Sonntag, 22. Januar 2023

Peter Denk: Denkbrief

 

 


Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 21.1.2023

Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,

Der Club der Eiligen



Man hat sich wieder in Davos getroffen, das WEF hat getagt und wie meistens kam nichts Gutes dabei heraus. Die Teilnehmer bestanden erneut aus Politikern, Wirtschaftsmagnaten und sehr vielen Medienleuten; dieses mal mit einer Rekordbeteiligung. Da nimmt es nicht Wunder, dass recht genau bestimmt wird, was berichtet wird und was nicht. Natürlich ging es um den Klimawandel, der aber offenbar nicht für die Teilnehmer relevant ist, da diese mit ca. 1500 privaten Jets angereist sind. Übrigens hat ein Pilot ausgepackt, dass diese Herrschaften gerne nur noch ungeimpfte Piloten beschäftigen möchten.

Sie haben wieder einmal viel vor und sagen das auch ganz offen. In den Medien heißt es aber natürlich: es wären Verschwörungstheorien... Wirtschaftsminister Habeck und Kanzler Scholz machten sehr deutlich, dass sie einen europäischen Einheitsstaat anstreben. Herr Lauterbach drohte uns damit, dass sie „noch viel vorhaben“ und dieses kann man an den Beschlüssen der EU auch sehr gut ablesen. Dreh- und Angelpunkt ist das Programm „Fit for 55“, von dem man bislang nur wenig gehört hatte, obwohl es beschlossen wurde. Die 55 bezieht sich nicht etwa auf das Jahr 2055 sondern auf 55 % Einsparung von CO2 bis 2030. Hier haben wir es wieder, das Jahr 2030, das wir schon bei der UN „Agenda 2030“ gesehen haben.
In diesem EU-Programm stehen hammerharte Einschränkungen, die aber natürlich von den Massenmedien größtenteils totgeschwiegen werden. Um dieses CO2 Ziel zu erreichen, sollen bis 2030 beziehungsweise 2033 auch Altbauten klimagerecht aufgerüstet werden. Da dieses bei einer Reihe von Häusern älteren Baujahrs aber gar nicht möglich oder zumindest absolut nicht wirtschaftlich darstellbar ist, sollen diese dann in den dreißiger Jahren nichts mehr wert sein und enteignet werden.

Auch dürfte der private Autoverkehr bis dahin größtenteils eingeschränkt oder gar gestoppt werden, da ab 2035 ja nur noch emissionsfreie Autos überhaupt erlaubt sein sollen. In zwölf Jahren müsste dann, wenn man tatsächlich davon ausgehen würde, alles mit Strom zu betreiben, eine völlig neue Infrastruktur erstellt werden, sowohl was die Stromerzeugung, als auch die Stromverteilung angeht. Natürlich passiert da wenig bis nichts, was dazu führt, dass nur noch sehr wenige Menschen überhaupt privat Autofahren sollen. Zusammen mit der Enteignung der Immobilien mündet das alles ganz stark in die sogenannte „Verschwörungstheorie“, dass die Menschen in kleinen Wohneinheiten leben sollen, ihre Bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt wird und zudem auch noch bestimmte vorgefertigte Nahrung zu sich nehmen sollen.
Entscheidend hierbei wird der individuelle CO2 Ausstoß sein, der tatsächlich auf null heruntergefahren werden soll. Aber nur Tote erzeugen gar kein CO2. Wie so häufig lässt man erst einmal wieder sogenannte Experten aus der dritten oder vierten Reihe Thesen in den Raum stellen; in diesem Fall den Klimawissenschaftler Schellnhuber. Dieser regte an, jedem Menschen ein CO2 Kontingent von 3 Tonnen pro Jahr zur Verfügung zu stellen. Wer in einem Jahr mehr Ausstoß möchte, muss das dann bezahlen. 3 Tonnen sind relativ schnell verbraucht, allein wenn man nur ganz normal essen und heizen möchte. Dieser Wert ist also schon sehr deutlich in die Richtung des Endziels gemünzt, dass die Menschen kaum noch Freiräume haben sollen und besitzen sollen sie natürlich auch nichts mehr.

