Mittwoch, 14. Juni 2023

Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?

 

 

https://mediathek.viciente.at/84439/ . Anfang März 2023 fand zum Thema „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?“ eine Pressekonferenz statt. In kurzen Statements klärten Fachreferenten über das gewaltige Ausmaß der Covid-„Impf“-Schäden auf! Die „Impfungen“ wirken nicht nur nicht, sondern sie schaden vorwiegend! Die genannten Fakten sprechen immer mehr dafür, dass es sich bei der Coronaimpfung um eine Biowaffe handelt! Doch sehen Sie selbst.

 

 


 

Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?


10.06.2023www.kla.tv/26245 Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Am 15. März 2023 fand zu diesem Thema eine Pressekonferenz der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ statt. Mit dabei waren bekannte Fachstimmen wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt und viele weitere. Kla.TV veröffentlicht nachführend Ausschnitte der Konferenz und Teile der Pressemitteilung von diesem wichtigen Tag! In kurzen Statements klärten die Fachreferenten über das gewaltige Ausmaß der Covid-„Impf“-Schäden auf. Sie sprachen auch über die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Entwicklungen, insbesondere auch hinsichtlich der künftigen globalen Gesundheitspolitik. Bei dem Spike-Protein handelt es sich um eine Biowaffe Die Human- und Zellbiologin sowie Immunologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer machte deutlich, dass es sich bei dem Spike-Protein um eine Biowaffe handelt mit einem enormen Schadenspotential. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass es sich hier um kein gesundheitspolitisches Projekt, sondern um ein militärisches Projekt handelt. Frau Prof. Kämmerer sagte unter anderem: https://rumble.com/v1vfezy-statement-von-prof.-dr.-ulrike-kmmerer-bei-der-mwgfd-pressekonferenz-am-16..html 

 

 „Die Impfungen tun genau das, was sie tun sollen. Der Körper wird gezwungen, das gefährliche Spike-Protein herzustellen, welches sich überall im Körper verteilt und dann mehr Schaden anrichtet, als es die Virusinfektion als solche in den üblichen Fällen tun würde, vor allem eben bei gesunden und vorher nicht geschädigten Personen. Das Spike-Protein, das ist also dieser Stachel, der oben auf den Viren sitzt. Es kennt inzwischen ja jeder diese Bilder. Das wird im Körper normalerweise nur dann gebildet, wenn die Viren die Zellen befallen und dazu zwingen, ihre viruseigenen Bestandteile zu bilden. Der Trick jetzt vor allem von diesen RNA-Lipid-Komponenten war es, die Geninformation für das Spike-Protein in die Zellen zu bringen. Normale RNA würde man nicht in Zellen bringen. […] Das heißt, das Spike-Protein wurde gentechnisch so verändert, dass es jetzt Eigenschaften hat, die ein natürliches Spike-Protein nicht hätte. Publiziert ist es, die Quelle ist auf dem Zettel mit drauf, unter anderem von der Frau Segreto sehr detailliert. Die wichtigsten Punkte sind: Es wurde optimiert an den humanen ACE2-Rezeptor, das ist ein Rezeptor, der auf sehr vielen Zellen ist, anzudocken, aber zusätzlich an den Neuropilin-Rezeptor. Damit kann dieses Spike-Protein in Nervenzellen eindringen und die schädigen. Der ACE2-Rezeptor ist, ich habe gestern noch eine Publikation gefunden – klingt jetzt wie Herr Lauterbach – die ist tatsächlich, ich konnte sie nicht mal ausdrucken, vom 5. Oktober 2020.

Und da steht schon explizit, sehr schön beschrieben in PubMed (= Datenbank medizinischer Artikel im Internet), dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 die Stammzellen der Blutbildung schädigt. Das heißt, man wusste bereits bevor das Zeug in Menschen gespritzt wurde, dass bei menschlichen Zellen dieses Spike-Protein – und zwar unabhängig davon, ob es über das Virus kommt oder ob es eben als separates Eiweiß in die Zellen kommt – dass es die sogenannten hämatopoetischen Stammzellen (= aus ihnen bilden sich die Blutzellen), aus denen unser Immunsystem entsteht, aus denen auch unsere Blutzellen entstehen, massiv stört. Und die haben sogar gefunden, dass auch die Monozyten (= Zellen des Immunsystems), also ein wichtiger Bestandteil unseres zellulären Immunsystems, durch das Spike-Protein zum Absterben gebracht werden. Das erklärt jetzt sehr gut, warum wir sehr viele immunologische Fehlregulationen sehen, sowohl bei den Patienten, wo fatalerweise dieses komplette SARS-CoV-2-Virus es schafft, über die Schleimhautimmunschranke in den Körper einzudringen und da diese schwierigen Verläufe tatsächlich machen kann. Aber viel gefährlicher ist es, diese große Menge von Spike-Protein, die der Körper aufgrund der RNA-Injektion bilden muss, die diese gefährliche Eigenschaft in den Körper bringen und damit tatsächlich das Immunsystem nachhaltig stören. Die ersten Reaktionen sieht man, die Leute, die ein, zwei oder mehr solche Injektionen hatten, sind infektanfälliger, kriegen das zweite Mal COVID, das dritte Mal COVID, das vierte Mal COVID, kriegen andere Erkrankungen – und in vielen Fällen hört man Gürtelrose. 

