Donnerstag, 22. Februar 2024

„WerteUnion“: Sex mit der Ex? MeiMeinung dazu.

boersi:  


 

 

Viel Lärm um nichts. Max Otte und Markus Kral haben bis heute den Wandel und das QFS verschlafen und wären ohnehin nicht würdig in dieser neuen Gemeinschaftsstube-Werteunion zu werken, sich wichtigzumachen. Denen weint kaum in Wahrheit mehr einer der Patrioten der Mitte eine Träne nach, was dieses Polit Engagement primär betrifft. Über ihre anderen Aktivitäten möchte ich nichts sagen. Aber diese beiden sind letztlich an ihren Aktienpaketen usw. ihren eigenen Gewinnen interessiert. Was auch gut und schön ist, aber nichts mit Politik zu tun hat. 

 

Eine Anlehnung und unterwürfige Helden-Einstellung an die CDU-Schranzen, zu unterstellen, die Maaßen letztlich böse abserviert haben (Mergel, Merz), ist wahrlich lustig, aber Unsinn. Es ergibt nur Sinn, die Wähler dieser CDU für neue MAAßEN Konzepte und zum richtigen Ankreuzen bei der Werteunion zu begeistern. Mit Wagenknecht ist das nicht zu vergleichen. Das Ziel Maaßens muss sein - wie auch das Ziel KICKLs in Österreich bei den Wahlen ein ALLEIN STELLUNGSMANDAT als Kanzler vom Volke direkt gewählt zu schaffen und so auch fürs neue Paradigma anzutreten. Nur das ergibt Sinn. Hier sind natürlich noch einige schwierige Hürden zu überwinden.  Der Wille des Volkes ist das Himmelsreich.
Koalitionen etc. sind uninteressant in dieser momentanen schlechten politischen Situation. Diese sind wie jene mit der Ampel überhaupt nicht zu retten.

           ..... 💥👮So ein White Hat ähnlicher Freund von mir. >  boersenwolf.

P.S. Kurzer Nachschlag von mir. 

In den USA wünscht man sich Trump, oder etwas Ähnliches als Präsident und in dem so wichtigen Deutschland als Pfeiler des Westens einen gradlinigen, nicht schnell zu verbiegenden Patrioten der Mitte. Das wäre so wichtig, auch für ganz Europa. Diese Aufgabe ist von irgendwelchen sonstigen Politik Schranzen - welche bekannt sind - nicht zu erwarten. 

Dr. Hans-Georg Maaßen könnte eine solche Wunsch-Figur sein. 

Auf uns Patrioten und Menschen in Europa wartet der ganze GESARA Komplex, das Management im Land und viele komplizierte Aufgaben in Bezug auf Geopolitik, in Sachen neuer UNO, in Sachen neuer EU. Diverses, die NATO und die vielen schwierig zu erledigenden Russland Themen. Jeder meiner Leser weiß, dass die Allianz daran denkt, die REGIONEN in Gang zu bringen. 

Staaten sind althergebracht (Schnee von gestern, wie auch das Parteien Gesocks).  Geplant wird moderne wahre Demokratie mit voller Souveränität & Freiheit für den aufgewachten Menschen. (Trotz Probleme ist die Schweiz nach wie vor Aushängeschild dazu. Ich meine auch die Wichtigkeit - Sicherheit - durch Neutralität, primär in der neuen Übergangszeit. Präventiven Militärschutz - okay - aber nicht mehr.

 > Menschennahe<  genug ist die Devise. Der Wechsel unter dem Dach des QFS sollte danach zumindest die weiteren 500 Jahre halten > in Frieden/Eintracht/Prosperität.

Russland wie China Monarchen zählen als die wichtigsten UR Allianz Illuminaten, gegen diese vorzugehen, ist offen gestanden dumm. Sie handeln in des Schöpfers Auftrag. Die USA, England und Europa haben hier keinen guten Stand mit ihren permanenten Aggressionen. Australien und Kanada werden in Zukunft nur mehr im Frieden und Eintracht zu haben sein. Momentan ist da noch leider zu viel offen. 

Meine über England Meinung ist bekannt - es sind dort viele permanente Aufwiegler - in dieser Profession haben sie wahrlich geschichtsträchtige Übung. Und den gutmütigen USA Menschen vergönne ich neue GESARA und QFS Politik. Dann wäre Mutter Erde möglicherweise einer Reparatur nahe. 

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(David Berger) Gestern haben Prof. Max Otte und Dr. Markus Krall fast zeitgleich ihren Austritt aus der „WerteUnion“ bekannt gegeben. Damit verliert die soeben gegründete Partei ihre wichtigsten Vordenker.

Die Gründe sind vielfältig, maßgebend dürfte jedoch eine Stellungnahme von Hans-Georg Maaßen sein, der ausgerechnet die Union als Premiumpartner für zukünftige Koalitionen nannte.

