen müssen, ausgeblieben ist, nämlich: Öffentlich handelnde Frauen an dem zu messen, was sie sagen und tun, und nicht an dem, was sie sind, Frauen nämlich.


    Seit nunmehr zwanzig Jahren verdichtet sich bei mir der Verdacht allmählich zur Gewißheit, daß genau diese männliche Beißhemmung auch der „gleichberechtigten Frau“ gegenüber der Grund dafür ist, daß sie sich jeden Nonsens erlauben kann, so, wie ihn hier Frau Prof. Dr. Miriam Meckel exemplarisch vorgeführt hat. Ihre Betrachtung zur Strafverschärfung bei „Haßrede“ ist genau das: Nonsens.


    Absoluter Nonsens. Ihre Nasenspitze ist zugleich ihr Horizont. Das ist Subjektivismus in Reinstkultur. Und diese Frau ist Frau Prof. Dr.! Das ist doch völlig unfaßbar!?



    Frauenunterdrückung



    Das ist auch so ein Wort, bei dem ich zunehmend Bauchschmerzen bekomme, wenn ich es lese oder höre. Unterdrücken Muslime ihre Frauen? Aus unserer westlichen Sicht unterdrücken sie ihre Frauen zweifellos. Es kräuseln sich unsere Fußnägel, wenn wir lesen, wie es in der islamischen Welt zugeht. Das können wir schier nicht aushalten.


    Eine interessante Frage ist deshalb, ob Muslime das, was sie mit ihren Frauen tun, selbst als Frauenunterdrückung begreifen – und wenn nicht, als was dann? Ziemlich verwegen scheint mir die Unterstellung zu sein, Frauenunterdrückung sei von allem Anfang das gewesen, was beabsichtigt war. Das wäre nämlich wirklich böse nach unseren Maßstäben von Gut und Böse. Ich halte es für denkbar, daß das, was wir heute als muslimische Frauenunterdrückung begreifen, nicht muslimische Absicht, sondern Resultat einer Einsicht sein könnte, zu der wir gar nicht fähig wären.


    Ohne diesen Gedanken jetzt weiterzuspinnen, komme ich aber auf eine sehr berechtigte Frage im Zusammenhang mit der Islamisierung zu sprechen: Wer wird sich durchsetzen? Derjenige, der scharf ist auf den ersten Preis bei „Schöner Denken“, wir also, oder derjenige, der nichts darauf gibt, wie schön diejenigen denken können, die er islamisieren will?


    Die Antwort liegt auf der Hand: Durchsetzen werden sich diejenigen, die der objektiven Wahrheit gehorchen, welche da lautet: Gewinnen wird, wer sich durchsetzt, ganz egal, ob er dabei nach unseren Maßstäben „anständig“ denkt oder nicht. Und wenn das festeht, dann stellt sich wieder eine neue Frage: Was wäre dann unsere blauäugige Frauenermächtigung in öffentlichen Angelegenheiten anderes, als der Ausweis einer selbstzerstörerischen, bis in die Knochen arroganten Dekadenz?


    Was wäre sie anderes als kollektiv suizidal? Denn so viel steht ebenfalls fest: Es werden nicht Frauen sein, die den Kampf ausfechten, den uns bestimmte Frauen eingebrockt hätten. Angesichts unserer demographischen Lage (vgl. islamische Welt), ebenfalls direkte Folge jener Frauenermächtigung, fragt sich ohnehin, wer überhaupt noch kämpfen würde.


    Womit wir dann wieder bei einem alten deutschen Spruch gelandet wären: Keine Rechte ohne Pflichten. Es ist von schreiender Dummheit, jemanden als Verantwortlichen agieren zu lassen, der realiter die Verantwortung für sein Tun gar nicht tragen kann. Und wie weit diese subjektivistische Verantwortungslosigkeit geht, zeigt sich gerade am Beispiel der offenen Grenzen. „Frau Merkel“ steht als Synonym dafür. Nur, wer rein gar kein Verantwortungsgefühl kennt, weil er – in zeitgeschichtlichen Maßstäben über Jahrhunderte gedacht – bisher auch keine Verantwortung zu tragen hatte, plädiert zunächst für eine angeblich gleichberechtigte Gesellschaft, um als nächstes „schöner denkend“ die Tatsache zu ignorieren, daß eine im globalkulturellen Vergleich solcherart physisch geschwächte, „fortschrittliche“ Gesellschaft zumindest absolut sichere Grenzen bräuchte, innerhalb welcher sie in Ruhe und Frieden ihren Irrtümern gemäß leben kann.