 

Gürtelrose ist ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem. […] Das ist ein ganz typisches Zeichen dafür, dass diese Injektionen tatsächlich das Immunsystem nachhaltig stören. Und das ist etwas, wo wir jetzt noch keine fatalen und schweren Probleme sehen in den meisten Fällen. Das baut sich auf, das kumuliert sich mit jeder Spritze mehr.“ Dass die Fakten auf dem Tisch liegen bzw. unter dem Mikroskop – veranschaulichte der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt. Er sagte unter anderem: https://rumble.com/v2egjn6-prof.-dr.-arne-burkhardt-mwgfd-pressekonferenz-vom-15.03.2023.html „Ja, vielen Dank. […] Hier zunächst unsere Studie. Wie zuvor besprochen, inzwischen haben wir jetzt 75 Autopsiefälle nachuntersuchen können. Wir haben mehr Fälle, aber das sind die Fälle, die wir sozusagen in trockenen Tüchern haben, das heißt, die wir so weit ausgewertet haben, dass wir einige sichere Tatsachen dazu konstatieren können. 75 Verstorbene, das sind 40 Männer und 35 Frauen, 21,2 bis 94,7 Jahre. Tod ein Tag bis sechs Monate nach der letzten Injektion und die bei uns üblichen sogenannten Impfstoffe, vorwiegend Pfizer, BioNTech, also Comirnaty. 

 

Außerdem haben wir inzwischen zunehmend Biopsie-Präparate von lebenden Patienten. Auch da werde ich einige Beispiele zeigen, insbesondere Hautbiopsien mit entsprechenden Veränderungen. Nächstes Bild. Wir haben also diese 75 Verstorbenen untersucht und nebenbei – vier davon hatten vorher oder nachher eine echte Covid-19-Infektion. Bei den übrigen konnten wir das ausschließen. 40 Autopsien durch Pathologen, 35 durch Rechtsmediziner, einmal durch beide, also Pathologen und Rechtsmediziner, was sicherlich sehr berechtigt ist. Und die Primärdiagnose, die wir bekamen, war in 91 % natürlicher Tod oder unklare Todesursache. Und in letzter Zeit jetzt zunehmend doch auch der Hinweis, dass ein möglicher Zusammenhang mit der Vakzination bestehen könnte. Das sind also sieben Fälle. Aber diese 91 % sind eben doch sehr eindrucksvoll, wenn man das mit der Zahl vergleicht, die wir jetzt aufgrund unserer Nachuntersuchung gefunden haben. Nächstes Bild. Das ist jetzt die Nachuntersuchung in Reutlingen, Second Opinion (= Zweitmeinung), wie man das in der Fachsprache nennt. Und da sind eben – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit oder wahrscheinlich – die Todesumstände in irgendeiner Weise doch auf die Impfung zurückzuführen. Und das sind 77 %. In den bisherigen Präsentationen haben wir von 80 % gesprochen. Jetzt haben wir die exakten Zahlen für dieses Kollektiv (= Gruppe) zusammengestellt. Aber es bleiben immer noch möglich: unklar 14 Fälle, ausgeschlossen eigentlich nur in einem Fall und zwei Fälle sind nicht verwertbar. 

 

Nächstes. Wichtig sind dann noch die Todesumstände, die wir hier, hier habe ich 19 Fälle zusammengestellt. 15 davon fallen unter die Rubrik des plötzlichen Todes von Erwachsenen, also „sudden adult death syndrome“ aus ungeklärter Ursache. Und da ist es wichtig, dass ein Großteil von unseren Fällen zu Hause, auf der Straße, im Wagen oder bei der Arbeit gestorben sind und die wenigsten nach einem längeren Krankenhausaufenthalt oder Therapie, sodass die Veränderungen, die wir an den Geweben und Zellen sehen, tatsächlich im Wesentlichen durch die Impfung beziehungsweise eben nicht durch therapeutische Maßnahmen bedingt sind. […] Und das erste Ergebnis war eigentlich, dass wir feststellten, dass dieses Spike-Protein, um das es hier geht, nicht nur an der Injektionsstelle bleibt, wie immer behauptet, sondern dass es tatsächlich über die Blutgefäße in den ganzen Körper gelangt. […] Und ich möchte ja noch mal sagen, die Fakten liegen auf dem Tisch. Und in meinem Fall liegen sie unter dem Mikroskop und können noch in Hunderten von Jahren von jedem angeschaut werden, der sich dafür interessiert. Und das ist ein Zeitdokument von ewigem Wert. Wer wegschaut, macht sich mitschuldig. Jetzt ist die Justiz gefragt. Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Und das ist meine tiefste Überzeugung. Und deswegen mache ich diesen ganzen Aufwand, obwohl ich eigentlich auch in der Sonne am Meer liegen könnte.“ Wiederholung des Contergan-Skandals? Dr. Dr. Christian Fiala aus Wien klärte über den vollkommen neuen Wirkmechanismus der mRNA-„Impfung“ auf. Gesunde eigene Körperzellen markieren sich mit dem Spike-Protein als fremd. Als Folge zerstört das Immunsystem die eigenen gesunden Zellen, weil es sie für einen Eindringling hält. Berechtigterweise warf er die Frage auf, ob es sich angesichts der absichtlichen autoimmunen Zerstörung nicht um eine Wiederholung des Contergan-Skandals handeln würde. Beim Contergan-Skandal kam es aufgrund der Einnahme des Beruhigungsmedikaments Contergan in der frühen Schwangerschaft zu schweren Fehlbildungen bei Neugeborenen. So zeigten sich als Folge der Corona-„Impfung“ bei Frauen verstärkt Menstruationsstörungen, eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und Fehlbildungen bei ungeborenen Kindern. Bei Männern sei eine erhebliche Verringerung der Spermienqualität nachgewiesen worden. Dies ist laut Dr. Fiala nur eine Auswahl der Schäden nach der Corona-Impfung. Der Nutzen ist nicht null, sondern negativ – ist Prof. Dr. Bhakdi überzeugt. Er machte erneut auf die Achillesferse dieses Impfgeschehens aufmerksam. Dass die Gefahren der „Impfung“ „alptraumhaft“ sind, hat der Mikrobiologe bereits vor drei Jahren vorausgesagt. 

