Sonntag, 28. März 2021

EVERGREEN Container-Truck blockiert Straße in China

 

 

 

 

 

EVERGREEN Container-Truck blockiert Straße in China

Veröffentlicht: 27 Mar 2021 09:30 PM PDT
 
 

Es ist wahr - ein LKW mit einem EVERGREEN-Container blockiert den Verkehr auf einer Straße in China. Wie Major Patriot auf Gab sagt, wann wird es mathematisch unmöglich...?

 

An welchem Punkt...



https://worldofbuzz.com/deja-vu-evergreen-truck-halts-traffic-in-china-similar-to-the-suez-canals-situation/

 

 




Ich erhielt eine E-Mail von einem Leser, der mich darauf hinwies, dass das im Suezkanal verkeilte Schiff Ever Given heißt. Ich habe den Namen des Schiffes in einem früheren Beitrag erwähnt. Die meisten Anons, mich eingeschlossen, entscheiden sich für EVERGREEN, weil es der Name der Reederei ist - daher ist es korrekt, es das EVERGREEN-Schiff zu nennen. Der Name EVERGREEN hat eine große Bedeutung für den Plan der Allianz wegen [H]illary [C]lintons starken Verbindungen zum [s]ex-Handel. Auch Cue hat auf die EVERGREEN in Tropfen Bezug genommen.

 

Cue machte mehrere Anspielungen auf den Film 'Jagd auf Roter Oktober'. Was passiert derzeit im Mittelmeer? Ein russisches U-Boot ist verschwunden und wird gejagt. Kein Wunder, dass Cue uns auffordert, Popcorn zu essen und die Show zu genießen. Beachten Sie, wo das U-Boot untergegangen ist - in der Straße von Gibraltar. Der Name Gibraltar ist plötzlich zum Dreh- und Angelpunkt der Allianz-Erzählung geworden. Bleiben Sie dran.


https://www.easternherald.com/2021/03/21/a-source-reported-on-the-assignment-of-a-russian-submarine-missing-from-nato-radars/


 

Jetzt wird die Geschichte SEHR interessant. Das oft erwähnte Red Castle in Drops. Anons nahm an, dass es sich um die US Army Corp Engineers handelt - es gibt ein rotes Schloss in deren Logo. ABER die Nationalflagge für das winzige Fürstentum Gibraltar ist ein ROTES SCHLOSS und ein SCHLÜSSEL. Viele Anons glauben, dass das Design, das das Containerschiff gemacht hat, bevor es sich verkeilt hat, ein Schlüssel war und kein Penis. Gibraltar ist neben dem Suezkanal der EINZIGE Fluchtweg aus dem Mittelmeer.

Erinnern Sie sich an die Worte von Cue? CASTLE LOCK. BOOM.-

 



 

Präsident Trump hat eine offizielle Nachricht herausgegeben, in der er nach dem Verbleib von Durham fragt. Wie Cowboyw2b in dieser Nachricht sagt, ist es ein Zufall, dass die ENDGÜLTIGE Nachricht von Cue nur ein Wort war: Durham...?

 

Trump fragte: "Wo ist Durham?"
Das erinnerte mich daran, dass Qs vorletzte Meldung einfach "Durham" lautete.



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Wenn die nächsten Dominosteine fallen, wird es sehr schnell gehen. Wahrheits-Bomben werden auf die Menschheit herabregnen mit der Enthüllung von [s]ex-Handel, freier Energie-Technologie, außerplanetarischem Leben und so viel mehr. Die durchschnittliche Person wird in einem totalen Schock taumeln. Seien Sie vorbereitet mit Ihren mitfühlenden Worten und vielen Umarmungen.

 

Schließlich werden diese Paare eine Umarmung brauchen, wenn die Scamdemic vor der ganzen Welt enthüllt wird...



https://anonup.com/@r363ll10n

 

 
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 Was für ein Tag der Enthüllungen. Die Lichtkrieger werden von nun an damit beschäftigt sein, die sich schnell entfaltende Situation zu verfolgen. Es passiert so viel an mehreren verschiedenen Fronten. Endlich mal etwas Aufregendes!



© Sierra NZ 2021. Ich freue mich, wenn Sie diesen und/oder andere meiner Artikel auf Ihren eigenen oder anderen Seiten veröffentlichen möchten. Ich bitte Sie jedoch, sicherzustellen, dass Sie diesen Link https://stargatenewsletter.blogspot.com/ angeben und den Beitrag in seiner Gesamtheit veröffentlichen.

Wo wir einen gehen, gehen wir alle.