    Das war das, was mir durch den Kopf ging, nachdem ich Frau Prof.Dr. Miriam Meckels sagenhaft subjektivistische Einlassungen zu den geplanten „Strafverschärfungen für Haßrede“ gelesen hatte. Was ich hier im Anschluß daran geschrieben habe, wäre nach Definition Meckels vermutlich selbst bereits „Haßrede“. Lassen Sie sich einfach einmal die Frage durch den Kopf gehen, was Sie sich heute bereits vor einer geplanten „Strafverschärfung für Haßrede“ schon gar nicht mehr zu denken trauen – und woran das liegen könnte.






    ENDE

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    Haben wohl schon einige 800er gefunct.. Infos aus Florida..








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    in deutsch 
    Text unverändert der Quelle
    diese bekannt
    jedoch keine Garantie für Richtigkeit 
    ich war nicht dabei
    Euer boersenwolf
    20.11.2019

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     CURRENCY EXCHANGE PROCESS CHECKLIST

    [ ] Set up separate accounts for Different currencies
    [ ]Real-time on-site verification with no further review.
    [ ] Instant deposit credit with immediate access to funds.
    [ ] Follow up appointment with wealth manager / private banker
    [ ] All accounts with a POD clause
    [ ] Privileged atm card [ no Fee even out of the network] NO – RFID
    [ ] Book of Checks (10)
    [ ] Proof of funds letter (10)
    [ ] Copy of signed NDA ( Banker sign too)
    [ ] Complete notary service
    [ ] 10,000 in cash
    [ ] Bank to provide a team to include:
    [ ] Tax attorney
    [ ] CPA
    [ ] Wealth Manager
    [ ] Financial planner
    [ ] Private Banker
    [ ] Flag all accounts as “ACCESS RESTRICTED to NON-ESSENTIAL BANK PERSONNEL”
    [ ] TAGGED AS NON-TEST AND NON TRAINING ACCOUNT
    [ ] Bank has NO POWER of Attorney and Money Manager DOESN'T have complete fiduciary control over ANY of your Money
    [ ] NO limitation of time or amounts, Penalties, charges or fees on transfer or withdrawals Of funds from any of the accounts
    [ ] NO Fees on checking or savings accounts, NO ATM or Human teller fees, NON-system atm fees, No debit or credit card fees
    [ ] NO Monthly or annual Maintenance or service fee or card fees for any purpose
    [ ] NO fee or charge for cashing any form of checks, free traveler’s checks
    [ ] NO cash advance fee
    [ ] NO Automatic withdrawals
    [ ] NO fees or charges for obtaining certified or cashier checks or money orders.
    [ ] No bank spread or currency exchange fees.
    [ ] NO cashier's check fees [ ] NO Annual membership fees,
    [ ] NO Computer or Remote Banking
    [ ] Print out of ALL of today’s transactions with regards to these accounts



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    CHECKLISTE FÜR DEN WÄHRUNGSWECHSELPROZESS

    Einrichten separater Konten für verschiedene Währungen
    Echtzeit-Verifizierung vor Ort ohne weitere Überprüfung.
    Sofortige Einzahlung mit sofortigem Zugang zu Geldern.
    Follow-up-Termin mit Vermögensverwalter / Privatbankier
    Alle Konten mit einer POD-Klausel
    Privilegierte atm-Karte [ Keine Gebühr auch außerhalb des Netzwerks] NEIN - RFID
    Scheckheft (10)
    Finanzierungsnachweis (10)
    Kopie der unterschriebenen NDA (auch Unterschrift der Bank)
    Vollständiger Notardienst
    10.000 in bar.
    Bank, um ein Team zur Verfügung zu stellen, das einbezogen werden soll:
    Steueranwalt
    CPA
    Wealth Manager
    Finanzplaner
    Privatbankier
    Markieren Sie alle Konten als "Zugang eingeschränkt auf nicht-ESSENTIAL BANK PERSONALNEL".
    ALS NICHT-TEST- UND NICHT-TRAININGSKONTO MARKIERT.
    [ ] Die Bank hat KEINE Vollmacht und der Geldmanager hat keine vollständige treuhänderische Kontrolle über JEDES Ihrer Gelder.
    KEINE zeitliche oder betragsmäßige Begrenzung, Strafen, Gebühren oder Gebühren bei Überweisungen oder Auszahlungen von Geldern von einem der Konten.
    KEINE Gebühren auf Giro- oder Sparkonten, KEINE Geldautomaten- oder Schaltergebühren, NICHT-System-ATM-Gebühren, keine Debit- oder Kreditkartengebühren.
    KEINE monatlichen oder jährlichen Wartungs- oder Servicegebühren oder Kartengebühren für jeden Zweck.
    KEINE Gebühr oder Gebühr für die Einlösung von Schecks, Freireiseschecks oder anderen Schecks.
    KEINE Bargeldvorschussgebühr
    [ ] NO Automatische Auszahlungen
    KEINE Gebühren oder Gebühren für den Erhalt von zertifizierten oder Kassenschecks oder Zahlungsanweisungen.
    Keine Bankspreads oder Wechselgebühren.
    KEINE Kassierergebühren [ ] KEINE jährlichen Mitgliedsbeiträge,
    KEIN Computer oder Remote Banking
    Drucken Sie ALLE heutigen Transaktionen in Bezug auf diese Konten aus.