Wir sollen nun alle Smart Meter bekommen, damit wir angeblich genau beobachten können, wieviel Strom wir wann verbrauchen. Tatsächlich sind diese Smart Meter unabdingbar dafür, den heimischen CO2-Abdruck zu messen und an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten. Schon heute kann man in manchen Ländern gut beobachten, was das für Folgen hat, denn man kann dann auch einfach Dinge im Haushalt abschalten, wenn es gewissen Herrschaften gefällt. Passiert war dieses in Frankreich, das im Oktober 2022 Warmwasserboiler von Millionen von Einwohnern einfach abschaltete.

Man machte dies zu einem Zeitpunkt, an dem es viele Menschen kaum bemerkten. Es war ein Test. Hierzulande hört man zunehmend von Politikern, dass man auch das Laden von Elektroautos oder den Betrieb von Wärmepumpen zeitweise regulieren müsse, wenn der Strom knapp ist. Die Schweiz hat es in ihrem ausführlichen Strom-Sparplan ebenfalls sehr detailliert geregelt.
Vor einigen Tagen wurden auch in Baden-Württemberg die Menschen dazu aufgerufen Strom zu sparen, da das Netz überlastet sei. Der Grund war kurioserweise zuviel Strom im Norden, was diesen billig machte und Abschaltung von Kraftwerken im Süden zur Folge hatte. Anstatt dieses zu unterbinden, sollten die Menschen Strom sparen. Dabei ist alles hausgemacht. Man erzeugt diesen Mangel ganz gezielt, um die Menschen damit zu erpressen.
Für die Nahrung hat man jetzt auch schon tolle Ideen: die EU erlaubt nun die Verwendung von Insekten für Nahrungsmittel. Glücklicherweise muss dieses wegen der Allergiker gekennzeichnet sein. Man muss also zukünftig sehr genau die Liste der Inhaltsstoffe studieren - das sollte man aber sowieso schon lange immer machen.



Wir stellen fest, dass die so genannten Verschwörungstheorien wie der Great Reset, der aber ganz offiziell auf der WEF-Webseite nachzulesen ist, jetzt offenbar mit Hochdruck in die Realität umgesetzt werden sollen. In Oxford will man ja auch die so genannte 15-Minuten-Stadt noch in diesem Jahr in die Realität umsetzen - aber nicht etwa so, dass man den Menschen die Möglichkeit eröffnet, alles Notwendige in 15 Minuten ohne Auto erreichen zu können, sondern man sperrt sie ein in sogenannte Regionen und lässt die Autos nur noch 100 Mal pro Jahr überhaupt heraus und hineinfahren. Die entsprechenden Sperren und Poller werden bereits installiert. Allerdings zeigen sich einige Menschen dort darüber wenig begeistert und haben diese auch gleich einmal entsprechend „behandelt“.

Wenn wir ein wenig auf die Vorhersagen blicken, dann wird uns in diesem Jahr eventuell ab Sommer wieder einiges in Bezug auf Einschränkungen abverlangt werden, es wird vermutlich kein Virus werden, sondern eben der Energiemangel. Auch dieses wurde ja zuvor bereits ganz offen verlautbart. Aktuell droht man in Davos wieder einmal mit dem ultimativen Cyber-Angriff. Die Coronamaßnahmen waren der Testlauf für die CO2-Maßnahmen – auch das wurde bereits offen verkündet.
Die Vorhersagen sehen so aus, das man versuchen wird, es mit Macht und sehr schnell durchzudrücken. Allerdings wird es nur sehr begrenzt funktionieren. Wie ich bereits des Öfteren geschrieben habe, wird man so viele Menschen innerlich natürlich nicht mitnehmen können. Man wird es dann gegen die Menschen durchsetzen wollen und so etwas ist grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Zeitweise könnte es aber recht hoch hergehen.
Man konnte auf dem WEF aber auch bereits erkennen, dass eine gewisse Panik bei diesen Herrschaften ausgebrochen ist. Herr Schwab, der zunächst aus gesundheitlichen Gründen eine Veranstaltung absagte, trat dann doch auf und sprach von dem Gegenwind, den sie ins Gesicht bekämen. Das klang schon etwas wie eine Durchhalteparole. Es fehlten wohl auch viele Gäste, die eigentlich bezahlt hatten (laut Cliff High 50%), Soros und Gates glänzten durch Abwesenheit. Es gab in Mainstream-Medien wie The Guardian kritische Artikel, laut denen die Agenda abgelehnt wird und auch Klaus Schwab unter Feuer kommt.

