Dienstag, 30. November 2021

Dringende Politkorrektur Austria nötig gefällig ? ÖVPLER zeigt eigenen ÖVP KANZLER und GRÜN !!!-PRÄSIDENTEN der Republick!!!, etc. an. huiiii... hahahaha

 

Ist das der Erd Allianz Joker gültig für Österreich, der da flott aus der Schublade gezaubert wurde, unglaublich, es könnte aber  so sein,  

  >>> so nach dem Schema: wie entledigt man sich diverser unguter Schwammerlsucher aus Österreichs Politkaste.

Wieder eine aufs D.A.CH.   bekommen. 

Von nun an geht`s bergab.

Nach der friendly SHAEF Übernahme in Berlin/München erfolgt soeben der zweite Schlag bou👲uu  ne Watschen für Austria Politiker, es fehlen nur noch die Schweizer Polit-Drosseln und wir wären komplett fürs Erste,  im Anlauf zum Dezember 2021. Weiter so..

GMX - gelutscht noch vor dem essen gelesen, Mahlzeit!!!

  >>>> hahaha euer boersenwolfi


 

Video Einstieg:

 


ORF-Party: Alle Politiker angezeigt


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 Hoffentlich rutschen sie aus und verschwinden aus dem Haus.

 

https://www.gmx.at/magazine/politik/oevp-gemeinderat-zeigt-politiker-spendengala-36387994 

 


 

 

  • Wegen Verwaltungsübertretung wurden mehrere Politiker, darunter Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Kanzler Alexander Schallenberg, angezeigt.
  • Die Anzeigen tätigte ein ÖVP-Gemeinderat nach der "Licht ins Dunkel"-Spendengala.
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Die "Licht ins Dunkel"-Spendengala vergangene Woche, bei der Regierungsmitglieder tanzend gefilmt und fotografiert wurden, sorgt offenbar auch unter ÖVPlern für Unmut. Ein ÖVP-Gemeinderat aus Sollenau und Rechtsanwalt hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen und mehrere Regierungsmitglieder, allen voran Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) wegen Verwaltungsübertretung angezeigt. Auch die Wiener FPÖ wurde entsprechend aktiv.

Der Rechtsanwalt Stefan Danzinger ortet Verstöße gegen die 5. COVID-19-Notmaßnahmenverordnung sowie das COVID-19-Maßnahmengesetz und ersucht die Magistratsabteilung zur Einleitung eines Verwaltungsstrafverfahrens.

Danzinger argumentiert in seiner Sachverhaltsdarstellung, dass der "klatschende, tanzende und singende Auftritt bei einer Spendengala" weder unaufschiebbar noch zur Aufrechterhaltung der beruflichen Tätigkeit erforderlich sei und damit von den Lockdown-Ausnahmen nicht gedeckt sei.

Wurde der Spendenzweck verfehlt?

"Ob dadurch der angestrebte Zweck, die Menschen zu mehr Spenden zu animieren erreicht wurde, darf aufgrund der derzeitigen Beliebtheitswerte stark angezweifelt werden. Alleine die kritische Berichterstattung und die empörten Reaktionen der Bevölkerung zeigen ganz deutlich, dass hier kein höherer (beruflicher) Zweck erfüllt wurde.

Die Annahme von Spendenanrufen hätte ohne weiteres auch im Homeoffice erfolgen können. Keinesfalls beruflich notwendig sind Live-Gesangsdarbietungen vor Publikum oder die gesellschaftliche Konsumation von Alkohol", so Danzinger.

Schadenfreude bei der FPÖ

Bei der FPÖ sorgte diese Anzeige für Schadenfreude: "Wenn schon einem ÖVP-Gemeinderat der Kragen platzt, wenn er Schallenberg & Co mitten im Lockdown in Partylaune sehen muss, dann ist wohl allen klar, wie skandalös dieser Auftritt der Regierungsspitze war", kommentierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz das "friendly fire" durch den ÖVP-Gemeinderat.

"Die Menschen zu Hause einsperren und gleichzeitig beim ORF 'Champagnisieren', das geht sich moralisch einfach nicht aus. Das erkennt nun auch immer mehr die Parteibasis der ÖVP und setzt juristische Schritte, wofür wir uns sehr herzlich bedanken."

 

Anzeigen häufen sich

Doch die Blauen werden auch selbst aktiv, jedenfalls jene in der Bundeshauptstadt. Die FPÖ Wien hat heute ebenfalls eine Anzeige eingebracht, wie deren Obmann Dominik Nepp am Nachmittag via Aussendung berichtete. Die Freiheitlichen nehmen ebenfalls die anwesenden Politiker, aber auch ORF-Vertreter wie Generaldirektor Alexander Wrabetz ins Visier.

Denn aus zahlreichen Bildern und Videos gehe eindeutig hervor, dass die angezeigten Personen gegen Ausgangsregelung, Maskenpflicht und Einhaltung des Mindestabstandes verstoßen hätten, erläuterte Nepp: "Ich sehe mich als politischer Vertreter der Bundeshauptstadt Wien gezwungen, diese skandalöse Ungleichbehandlung zur Anzeige zu bringen."

ORF rechtfertigt sich für Gala

Der ORF begründete die Aktivitäten bei der "Licht ins Dunkel"-Gala damit, dass es sich dabei um eine TV-Produktion und nicht um eine Veranstaltung gehandelt habe. TV-Produktionen dürften auch im Lockdown durchgeführt werden. Die Gäste - hochrangige Politikerinnen und Politiker wie Prominente - seien keine Gäste im eigentlichen Sinn gewesen, sondern Mitwirkende an der Gala, die im Laufe des Abends auch Spenden an den Telefonen entgegen genommen haben.

"In dieser Funktion waren sie Teil der Produktion und somit ausgangsberechtigt. Die anwesenden Politikerinnen und Politiker nahmen in ihrer beruflichen Funktion an der TV-Produktion teil." Zudem seien sämtliche Mitwirkende "selbstverständlich" 2G überprüft und tagesaktuell getestet gewesen.  © dpa 

 

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