Dienstag, 29. November 2016

Haben deutsche Steuerzahler Clintons Wahlkampf finanziert?

BRD Bundesumweltministerium zahlte 

Millionen an Clinton Foundation

 https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2016/11/28/bundesumweltministerium-zahlte-millionen-an-clinton-foundation/

Das Bundesumweltministerium soll auf dem Höhepunkt des US-amerikanischen Wahlkampfs bis zu 5 Millionen Dollar an die Clinton Foundation gezahlt haben. Das wurde jetzt in der aktuellen Spendenliste sichtbar, berichtet die „Welt“. Das Ministerium spricht dagegen von einer Finanzierung von Projekten in Ostafrika.
epoch-times

Wie Epoch Times bereits berichtete, waren auch die Deutschen nicht knausrig, wenn es darum ging, den US-amerikanischen Wahlkampf zu unterstützen. Während deutsche Konzerne für Donald Trump spendeten, gab die deutsche Regierung ihr Geld lieber für Hillary Clinton aus.
Allerdings lieferte die finanziell sehr gut aufgestellte Familienstiftung der Clintons, die Clinton-Foundation, im Wahlkampf Trump immer wieder Vorwände, die politische Unabhängigkeit von Hillary Clinton anzuzweifeln. Politiker, Staatsoberhäupter und Lobbyisten hätten sich mit Geldspenden an die Clinton Foundation Termine bei der früheren amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton praktisch kaufen können, so der Verdacht vieler Medien.
Wie die „Welt“ berichtet, wurde erst jetzt in der aktuellen Spendenliste der Clinton-Foundation sichtbar, dass selbst das Bundesumweltministerium einen Millionenbetrag überwiesen hatte. „Im dritten Quartal 2016, also auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs, flossen deutsche Steuergelder von bis zu fünf Millionen Dollar an die Familienstiftung“, so „Welt“.

Haben deutsche Steuerzahler Clintons Wahlkampf finanziert?

Die frühere Bürgerrechtsaktivistin und Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld findet dies erklärungsbedürftig. „Anscheinend mussten deutsche Steuerzahler, ohne es zu wissen, Hillary Clintons Wahlkampf finanzieren“, kommentiert sie in ihrem Blog.
Das Bundesumweltministerium rechtfertigt sich auf Nachfrage von „Welt“ damit, dass sie „grundsätzlich keine Spenden vornimmt“.  Bei dem genannten Betrag würde es sich um eine „Finanzierung im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative“ handeln.

Laut einem Sprecher von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) dienten die Steuergelder der „Unterstützung von Forst- und Landschaftsrenaturierung in Ostafrika“. Das Projekt, das von deutscher Seite mit finanziert werde, soll „unmittelbar von der Clinton Foundation in Kenia und Äthiopien durchgeführt werden.“

Von Seiten des Umweltministeriums heißt es, dass man bisher nur positive Erfahrungen mit der Clinton Foundation gemacht habe. Und auch bei einem zweiten Projekt sei die Bundesregierung dabei. Hier gehe es um die „Wiederherstellung von Waldökosystemen“ in Indien, Kenia, El Salvador, Mexiko, Vietnam, Uganda und Peru. Prüfungen des Projektverlaufs hätten bisher zu keinen Beanstandungen geführt, heißt es.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesumweltministerium-zahlte-millionen-an-clinton-foundation-a1986616.html

TA KI
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Gruß an die Zahlenden hier....

https://www.contra-magazin.com/2016/11/clinton-foundation-nur-57-prozent-fuer-wohltaetigkeit/

Clinton Foundation: Nur 5,7 Prozent für Wohltätigkeit

Die Clinton Foundation erhält jährlich mehrere Millionen Dollar an Spenden. Doch mit Wohltätigkeit hat die Familienstiftung nicht viel am Hut.
 
Von Marco Maier
Eine jüngst veröffentlichte Steuererklärung der Clinton Foundation zeigt auf, dass diese wohl tatsächlich nur der Selbstbereicherung der Familie dient. Anstatt wie auf der Webseite der Stiftung angekündigt wohltätigen Zwecken zu dienen, hortet man das Geld und gibt es für alle möglichen Dinge aus – aber eben nur nicht für das, was sie offiziell verkündet. Bereits im Jahr 2007 gab ein Top-Vertreter der Clinton Foundation zu, dass die Stiftung keinen wohltätigen Zwecken dient. "This is not charity" ("Das ist keine Wohltätigkeit"), sagte Ira Magaziner der US-Publikation "The Atlantic". Und ja, von 2011 bis 2013 lagen die karitativen Ausgaben der Familienstiftung der Clintons bei jeweils unter 10 Prozent der Gesamtausgaben.

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Diese Sümpfe gehören trockengelegt (Aussage des ehemaligen österreichischen Bundes Präsidenten Kirchschläger. Einer der Aufrechten seiner Zeit)

Überall wo man hinschaut gibt es einen undurchsichtigen Förder Dschungel,  auch bei uns in Österreich.

Allerdings eine Präsidentenanwärterin über solch einen Weg eventuell  einseitig finanzieren zu wollen ist schon stark. Wer wird denn diese Stiftung sorgfältig prüfen

  • die Deutschen Gerichte ?

  •  danach eine einseitig berichtende Medienlandschaft ? 

 

lg wolf