Liebe und Licht
Sierra


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 

 

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Ladies of Soul 2017 | Feel Good

 

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Schweiz: Gewaltbereitschaft Corona-Skeptiker steigt. Zeit friedlicher Veranstaltungen ist vorbei. ASTROwolf: 2/6

 

 

https://www.blick.ch/schweiz/gewaltbereitschaft-der-corona-skeptiker-steigt-die-zeit-der-friedlichen-veranstaltungen-ist-vorbei-id16425458.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=sunday-2021-03-28 

 

 

 

Gewaltbereitschaft der Corona-Skeptiker steigt
«Die Zeit der friedlichen Veranstaltungen ist vorbei»

Ein Teil der Massnahmen-Gegner radikalisiert sich. In Online-Chats planen Splittergruppen Gewalt, Übergriffe häufen sich. Der Bund ist besorgt.
 
 Fabian Eberhard
 

Noch kämpft die grosse Mehrheit der Aktivisten friedlich. Doch der harte Kern radikalisiert sich zusehends – und die Gewaltbereitschaft innerhalb der Szene steigt.

Die militanten Massnahmen-Kritiker organisieren sich in Gruppen beim Messenger-Dienst Telegram. Eine trägt den Namen «Der Sturm». 170 User tauschen dort Verschwörungstheorien aus und hetzten gegen Menschen, die vor dem Virus warnen: Virologinnen, Journalisten, Politiker. Und: gegen Juden, die angeblich die Weltherrschaft an sich reissen wollen.

Esoterikerinnen und QAnon-Fanatiker

«Der Sturm» versammelt Rechtsextreme, QAnon-Fanatiker, aber auch Esoterikerinnen und grüne Impfskeptiker. Gründer und Administrator des Chats ist ein Neonazi, der unter dem Pseudonym «Morpheus» agiert. Er schreibt: «Die Zeit der friedlichen Veranstaltungen ist vorbei! Wir müssen uns organisieren für wahren Widerstand. Sieg oder Tod.»

Morpheus weist die anderen Mitglieder an: «Bildet kleine Gruppen im Untergrund.» Eine Userin konkretisiert: «Kleingruppen nach dem Prinzip des führerlosen Widerstands.» Der Ausdruck bezeichnet eine Organisationsform des Rechtsterrorismus, bei welcher Einzeltäter oder konspirative Kleingruppen unabhängig voneinander Anschläge verüben.

Wie der Widerstand aussehen soll, macht Morpheus klar: «Die Medienhäuser müssen brennen, ebenso Pharmakonzerne und 5G-Masten. Zeit für Taten!» Unter Corona-Skeptikern kursiert eine Verschwörungstheorie, laut welcher 5G-Handystrahlen für das Virus verantwortlich seien.

Prompt folgen den Worten Taten: Seit Beginn der Pandemie verübten Unbekannte mehrere Anschläge auf 5G-Antennen in der Schweiz, teils mit Sachschäden in Höhe von Hunderttausenden Franken. An den Tatorten hinterliessen die Vandalen Anti-5G-Propaganda.

Im Fadenkreuz der Fanatiker sind auch politische Institutionen. In der Telegram-Gruppe «Der Sturm» rufen Massnahmen-Gegner dazu auf, das Bundeshaus zu stürmen. «Wenn wir eine grosse Gruppe sind, können wir stürmen», schreibt Userin Lia. Ein Mann, der als Profilbild den Pazifisten Mahatma Gandhi zeigt, doppelt nach: «Bundeshaus besetzen und die Bundesfutzis an einen Stuhl fixieren und kleine kurze Schmerztherapie, das Ganze auf Video und ausstrahlen in der Schweiz.»

Rechtsextreme Weltuntergangsszenarien

Aktiv in der Gruppe ist auch A. H.*, ein rechtsextremer Prepper aus dem Raum Zürich, der sich auf bürgerkriegsähnliche Zustände vorbereitet. Er hat in den letzten Monaten eine «Corona-Interventionsgruppe» aufgebaut. «Wir treffen uns jeden Samstag zur selben Uhrzeit, um uns vorzubereiten», schreibt er im Chat. «Wir trainieren Streetfight» – Strassenkampf.

Die Aufrufe zur Gewalt beschränken sich längst nicht mehr auf versteckte Telegram-Gruppen. Mittlerweile kommen sie auch ganz offen, abgesetzt von Personen mit Klarnamen, auf Facebook, Twitter oder anderen Websites. Am Dienstag musste die Hosting-Firma Hostpoint die Website eines Corona-Skeptikers sperren, weil darauf zur Tötung von Bundesräten und zur Vergewaltigung von Nationalrätinnen aufgerufen wurde. Neben einem Foto von SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga stand: «Landesverräterin! Sollte wie Berset vor Kriegstribunal und hingerichtet werden!!!»