Zudem ist in dem WEF natürlich nur noch ein sehr kleiner Teil der Welt überhaupt versammelt. Es ist nur noch der sogenannte, „Werte Westen“ plus das eine andere weitere Land. Russland und auch zunehmend China werden jetzt eher als die Feinde gesehen und man versucht auch alles, Russland nun endlich dazu zu nötigen, den Westen direkt anzugreifen. Die berüchtigte RAND Corperation hat erneut ein offen herunterladbares Papier dazu veröffentlicht, was Russland so alles tun könnte, um den Westen direkt in den Konflikt zu ziehen. Ich gehe fest davon aus, dass Russland demnächst aktiv auch etwas machen wird, allerdings kaum das, was der Westen glaubt. Auch aus der medialen Welt kommen interessante Informationen, dass Russland wohl eher überraschend agieren dürfte, am Ende aber damit ser erfolgreich sein wird.
Russland hat sich vorbereitet. Wer wirklich vorsichtig sein muss ist Polen, das aktuell gerade mobilisiert und laut einer Quelle auf bachheimer.com 200.000 Einberufungen verschickt hat. Deutschland wird nun durch die Panzerlieferungen endgültig in den Konflikt direkt involviert, mittlerweile sagen aber beide Seiten eigentlich auch ganz offen, dass in der Ukraine bereits die NATO gegen Russland kämpft. Der sogenannte Westen möchte das gerne bis zum letzten Ukrainer auch fortführen.
Der Großteil der ukrainischen Menschen sind Opfer, die Ukraine als Land wurde bereits von der großen grauen Eminenz der US Außenpolitik Zbigniew Brzeziński in den Neunzigerjahren als Schlüsselland zu Überwältigung Russlands bezeichnet. Die Beschwörungen, dass die Ukraine nicht verlieren dürfe, die wir von westlichen Politikern immer wieder zu hören bekommen, zeigen aber deutlich, dass es für diese, aber auch für den tiefen Staat hintendran, um alles geht. Deswegen werden Friedensverhandlungen auch völlig ausgeschlossen. Um Frieden geht es hier nicht, wie sowohl Frau Merkel als auch der ehemalige französische Präsident Hollande offen zugegeben haben.



In den USA geschehen nun aber auch interessante Dinge. Wir haben dort eine neue McCarthy-Ära. Nach dem 15. Wahlgang wurde am 7. Januar der neue Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt. Dieses wurde übrigens exakt fünf Jahre vorher von „Q“ mit der „15“ so angekündigt. Eine Reihe von Untersuchungen bzgl. der Vergehen von Biden und den Demokraten sollen folgen. Twitter veröffentlicht alle paar Tage nun neue Enthüllungen, die alte Verschwörungstheorien als real nachweisen. Auch der Skandal um Geheimpapiere in der Garage von Präsident Biden weitet sich immer mehr aus und wird vor allen Dingen auch in den Massenmedien berichtet. Es könnte sich dort also demnächst durchaus etwas tun. Die Frage ist, ob es schnell genug sein wird. Laut Egon Fischer haben die USA nur noch bis September 2023 Zeit, ihre Politik komplett zu verändern.