    Ende


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    MUELLER 20.11.2019 ist eigenartig gut im `munkeln´ um ihn hier missen zu können,

    Kann nicht garantiern ihn jedesmal hier vor zu lassen , einigemale muss man verflachen, ohne zu schaden, aber ansonsten stimmen seine Analysen,  wenn man sie auch von mehreren Seiten her betrachten möchte leider immer beinhart. Er ist und bleibt halt der Mann für Eingemachte - ohne Furcht und (T)Adel.


    lg wolf

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    Gerade eben ..
    Post von Müller,


    „Hunderte Millionen aus Sozialkassen veruntreut: 19 Sozialisten in Andalusien verurteilt“, mußte ich gleich mal als Erstes bringen, Sozialisten = Kasse machen und predigen.



    „Für die Werte-Union ist kein Platz“, überschrieb Tauber seinen gestrigen Gastbeitrag in der „Welt““, fällt der Groschen langsam bei den Schafen von der CDU?

     

    Da allerdings die Bonzen der „Partei“ selber den Parteitag machen, gewinnt die Kalaschnikow, weil es von Oben, also vom DeepState, so befohlen ist.

    „Während eines Vortrags tötete ein Mann den Chefarzt ++ Wiederbelebung durch Notärzte blieb erfolglos ++ , als Erster meldete sich Mergelfan Lindner zu Wort, er versteht nicht das EinMann so weit gehen kann.

     

    Damit die Slomka dem Klebenden weiterhin bei der Verbreitung IHRER Wahrheit beistehen kann, kommt noch diese Meldung hinzu:



    „Höherer Rundfunkbeitrag für immer mehr Propaganda : Steigende Zwangsgebühren ab 2021?“
     

    Nun, liebe Kinder gebt fein acht, bis 2021 ist die Propagandashow längst zu Bett gebracht.
     

     

    Pensionen gibt es auch nicht mehr, Geld reicht dann nur noch zum Verzehr.

     

    Spaß beiseite, wir werden wieder ernst.

     

    Staatssekretär Mike Pompeo sagte am Montag, dass die Vereinigten Staaten "die laufenden Proteste im Iran genau verfolgen“.

     

    Diese Meldung bringt uns der Lösung der Probleme mit dem Iran, dem von der Kabale geplanten Zentrum der Steuerung
    Original-Asiens näher.

     

    Alle Nachrichten sind blockiert, hier sehen wir, was mit uns geschehen wird, wenn EinMann VielMann wird.  ... haha

     

    Dafür stehen bereits die US-Militärs in den Startbuchsen, Trump und Putin wissen um diese Gefahr.

     

    Wir sehen auch, wie wir innerhalb von 1 min in den Zustand der Postboten-Gesellschaft geklickt werden können.

     

    Dann hat nur noch das Militär der Russen und der Amis den Überblick, der ihnen aber nichts nutzt,
    denn Überwachen kann man eine kleine Stadt, aber niemals ein solch großes Land.



    Das die Protestanten den Shah herbei rufen, ist kein Zufall, eine höhere Instanz plant mit.



    Hier werden sich Putin und Trump wohl langsam mal einigen müssen, für irre Mullahs ist im „Weltfrieden“ kein Platz.
     

    Diese behindern jeden Aufbau von Zivilisation.
    Da sie an Atomwaffen basteln, sind sie eine noch größere Gefahr, als das Mergel selbst.

     

    Seht diese Unschuld vom Lande, sie macht eine SpendenGala für Afrika, natürlich Afrika von OBEN, die verhungenden Kinder interessieren die Kabale nicht.

    War aber schon ein schönes, herzerwärmendes, Foto, mit den Reichen Afrikas, die gut und gerne hier(von) leben.



    Hiddler macht wieder Schlagzeilen,
    ich begrüße die Umwandlung des Geburtshauses dieses abscheulichen Mafiabosses,
    hab garkeine Worte für den,

    ..in eine Polizeistation.