Wut und Hass schwappen aus der virtuellen Welt in die Realität, Maskengegner rasten zunehmend aus. Die Bundesanwaltschaft verurteilte in den letzten Monaten zahlreiche Personen. Leute wie S. T.* (34), der am Bahnhof Luzern austickte. Als zwei SBB-Transportpolizisten ihn aufforderten, eine Schutzmaske anzuziehen, griff er einen der Beamten an und biss ihm in den Finger. Dabei schrie er: «Von Faschisten lasse ich mir nichts sagen. Satan wird euch bestrafen!» Die Bundesanwaltschaft verurteilte T. wegen Widerhandlung gegen das Epidemiengesetz und Gewalt und Drohung gegen Beamte.

 

Militante Extremisten, mittendrin statt nur dabei

Noch sind militante Massnahmen-Gegner in der Schweiz eine kleine Minderheit. Die Skeptiker-Bewegung versäumt es allerdings, sich von Extremisten zu distanzieren. Mehr noch: Prominente Köpfe der Szene spannen aktiv mit ihnen zusammen. So zum Beispiel am Donnerstag, als der Thurgauer Youtuber und Corona-Skeptiker Daniel Stricker in einem Livestream beim Rechtsextremisten Ignaz Bearth zu Gast war.

Stricker ist nur einer von vielen Massnahmen-Gegnern, die sich in den vergangenen Monaten radikalisiert haben. Zu Beginn der Krise pflegte er noch einen einigermassen gemässigten Stil, in letzter Zeit wirft er immer häufiger mit offensichtlichen Falschinformationen und Beschimpfungen um sich. Ins Zentrum rücken Parolen wie «Lügenpresse», «Hygienefaschismus» oder «Fuck the System».

Anfang Woche stellte er auf Facebook fest: «Eigentlich ein Wunder, dass der Widerstand bisher so friedlich war.» Nach den Krawallen junger Partygänger vom Freitagabend in St. Gallen (siehe Artikel rechts) liess er seine 10'000 Telegram-Abonnenten wissen: «Ich bin zum ersten Mal so richtig stolz auf unsere Jugend.» Gegenüber SonntagsBlick wollte Stricker nicht Stellung nehmen.

Besorgte Polizei

 

Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) beobachtet die Entwicklung mit Sorge. Ein Sprecher warnte bereits im letzten November: «Die steigende Gewaltbereitschaft der Corona-Leugner-Szene beschäftigt uns stark.» Die Entwicklung sei «besorgniserregend». Ungewöhnlich deutliche Worte für die nationale Sicherheitsbehörde. Aufgrund von Drohungen musste der Bund den Schutz von Bundesräten und Einrichtungen verstärken.

Unterdessen hat sich auch der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) eingeschaltet – obwohl die Szene der Verschwörungsideologen und Corona-Skeptiker grundsätzlich nicht in dessen Zuständigkeit fällt. «Der NDB steht diesbezüglich in Kontakt mit den Sicherheitsbehörden von Bund und Kantonen», sagt Sprecherin Lea Rappo.

Im Blick haben dürfte der Nachrichtendienst auch die Entwicklung in Ländern wie Deutschland, wo Demonstrationen – angeheizt von Rechtsextremen – wiederholt in Gewalt umschlugen und es bereits zu mehreren Anschlägen von Corona-Skeptikern kam. Zuletzt warf ein 30-Jähriger mehrere Molotowcocktails durch ein Fenster ins Rathaus von Delmenhorst. Als Motiv gab er «Unzufriedenheit über die Corona-Regelungen» an. Nur durch Zufall wurde niemand verletzt.

Der Kanton Uri hat nun durchgegriffen und eine für den 10. April geplante Grosskundgebung in Altdorf verboten. Polizeikommandant Reto Pfister: «Wir werden am 10. April keinerlei Kundgebungen dulden. Rechtsverletzungen bringen wir konsequent zur Anzeige.»

Viele Corona-Skeptiker kündigten jedoch bereits an, trotzdem aufmarschieren zu wollen. Auf Facebook schreibt einer von ihnen: «Es wird nicht mehr lange dauern, bis der erste Schuss fällt.»

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ENDE

 

 

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TH 29.03.2021 - noch 14 Tage GESUNDHEITSFREUDEN - 2/6

 

24.900 Abonnenten
 
Die SONNE wird noch ca. 14 Tage lang das Thema 6. Haus im Fokus halten, dann sollte eine Entspannung zu registrieren sein - egal wie viele zu welcher Demo gehen!? (Danach rückt dann das Thema "Wachstum & Wohlstand" in den Mittelpunkt, wobei dann bestimmte Rechtfertigungen erfolgen werden, WARUM für uns der "reale Sozialismus" die beste Form künftigen Zusammenlebens sein soll, und warum wir darüber NIEMALS gefragt wurden...). 

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Ladies Of Soul - If I Were Your Woman & Midnight Train To Georgia Live At The Ziggo Dome 2015

 

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