Ich hatte bereits geschrieben, dass die Anzahl der Unfälle aufgrund medizinischer Probleme in Deutschland im Dezember noch einmal massiv zugenommen hat. Ganz ähnlich kann man das jetzt auch wieder an einem traurigen Beispiel aus Bamberg erkennen, wo die Lebenshilfe Bamberg in einer Traueranzeige allen Menschen, die im Jahr 2022 in ihrem Umfeld gestorben sind, namentlich gedenkt. Zunächst einmal ist bis auf eines jedes der Opfer unter 70 Jahre alt gewesen. Zudem kann man aber auch sehen, dass im Schnitt alle ein bis zwei Monate jemand verstorben ist, außer im Dezember. Dort sind es alleine sechs Menschen gewesen. Auch dieses zeigt, dass die Todesrate seit Dezember stark angestiegen ist. Und bei den Verkehrsunfällen hat sich der Schnitt seitdem nicht mehr verringert. Noch immer leugnet man den Zusammenhang mit den Spritzen, obwohl dieser mittlerweile recht offensichtlich ist. Aber das wird nicht mehr allzu lange funktionieren.
Wir können auch feststellen, dass insbesondere seit Herbst 2022 einschlägige Herrschaften von uns gegangen sind. Diese waren zugegebenermaßen alle sehr alt, allerdings auch sehr mächtig und entsprechenden Kreisen anhängig. Diese Häufung in einem engen Zeitraum ist doch auffällig. Wir hatten die Queen, wir hatten Evelin der Rothschild, wir hatten „unseren“ Papst Benedikt und interessanterweise ist auch der Leiter der Vatikanbank Kardinal George Bell am 10. Januar plötzlich verstorben. Zudem ist nun völlig unerwartet die Premierministerin Neuseelands zurückgetreten, die Gründe erscheinen rätselhaft. Immerhin hatte Neuseeland teilweise extrem harte Lockdown-Maßnahmen. An dieser Stelle scheint sich also etwas im Hintergrund zu tun.

Auch wenn die Androhung von WEF, EU und Politikern teilweise bedrohlich klingt und wir dieses Jahr vermutlich noch den ein oder anderen Versuch erleben werden, Dinge durchzusetzen, so bin ich davon überzeugt, dass dieses alles keine Zukunft haben wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass es beispielsweise die EU 2030 noch geben wird, schätze ich als sehr gering ein.
Wir sind jetzt auch in dem 40-tägigen Zeitraum, von dem Professor Toel sagte, es würde bitterkalt werden und diverse militärische Aktionen seien möglich, von dem bis jetzt noch nicht viel zu sehen ist. Es ist schon erstaunlich, wie sehr die Vorhersage von Professor Toel aktuell in den alternativen Medien für Aufregung gesorgt hat und kontrovers diskutiert wurde – leider aber immer wieder sehr schwarz-weiß und auf die Person bezogen. Ich hatte bereits geschrieben und gesagt, dass von meinen medialen Quellen nach der Absage der Aktion im Dezember eher Entwarnung für diesen Zeitraum gegeben wurde. Allerdings habe ich auch nicht gesagt, dass nun gar nichts passieren würde. Leider häufen sich die Fälle, in denen Menschen Aussagen so interpretieren und filtern, wie sie es meinen oder es zu ihrer Einstellung passt. Das passiert nicht nur mir so, sondern vielen anderen auch, die sich öffentlich äußern.
Da werde ich dann auch schon mal für Aussagen kritisiert, die ich so nie getätigt habe. Leider ist das typisch menschlich und der eigene Filter spielt eine große Rolle dabei. Man baut sich etwas zusammen, was man meint, gehört oder gelesen zu haben, nicht selten werden dann sogar Aussagen von unterschiedlichen Menschen miteinander vermischt und einem einzelnen zugeschrieben.



Die mir nahen medialen Quellen sehen aktuell bis einschließlich März keine Ereignisse, die unser persönliches Leben stark beeinträchtigen. Deswegen können aber trotzdem große politische Ereignisse hier oder auch Naturereignisse in einem anderen Teil der Welt geschehen. Diese würden uns zwar stark beschäftigen, hätten dann aber auf unser direktes Leben erst einmal noch keinen großen Einfluss. Das ist ein großer Unterschied.
Um auf Professor Toel noch einmal zurückzukommen. Ich sehe seine Aussagen kritisch, und es gibt ja auch einige Analysen zu seiner Vergangenheit, die nicht unbedingt nur Positives hervorbringen. Es ist allerdings erstaunlich, dass in zwei Bereichen seiner letzten Vorhersage doch auch interessante Dinge geschehen sind. Bislang ist bei uns noch kein Rohr eingefroren, es wird gerade zwar etwas kälter, aber das ist im Januar völlig normal. Diese ganz extreme Kälte ist weiterhin nicht in Sicht.
Allerdings ist nun ein meteorologisches Phänomen aufgetreten, was wohl sehr selten ist, nämlich ein besonderes Polar-Tiefdruckgebiet. Es hat aber nicht die genannten Auswirkungen. Es fällt aber schon auf, dass in diesem Bereich jetzt etwas Ungewöhnliches und Seltenes geschehen ist.