     

    Das wurde Zeit, denn dessen Handeln, von dem ihn der gesamte Adel der Deutschen nicht abhielt, nur Botschafter Graf von Schulenburg weinte,

    sondern er ihm bei der Ermordung von 10 Millionen Deutschen und 20 Millionen Russen (Wir sind Brüder und Schwestern) nach besten Kräften half.

     

    Man halte den Kaiser hoch, er half Hitler nicht, übergab ihm nicht das Reich, legitimierte diesen Jesuiten nicht.

     

    Wenigstens einer der 

    standhaft blieb  !!!

     

    Vielleicht wird es bald einmal von den Alliierten belohnt.



    Kommen wir zum Schlitzohr aus Amerika,
    für den läuft die MSM mediale Rennen zur besten Sendezeit, sie dachten sie würden gewinnen, dann dachten sie sie impeachen wir mal schnell,
    sie laufen heute für Trump und wissen es sogar, aber in diese Falle haben sie sich selbst gebracht.

     

     

                      wer gewinnt ist Sieger..

     

    „Vindman ist eine Schande für alle, die gedient haben. Abschrift seines früheren Zeugnisses vor verschlossener Tür, das er offenbar zugibt, die @ POTUS-Außenpolitik zu untergraben, und jetzt lässt er sich von Schiff beraten, wie man Fragen beantwortet“, Meldung aus MSM Breitbart (alle anderen auch ), es ist das Twitter- Statement eines hochdekorierten Veterans.

     

    Trump ist der erste und einzige amerikanische Präsident, welcher jemals den schlimmsten kollektiven Makel der Menschheit zur Sprache gebracht hat:

    ihr völliges Ignorieren der Realität
     

    An dieser Realität, an Pizzagate und DeepState kommen jetzt MSM und die Bevölkerung nicht mehr vorbei, sie wachen auf
     

    Das ist der Fahrplan auch für Germoney, das zu Germany (Bezeichnung für das Deutsche Reich und das Kaiserreich ) werden wird, da beisst die Maus keinen Faden mehr ab.

     

    Falls jemand Brezinsky kennt, der sagte irgendwann um das Millenium herum, daß die Amerikaner und die Nato
     

    (beide damals noch Hardcore-Vatikan

     

    geopolitisch nicht mehr planen können: “alles wartet darauf welche Richtung Germany einschlagen wird“.

     

     

    stimmt.

     

    Das ist so, weil wir Dreppen / Deppen ein Machtzentrum für ganz E Uropa sind.

     

    Militärisch könnten uns die Tschechen überrennen, wirtschaftlich sind wir noch ein Gigant, werden es selbst dann sein, wenn es keine Industrie mehr gibt, nachdem Grünling zwei Jahre an der Macht gewesen ist. Das ist ein feuchter Traum der Grünen „Extinction Rebellion“, sie kommen niemals mehr auch nur in die Nähe der Macht.



    Deren ganzes Theater dient lediglich zu Mergels Machterhalt, die steuert über deren Geplärre den Einparteienstaat, der kein Staat ist und auch nie sein kann, nie werden wird.

     

    Das Land „deutsch“ ist ausgeplündert bis auf die nackte Haut.

     

    Ich glaube, jetzt sind wir am tiefsten, dem Wendepunkt 

     

     

      Ich denke es geht noch tiefer, aber immer flotter, daher wir es uns nicht so langatmig vorkomnmen.

     

     

    Erinnern Sie sich, ich schrieb ein paar Zeilen zuvor vom schlimmsten kollektiven Makel der Menschheit, es kann ohne weiteres sein, die Systemlinge ziehen noch ein zwei Jahre vor der Karawane her, setzen auf die Blödheit der Deutschen noch Einen drauf.

     

    Allerdings gebe ich ihnen beiden, den Ignoranten und dem Medien-Polit-Geldadel diese Zeit nicht mehr, sobald Trump seine Bevölkerung geeint neben sich stehen sieht, geht es hier mit Karacho los.



    Dieser Tag ist noch dieses Jahr, denn schon gibt es



    DEMOKRATEN FOR TRUMP“,

     

    etwas was eigentlich nicht möglich ist, bei der vormals total gespaltenen Bevölkerung.

     

     

    Es war so, wie es heute noch bei uns ist.

     

    Aber die ehemals Mächtigen fallen wie die Kegel um, jetzt, im Augenblick steht Sigmar Pack in Moskau auf dem Podium in Schwarz Weiss Rot, informiert seine Freimaurer (Freimaurergesten), „ich kann nicht anders, sie haben die Gewehre und die Macht“.

     

    Wir stehen mitten in einer Zeit der Veränderung.

     

    hugh