Samstag, 22. September 2018

Mit Sebastian KURZ können irgendwie alle leben, allerdings hat er seine konservariv, liberalen Wurzeln mit Wiener Schmäh gestutzt.


https://www.watergate.tv/ist-sebastian-kurz-der-bessere-kanzler/?source=ENL


Ist Sebastian Kurz der bessere Kanzler?



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Österreichs Bundeskanzler hat zu Beginn viel Kritik einstecken müssen. Für Linke ist er ein Rechtspopulist, für Spießer ein Studienabbrecher für die Grünen ein arroganter Schnösel.

Dass er als Kanzler Economyclass fliegt, wird ihm als Kleinbürgertum ausgelegt. Nach nur neun Monaten sind seine Umfragewerte dennoch besser denn je. Seine Auftritte sind diplomatisch, trittsicher und von alter Schule geprägt. In Interviews wartet der „Studienabbrecher“ mit Intelligenz und Rhetorik auf.

 

Deutsche wünschen sich Kurz als Kanzler

 

 

Viele in Deutschland wünschen sich Kurz als Kanzler. Er ist zu einer Leitfigur geworden, nicht zuletzt durch seine Migrationspolitik, sondern auch durch sein gewandtes Auftreten auf dem internationalen politischen Parkett. Österreich hat bis zum Ende des Jahres den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. 

 

Beim gegenwärtigen EU-Gipfel in Salzburg will Kurz als Gastgeber die Gelegenheit nutzen, um für seine Politik zu werben. Sein Plan lautet: umfassender Schutz der EU-Außengrenzen. Das Motto für die EU-Ratspräsidentschaft lautet denn auch „Ein Europa, das schützt“. Europa müsse für seine Bürger wieder Sicherheit schaffen. Dann werde Europa auch wieder geschätzt, so Kurz.

 

Kurz genießt Vertrauen

 

Kurz appelliert an die Mitgliedstaaten, dass die Konflikte in der Migrationspolitik beigelegt werden müssen. Es gebe derzeit zu viele Spannungen in der EU, warnte Kurz. Die EU könne nur stark bleiben, wenn alle gemeinsam handeln. Kurz wird durch seine Politik immer mehr zum europäischen Brückenbauer. Denn sowohl Ost- als auch Südeuropäer misstrauen Merkel. Viele verfolgen inzwischen ihre eigene Migrationspolitik. 

 

Die Gräben innerhalb der EU sind groß geworden. Man traut nicht dem Vorschlag eines gemeinsamen Grenzschutzes aus Berlin. Man verlässt sich lieber darauf, die Grenzen selbst zu schützen.

 

 

Kurz genießt jedoch auf allen Seiten Vertrauen. Zum einen gilt er als überzeugter Europäer, zum anderen als Mann, der die Zuwanderung stoppen und die EU-Außengrenzen schützen will. Kurz sagte bereits zu Beginn seiner Kanzlerschaft, er wolle ein starkes Europa, das in den „großen Fragen“ gemeinsam entscheide, die Entscheidung der „kleinen Fragen“ aber den Mitgliedstaaten selbst überlasse. Ein Europa der Subsidiarität, das einen starken Grenzschutz nach außen vertrete, um die Grenzen innerhalb Europas wieder sicher zu machen.

 

 


Italien misstraut Merkel und Macron

 

 

Merkel und Macron wollen mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex künftig die EU-Außengrenzen schützen. Italien und Griechenland misstrauen dem Plan aus Berlin und Paris. Denn zum einen könnte Frontex im Meer aufgegriffenen Migranten weiter nach Europa bringen. Zum anderen befürchten die Länder, dass Migranten nicht mehr in Europa verteilt werden könnten. Sebastian Kurz will die Außengrenzen ebenfalls mit Frontex schützen lassen und appelliert an Italien, die Unterstützung der Europäischen Union anzunehmen.

 

 

Um das Problem der Migration zu lösen, will Kurz in Nordafrika sogenannte „Anlandezentren“ einrichten, um den Flüchtlingsstrom aufzuhalten. Diese Idee stellten schon Merkel und Macron vor und wird sehr kritisch gesehen. Die Idee eines europäischen Grenzschutzes ist grundsätzlich richtig. Doch Frontex müsste gewährleisten, dass Migranten wieder nach Afrika zurückgebracht werden. Ansonsten ist das Konzept des Grenzschutzes obsolet.

 

 

Flutung Europas ist beschlossene Sache

 

 

Die Ursachen der Migration können auch nicht durch „Anlandezentren“ in Nordafrika beseitigt werden. Dazu müsste der Plan, Europa mit Migranten zu fluten, über Bord geworfen werden. Doch dazu wird es nicht kommen. Die Flutung Europas ist beschlossene Sache. Daran wird auch Kanzler Kurz nichts ändern, trotz aller diplomatischer Bemühungen.