Der zweite Punkt ist die berühmte Nacht vom 13. auf den 14. Januar. Zunächst einmal scheint da nichts Besonderes passiert zu sein, kein Fliegeralarm und keine Raketen. Allerdings habe ich von einem Freund eine Beobachtung aus einem Flugzeug heraus über dem Nordatlantik von genau dieser Nacht geschildert bekommen. Diese wurde nicht nur von ihm, sondern von einer weiteren Person gemacht und zog sich über circa 45 Minuten hin. Er sah in weiter Entfernung Lichtpunkte, die sehr hell waren und interessante Bewegungen vollzogen. Sie flogen teilweise hintereinander her. Man hatte den Eindruck eines so genannten Dogfights wie bei einem Luftkampf. Zudem beobachtete er Lichtblitze und auch kurze Lichtstrahlen. Von der Höhe her konnten es konventionelle Kampfflugzeuge eher nicht sein. Dagegen sprachen auch einige Manöver, die eine 90°-Abbiegung beinhalteten. Das ist eher typisch für Anti-Gravitationsantriebe. Leider war die Entfernung zu groß, um mit einem normalen Smartphone eine sinnvolle Aufnahme tätigen zu können. Seine Aussage ist meiner Meinung nach aber zu 100 % authentisch und er kennt sich in dem Bereich auch beruflich hervorragend aus. Klassische Satelliten kann man aufgrund der Bewegungsmuster ausschließen. Zieht man alle Details der Beobachtung in Betracht, bleibt als wahrscheinlichste Möglichkeit ein Luftkampf von Flugobjekten mit exotischen Antrieben und Waffen übrig oder eine Show desselben. Derartige Beobachtungen gab es von der Erde aus auch schon in der Vergangenheit einmal, aber sehr selten.
Die Frage ist, ob es jetzt wirklich ein Zufall darstellt, dass genau in dieser Nacht über dem Nordatlantik vor der Küste Irlands so etwas beobachtet wurde oder hätte vielleicht tatsächlich in dieser Nacht eine militärische Aktion starten sollen, die aber von „jemandem“ mit sehr handfesten Mitteln verhindert wurde?

Eventuell hatte Professor Toel tatsächlich Insider-Informationen. Allerdings wurde dann auch hier eingegriffen, von wem auch immer. Dass diese Eingriffe stattfinden werden, wurde Egon Fischer bereits im letzten Herbst mitgeteilt. Vielleicht wurde genau wie im Dezember auch hier etwas erneut verhindert. Dass gewisse Kreise unbedingt diesen großen Krieg noch anzetteln wollen, dürfte mittlerweile außer Frage stehen. Allein wenn man beobachtet, wie verzweifelt versucht wird, Deutschland in diesen Krieg immer stärker hineinzuziehen, spricht das schon eine deutliche Sprache. Diejenigen, die eine Eskalation versuchen, scheinen aber auf verlorenem Posten zu stehen, ihnen gelingt immer weniger.

