Sonntag, 10. September 2023

UN: gründen eine »digitale Armee« zur Überwachung und Zensur von Online-Inhalten...

 

 

Was ich immer sage, kaum bemerken die Marketingleute und die Chefebene der großen Organisationen wie EU und UNO es wird heiß unter ihrem Hintern, das Volk, die Bürger und Zahler könnte doch am Image zweifeln, so versuchen sie wie schon mehrmals sich, als Gesetzgeber wichtigzumachen und die Freiheit dabei immer wieder ein Stückchen kleiner zu machen. Haben sie überhaupt das Recht dazu über Parlamente zu bestimmen?  Ach so, die müssen das dann abzeichnen. Kennen wir das nicht schon von den Zuwanderern, von Corona usw. Drohend wird mit einer digitalen Armee versucht Eindruck zu schinden.

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https://philosophia-perennis.com/2023/09/09/uno-digitale-armee-zur-bekaempfung-von-online-desinformation-gegruendet/

  

 

Die Vereinten Nationen (UN) haben ihre Absicht bekannt gegeben, eine »digitale Armee« zur Überwachung und Zensur von Online-Inhalten zu schaffen, was Bedenken hinsichtlich einer möglichen Einschränkung der Meinungsfreiheit weckt.

Die UNO behauptet, eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Online-Fehlinformationen zu spielen und bezeichnet diese als ernste Bedrohung für demokratische Institutionen und grundlegende Menschenrechte, wie Slay News berichtet.

„Tödliche Desinformation“

Die Rhetorik der Organisation hat sich verschärft und beschreibt ihre Maßnahmen als »Krieg« gegen das, was sie als »tödliche Desinformation« bezeichnet. Die Sprache der UNO weist Parallelen zur Terminologie auf, die von der Regierung Biden während der COVID-19-Pandemie verwendet wurde, um den Diskurs über Impfstoffe zu führen.

Die UNO behauptet, dass sogar ihre friedenserhaltenden Operationen und die Sicherheit ihres Personals durch den Einfluss groß angelegter Fehlinformationen gefährdet sind. Als Reaktion darauf startet sie eine proaktive Initiative, um das Problem anzugehen, und testet ihre Strategien in von Konflikten betroffenen afrikanischen Ländern, insbesondere innerhalb der UN-Mission in der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO).

Einseitige Zensur statt Meinungsfreiheit

Eine der wichtigsten Komponenten dieser Initiative ist das Programm UN Verified, das einen kostenlosen Kurs anbietet, um Personen in Konfliktgebieten über die Erkennung und Bekämpfung von Online-Fehlinformationen aufzuklären. Das Programm behandelt Themen wie das Erkennen von Desinformation, das Verstehen ihrer Beweggründe und das Identifizieren von emotional aufgeladenen Inhalten.

Kritiker befürchten, dass die Bemühungen der UN unbeabsichtigt die freie Meinungsäußerung unterdrücken könnten, da die Grenze zwischen echter Fehlinformation und abweichenden Ansichten in diesem Prozess verschwimmen könnte. Die UN-Initiative wirft Fragen über das Potenzial für einseitige Zensur auf und fordert die Organisation auf, sicherzustellen, dass ihre Maßnahmen mit den demokratischen Grundsätzen der Transparenz und Meinungsfreiheit übereinstimmen.

Der Beitrag erschien zuerst bei „Freie Welt“.