 


 



🔝🔻


Du kannst natürlich ein Wiener, Meidlinger Urkind nicht so schnell verbiegen, der hat eine eigene Meinung, man bemerkt, dass er  auf Graden Füßen steht und Selbstvertrauen ausstrahlt. Auch wenn viele probieren an ihm zu kratzen, ihn zu biegen. Diese Gaben machen ihn bei uns in Europa tatsächlich zum (mir bekannten) einzigen kommenden Politiker-Korrekten. 

 

Und KURZ hat ne Meinung die er ausspricht, große Themen ändert er nicht alle Tage, 

 

...kleine schon.

... Show und sich selber verkaufen kann er gut.

 

Viele in der österreichischen Netzgemeinschaft wollen ihn weil er klug handelt und am besten im Moment die Inkredenzien eines heutigen Kanzlers für Österreich  entspricht. 

(Seine  Wähler-Werte sind bestens, seine Bewegung modern aufgestellt, wie auch sein Umfeld sich erfahren bewegt.

 

Auch wäre er als eine Art Übergangspräsident in die neue Paradigmawechsel- geprägte Ära als möglicher   EU Präsident ernstlich zu empfehlen. 

Die alten EU Hüte dort gehören doch wirklich  in Pension geschickt und ihnen am besten Redeverbot erteilt.


Denn sie verstehen nicht den von der  ALLIANZ gewünschten Wechsel zu verstehen der die gesamte Welt zur Zeit wie ein Hammerschlag

  Form- verändert.

 

Auch haben sich die Altbonzen  mit Kriegspielen der USA NEOCONS beschäftigt, sind NATOD süchtig und  damit in irgendeiner weise als schuldig zu erkennen Blut an ihren Fingern zu tragen, in welcher Form auch immer. 

 

Hier müsste noch richterlich aufgeräumt werden.

 

Besondere Verwerfungen in neuerer Zeit  sind/waren  nach wie vor Yugoslawien - Irak - Libyen - Syrien - Jemen - Ukraine,  etc... 

 

Vor allem kann  Sebastian KURZ  gut mit Nachbar Putin. 

Der in Sachen EU und die zukünftige maximierte friedliche, prosperierende Zusammenarbeit des russischen Bären mit seinem Afrika  Freund China bestens beackern könnte. 

 

Ein Integer Nachfolger Junckers als EU Präsident könnte von den diversen Auswählern auch sehr wohl mehrheitlich angenommen werden. 

 

In Österreich würden wir es dann schwer haben einen passenden Nachfolger seiner Art und  Charismas zu finden.

 

Auch Altpräsident Junckers ist anscheinend von ihm angetan. So zu erkennen im letzten 6 Augengespräch beim ORF Meeting. 

 

Wo sich übrigens der wohl erfahrene Junckers ganz gut hielt. Ich muss echt sagen (erstmals) das er trotz Alk- und Jesuiten Fäule noch immer Kraft ausstrahlt. Allerdings ist er körperlich tatsächlich angeschlagen; er ist einfach ein Kreis.

 

Ich gehöre als EU Bürger nicht zum EU Gegner sondern wünsche mir eine echte ehrlich Bürgernähe, mehr nachweisbare  Sparsamkeit und totale Abgrenzung der Industrie in Politfragen.

 

Die Soros Wallstreet Giganten Falle hat mich sehr aufgebracht, wie auch die transatlantischen Bündnisse die die EU in eine Sackgasse geführt haben, wo sie es jetzt schwer hat ihre Einflüsse in einer sich stetig schnell  ändernden Welt  geltend zu machen. 

 

Und das es Gesetztesvorlagen gibt die von der Industrie bezahlte Anwälte oder Agenturen basteln, lassen mir die Haare zu Berge stehen. 

 

Die Brexit Ansichten der EU zeigen jedoch Stil und Kraft, weil gegen die Engländer (Politklasse) hilft nur der Dampfhammer. Und dann muss man noch die letzten Falschen Agenten abtöten, die immer wieder alles torpedieren und Europa am liebsten im WKIII versumpfen sehen wollen. 

Sie sind genau so übel wie sie sich auch in den USA und überall weltweit - D A H I N T E R ... überall einmischen, nur um Unfrieden zu stiften. 

Sie haben nichts gelernt glauben nachwievor der Empire sei die einzigste Welt.

 

  • Vieles mehr könnte man noch hervorzwirbeln ... 

 

Jedenfalls sehe ich die EU sehr wohl  als geopolitischen Mitspieler in der Welt.  Ja sogar als weitaus fortgeschrittenen, als viele andere Spieler dieser Ebene, die alle erst zeigen müssen wie man mit dem Volke, den Regionen etc. umgeht und nicht verzweifelt. 

 

Einfach ist es nicht,  es erfordert nämlich dipolmatische Kenntnisse. 

 

Keiner weiß so richtig was die in den Dipolmatenschulen überhaupt  den Jungspunden beibringen. Ist es schon schwer eine normale Familie längere Zeit zusammenzuhalten und nicht immer gleich zu verzweifeln.

 

 

                                   ENDE