Wenn wir uns die Vorhersagen für 2023 ansehen, so gibt es zwei große Teilbereiche. Auf der einen Seite wird das System noch einmal versuchen, uns möglichst viel von dem aufzudrücken, was sie geplant haben. Es wird keine schnelle „Befreiung“ geben. Auf der anderen Seite wird aber sehr viel Wahrheit hochkommen und immer mehr Menschen werden aufbegehren und verstehen, was alles falsch läuft.
Es wurde beschlossen, dass die Wecker wohl etwas sanfter klingeln sollen, was natürlich eine Verzögerung bedeutet. Für einige ist das frustrierend. Allerdings bedeutet es die Chance, noch deutlich mehr Menschen mitnehmen zu können, als es ansonsten möglich wäre. Die Ältesten der Hopi sagten vor vielen Jahren bereits, dass wir das, was jetzt passiert, nicht persönlich nehmen sollten, am allerwenigsten uns selbst. Es geht um das große Ganze, nicht um unsere persönliche Geduld oder dass wir anderen zeigen, dass wir recht hatten. Letzteres zeigt sich aktuell sowieso bereits, auch wenn die Massenmedien noch mauern.

Auf der anderen Seite - und das ist die andere große Linie – sollen diejenigen, die nicht mehr bereit sind das mitzumachen, in diesem Jahr spätestens ab Sommer auch einen enormen Rückenwind verspüren. Das funktioniert aber nur bei denen, die eigenverantwortlich selbst in die Aktion gehen. Man wird erneut versuchen, uns einiges aufzudrücken, was aber nur bei den denjenigen funktioniert, die man mit der Anhaftung an das Alte erpressen kann. Wer hier zu einem gewissen Verzicht bereit ist, wird nicht nur Unterstützung bekommen, sondern auch immer mehr Menschen werden es genauso machen.



Es werden sich neue Wege auftun und immer mehr Menschen werden diese auch gehen. Das zeigt sich bereits jetzt und ist auch nicht abhängig von irgendwelchen externen Figuren wie Putin, Trump und anderen. Diese machen ihren Teil in dieser Geschichte. Aber jeder einzelne von uns hat auch seinen Beitrag zu leisten. Ich durfte vor kurzem ein Interview zu dem Thema innere Krisenvorsorge geben und dort habe ich versucht, ein wenig darzulegen, was jeder tun kann – und auch muss - in der Zeit, die bereits begonnen hat und die sich meiner Meinung nach auch noch über mehrere Jahre erstrecken wird.

Interview mit Peter Denk: Innere Krisenvorsorge

Das System ist aktuell in den Zusammenbruch übergegangen und dessen Vertreter werden wie ein verwundetes Tier noch einmal um sich schlagen, denn sie gehen mit ihrem System ebenfalls unter. Zum richtigen Zeitpunkt wird es dann auch noch sehr sichtbare Eingriffe von Mutter Erde und anderen Kräften geben. Da könnten wir in diesem Jahr schon etwas sehen. Allerdings scheint der Zeitraum bis zu den großen Game-Changern durchaus in die Jahre 2025 oder 2026 hinzureichen. Das Jahr 2030 wurde offensichtlich von den Herrschaften im Hintergrund nicht ganz zufällig erwählt, denn die dreißiger Jahre scheinen wirklich deutlich anders auszusehen als die Welt, die wir jetzt kennen. Danach ist ihr Spiel vorbei und das wissen sie auch. Es ist ihre Deadline und deswegen kommen sie nun ganz offensichtlich unter Druck zeitlich, aber auch, weil bereits zu viele Menschen auf dieser Welt ihren Weg nicht mehr mitgehen. Vermutlich werden wir nach dem finalen Zusammenbruch des alten Systems dann beginnen, diese Neue Welt aufzubauen. Erste Ansätze davon haben aber bereits begonnen und jeder kann sich jetzt schon darauf einschwingen.

Erneut ist es eine Frage des eigenen Fokus, wie man die Dinge sehen will. Man kann auf diejenigen Menschen schauen, die weiterhin nichts verstehen möchten und den alten Weg gehen. Wenn Sie nur derartige Menschen kennen, dann sollten Sie Ihr Umfeld verändern. Es gibt gerade in D-A-CH mittlerweile viele Menschen, die eben andere Wege gehen. Allein bei der Impfung waren es nominell ca. 25%, tatsächlich aber vermutlich 30% oder mehr, da doch offenbar nicht wenige nur „offiziell geimpft“ sind. Zu dieser Gruppe werden in 2023 einige noch hinzustoßen, es sind bereits jetzt zu viele, um mit Gewalt und Druck diesen Herr zu werden. Auch stehen besonders in Deutschland dazu auch gar nicht die Ressourcen zur Verfügung. Natürlich wird man noch Exempel zu statuieren versuchen. Die Masse ist aber in der notwendigen Größenordnung nicht mehr zu gewinnen, man wird sich auf diejenigen konzentrieren, die willig sind.