„Die Aussagen aus den Reihen der WerteUnion lassen zweifeln, dass die Partei geeignet ist, die Politikwende in Deutschland mitzugestalten. Sie deuten stattdessen auf erhebliche politische Fehleinschätzungen und Selbstüberschätzung hin. Mit dem heutigen Tag trete ich aus der WerteUnion aus“ – so Prof. Max Otte gestern auf X.

Kurz zuvor hatte auch Markus Krall seinen Austritt bekannt gegeben. Und die Gründe für diesen konsequenten, eindeutigen Schritt ausführlich zusammengefasst:

„Mit meiner Austrittserklärung aus der WerteUnion habe ich mich eigentlich sehr kurz gehalten, weil ich nicht vorhatte, große Erklärungen über das warum abzugeben. Dem aufmerksamen Beobachter erschließen sich die Gründe eigentlich ohnehin. Aber da andere Stellung genommen haben, mache ich es auch, damit keine Missverständnisse aufkommen. Was also hat mich zu diesem drastischen Schritt bewogen?

Grund Nr. 1: Der Vorstand der WerteUnion möchte in seiner Mehrheit eine „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“ Partei. Man möchte diejenigen einsammeln, die mit Entsetzen auf die aktuelle Politik blicken, also vor allem auch die Libertären, die Marktwirtschaftler und diejenigen, die noch an ein christliches Menschenbild glauben; aber man möchte dabei programmatisch möglichst unverbindlich bleiben, weil man sich in einem Anfall von Größenwahn schon als neue Volkspartei sieht. Jedem Wohl und keinem wehe, bloß keinen abschrecken, mit Klarheit und Authentizität. Das kann man machen, es ist aber nicht mein Ding und es ist auch keine Politikwende.

Abgehalfterte Unionsgranden

Grund Nr. 2: Verschwitzte Socken alter CDU- und FDP-Granden eignen sich nicht als Teebeutel. Die Basis der WerteUnion hat in Erfurt den Vorstand beauftragt, eine Partei zu gründen, mit dem Ziel einer Politikwende in Deutschland. Selbstverständlich bestand dabei nicht die Erwartung eines Reverse Take-over durch abgehalfterte Unionsgranden, die sich bisher im Schützengraben nur weggeduckt haben. Genau das ist aber, ohne jede Abstimmung mit der Basis oder auch nur mit den bisherigen regionalen und inhaltlichen engagierten Mitgliedern passiert. Die Parteigründung erfolgte durch einen {Suggestion} Personenkreis, aber nicht aus dem Kreis der Mitglieder, sondern aus einer Mischung von genehmen Mitgliedern und Funktionären aus den Altparteien, die ihr Methodengepäck der Intrige und der Seilschaften anscheinend gleich mitgebracht haben.

Grund Nr. 3: Ich lasse mich nicht gerne vorführen. Bereits das Interview des Vorsitzenden Ende 2023, in dem er sich von mir distanzierte, war kommunikativ nicht einfach zu reparieren. Mit Mühe und weil mir die Sache zu wichtig war, habe ich die Kröte geschluckt und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Dann kam die Parteigründung mit handverlesenen Teilnehmern. Meine Abwesenheit haben wir diplomatisch mit meinem Gesundheitszustand erklärt, wobei die neuen alten CDU-Granden bis jetzt nicht mal den Anstand hatten, dieses Narrativ durchzuhalten und stattdessen der NZZ ihre „Erleichterung“ über meine Abwesenheit durchstachen.

Die zweite Hälfte der Wahrheit ist: Ich war nicht eingeladen, offenbar ebenfalls auf Betreiben der neu dazugekommenen ehemaligen CDU- und FDP-Funktionäre im Vorstand. Ich dränge mich nicht auf, wenn ich nicht erwünscht bin, aber ich muss auch nicht vortäuschen, als wäre das in Ordnung. Zur Stilfrage äußere ich mich lieber nicht. Und um eines klarzustellen: Der Grund war ausdrücklich nicht, dass ich kein Amt bekommen habe, denn ich habe keines angestrebt.

Grund Nr. 4: Ich habe keine Lust, gemachte Zusagen immer wieder mit Konflikten auch durchsetzen zu müssen. Bestes Beispiel ist die Frage des Rechts der Mitglieder des WerteUnion-Vereins auf Beitritt in die WerteUnion Partei, wenn sie das wollen. Diese Zusage wurde den kritisch nachfragenden Mitgliedern auf der Hauptversammlung in Erfurt verbindlich gemacht. Dann schreibt man eine Gründungssatzung, die das Gegenteil besagt und eine 15-monatige Wartefrist für alle Eintritte festlegt, ohne klarzustellen, dass das für die bisherigen Mitglieder des Vereins nicht gilt. Auf meinen Protest wurde dies mir gegenüber zwar per E-Mail klargestellt, gegenüber der Masse der Mitglieder aber bis heute nicht.

Grund Nr. 5: Lippenbekenntnisse ersetzen keine freiheitliche Programmatik. Das Gründungs-Programm trägt zwar den Titel „wir wählen die Freiheit“, was schon mal gut klingt, aber das Wirtschaftsprogramm, das eigentlich von mir geschrieben werden sollte; ist eine Sammlung von Copy-and-paste Texten aus den Programmen der anti marktwirtschaftlichen Altparteien, nur notdürftig korrigiert an den Stellen, wo ich lautstark genug protestiert habe. Die Werteunion will die Libertären als Kernklientel an Bord haben, aber ihre Führung ist nicht bereit, einem wirklich marktwirtschaftlichen Programm im Sinne Ludwig Erhards ihre Zustimmung zu geben, ganz im Gegensatz zur Basis der WerteUnion, die mehrheitlich libertär denkt.

Premiumpartner CDU

Grund Nr. 6: Sex mit der Ex. Das Interview zum Thema „Premiumpartner“ CDU hätte man eigentlich als eine weitere von etlichen kommunikativen Fehlleistungen abtun und ad acta legen können. Und auf meine Nachfrage wurde es mir dann auch so erklärt, dass wieder einmal herauskam, dass nicht das gemeint war, was alle Zuschauer verstanden haben. 

Letztlich soll es das Ziel gewesen  sein, sich nicht als Anhängsel der AfD zu präsentieren und klarzumachen, dass die WU mit dem rechten „Flügel“ der AfD nichts gemein hat und eine Koalition mit der WU nicht zum Nulltarif zu haben ist.  und die WU im Übrigen mit allen spricht.

Auch sei mit „Premiumpartner“ natürlich nicht DIESE CDU, nicht die Merkel-Merz-Partei gemeint gewesen, sondern eine reformierte, gewendete, wieder echte CDU. Alles gekauft, aber wenn das gemeint war, warum sagt man es nicht einfach so? Stattdessen ist das Ergebnis eine neue Brandmauer in den Köpfen, ein Infragestellen der echten Politikwende in Deutschland. Da fragt man sich, wozu sich die WU hätte abspalten sollen, wenn noch die Aussicht besteht, dass die CDU zu ihren Wurzeln zurückkehrt. Und dass soll ich, der nicht einmal ein Amt in der WU angestrebt hat, dann den Leuten erklären, die bei mir Sturm laufen? Houston, wir haben ein Problem, das ich nicht lösen kann.

Grund Nr. 7: Menschlicher Anstand. Die neu hereingeholten CDU- und FDP-Granden merken das vielleicht selbst gar nicht mehr, weil sie jahrzehntelang in einem Ökosystem der Intrige, der Seilschaften, des Machtstrebens und der Arroganz operieren mussten. Die Evolutionstheorie sagt ja: In einem Ökosystem überleben nicht die stärksten, sondern die am besten angepassten. So wird dann auch agiert und ich bin zu alt und zu stur für solche Spielchen.

Fazit: Man kann natürlich der Meinung sein, dass das alles Petitessen sind, die meine Entscheidung nicht rechtfertigen. Man kann mir vorwerfen, dass ich eine Frist gesetzt habe, um die schlimmsten Auswüchse zu korrigieren („Ultimatum“) und dass man so was nicht tut. Alles geschenkt. Ich denke, jeder, der nun meine Gründe kennt, kann für sich entscheiden, ob er es auch so gemacht hätte oder nicht. Sine Ira et Studio. Wie geht es weiter? Ich konzentriere mich auf meine libertäre Programmarbeit, in der Atlas-Initiative und in meiner publizistischen Tätigkeit. Der Tag kommt, an dem dieses Land reif ist für echte Reformen. Dann werden wir inhaltlich vorbereitet sein.“ – soweit Krall.

Maaßen und Wagenknecht

Laut Alexander Wallasch soll sich Maaßen über den Austritt der beiden prominenten Denker „spontan erleichtert“ gezeigt haben. In den sozialen Netzwerken vermuten indessen viele, dass Maaßen eine ähnliche Strategie wie Sahra Wagenknecht verfolgt: hatte, diese doch die Linkspartei verlassen und die BSW gegründet, um dann als bevorzugten Koalitionspartner die Linkspartei zu nennen. Maaßen hat das gleiche indessen mit der CDU getan: „Was genau bringt es sich von den Altparteien loszulösen, wenn man sich direkt danach wieder bei ihnen anbiedert? Das ist der Grund, warum ich konsequent weiter AfD wähle…“ – so Neverforgetniki.

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