Wir haben den ersten Denkanstoß des neuen Jahres Januar 2023 mit Manuel Mittas und mir am 14.1.2023 aufgenommen.

Mit Matthias Langwasser gibt es auch zwei neue Videos:
2023 – das Jahr der Entscheidung
Wie kann ich mein Vermögen retten?
 

Termine:



„Denk weiter am See“ Wochenende 27.-29.1.2023
Auch haben wir aufgrund der großen Resonanz und des positiven Feedbacks wieder ein „Denk weiter am See“ Wochenende vom 27.1.2023 - 29.1.2023 für spirituell interessierte Menschen geplant. Es beginnt am Freitagabend, alles Weitere in dem Flyer dazu. Es sind noch einige wenige Plätze am kommenden Wochenende frei. Ich werde dort einen völlig neuen Vortrag zum Thema „Leben – Tod, wo kommen wir her, Wo gehen wir hin?“ halten.

Der nächste Bachheimer-Club in Kirchheim/Hessen ist am Wochenende 11. und 12. März geplant. Das Programm wird noch entworfen, ein aktueller Vortrag von mir und eine Podiumsdiskussion werden wieder Bestandteil sein. Neuanmeldungen bitte wie immer über https://bachheimer.com/community/club „Taunusclub“ suchen. Es ist natürlich möglich, auch nur einzelne Nachmittage zu besuchen, ansonsten kann man auch bei dem Zentrum Hotelzimmer buchen.

Ich werde in der Woche nach Ostern bei vermutlich zwei Veranstaltungen im Großraum Wien jeweils einen Vortrag halten. Details dazu kommen dann demnächst heraus.



Inhalt Infobrief Zeitprognosen Januar 2022 01

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Deja Vu
Wenn man sich die aktuellen Vorgänge in Brasilien ansieht, dann überkommt einen schon ein Deja-Vu-Erlebnis. 2020 sahen wir einen „Parlamentssturm“ auf den Reichstag, 2021 dann in den USA auf das Capitol. Hergang und Ungereimtheiten, wie dann auch die politische Ausschlachtung ähneln sich sehr. In den USA beginnt nun aber auch eine neue Ära McCarthy. Interessanterweise hatte „Q“ diese Entwicklung vor exakt fünf Jahren angekündigt. Hier wäre es gut, wenn der neue McCarthy gegen die dunklen Herrschaften so vorgehen würde, wie der alte in den Fünfzigerjahren gegen die Kommunisten.

Die Optionen Russlands
Russland bereitet sich vor, in der Ukraine die Dinge nun zeitnah zu beenden, das zeigt sich immer deutlicher. Die einschlägige RAND-Corporation hat derweil schon einmal analysiert, wie Russland auf die Provokationen des Westens militärisch reagieren könnte, man möchte es wohl unbedingt herausfordern. Aktuelle mediale Aussagen deuten aber darauf hin, dass Russland erfolgreich sein wird. Allerdings scheinen im Hintergrund noch ganz andere Dinge abzulaufen, wenn man die Merkwürdigkeiten im Gasmarkt beobachtet.

Ausblick 2023 -Teil 3
Die astrologischen Vorhersagen für 2023 sind zweigeteilt. Es deutet sich stark an, dass der Systemzusammenbruch stark an Fahrt aufnehmen wird. Die noch Mächtigen werden mit Repressalien versuchen, die Menschen unten zu halten. Das wird aber nur noch begrenzt gelingen, denn 2023 scheint eine große Wende im Bereich der Wahrheit und der Aufdeckungen zu beinhalten. Und diejenigen, die bereit dafür sind, neue Wege zu gehen, werden ab der 2. Jahreshälfte wohl großen Rückenwind erhalten.


Anmeldung Infobrief Zeitprognosen

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,

Peter Denk






Ein wenig Humor muss sein... :-)


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