 

Diese Voraussage beruhte auf Grundprinzipen der Immunologie, wie sie in jedem Lehrbuch nachzulesen sind. Alle mRNA-„Impfstoffe“, nicht nur die Covid-„Impfstoffe“, bergen zwei lebensbedrohliche Gefahren in sich: Die erste ist das hochgefährliche Verpackungsmaterial. Diese Lipid-Nanopartikel beschützen die mRNA und ermöglichen ihre Aufnahme in Zellen. Das geht nur über künstliche Fette, die im Gegensatz zu den natürlich vorkommenden Lipiden positiv geladen sind und damit eine Betriebsstörung verursachen. Denn alle körpereigenen Zellen werden mittels negativ geladener Lipide aufrechterhalten. Vor 2020 war die Anwendung dieser positiv geladenen Lipide nicht einmal erlaubt. In diesem Zusammenhang ging Dr. Ronald Weikl auch auf die irreführenden Ausführungen des Sanitätsdienstes der Bundeswehr auf dessen Webseite ein. Unter dem Stichwort „Impfungen und Duldungspflicht“ findet sich folgende Formulierung: „Wer unbedenklich im Restaurant zur Vorsuppe greift, kann genauso bedenkenlos den Inhalts- und Hilfsstoffen in der mRNA-Impfung vertrauen. Salz, Fett, Wasser und Zucker finden sich nämlich in beidem wieder.“ Angesichts der Ausführungen von Prof. Dr. Bhakdi kann man solche Äußerungen nur noch als verantwortungslos bezeichnen. Im Rahmen der Notzulassung des ersten „Covid-Impfstoffs“ von BioNTech gab der Hersteller zwar an, Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben. Tatsache ist jedoch, dass Tierstudien nie von den Impfherstellern durchgeführt wurden. Die zweite Gefahr geht von den körperfremden Genen aus, die in massivster Anzahl in die Blutbahn gelangen und alle Organe erreichen können. Denn jede Zelle, die ein körperfremdes Eiweiß herstellt, wird zum Ziel des Angriffs durch das Immunsystem. Diese mRNA-basierten Wirkstoffe sollen nun gemäß der Absichtserklärung der WHO in allen Bereichen der Medizin eingeführt werden. Effektivität der Impfung minus 300 Prozent Zahlen und Fakten zur fehlenden Wirksamkeit und nicht gegebenen Sicherheit lieferte Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliges Mitglied der Sachverständigen-Kommission für die Evaluierung der Corona-Maßnahmen. Gemäß seinem wissenschaftlichen Leitspruch „the proof of the pudding is in the eating“ (= sinngemäß: Probieren geht über Studieren.) räumt der Physiker mit der Mär der Wirksamkeit auf. Dies sei bereits seit Juli 2021 bekannt, als Israel seine Zahlen veröffentlichte. Reine Behauptungen qualifizieren noch nicht den „Impfstoff“ und tragen nicht zu seiner Beständigkeit bei. Höchstens zur Festigung des Irrglaubens, was erklären ließe, weshalb die Mainstreammedien immer noch nicht über die Wucht der Zahlen sprechen. Lauterbachs Behauptung, nur einer von 10.000, das wären 0,01 % der „Geimpften“, habe gravierende lebensverändernde Nebenwirkungen, entpuppt sich mit Blick auf wissenschaftlich belegte und belastbare Zahlen diverser Studien schnell als Farce. Mehrere Studien, in denen 100 % der Teilnehmer beobachtet wurden, weisen nach, dass Nebenwirkungen bei mindestens 3 % liegen. Dies bestätigen auch offizielle Daten des US-Militärs. So traten bei den 2,5 Millionen des jungen Militär-Personals circa 4 % mehr Myokarditis- (= Herzmuskelentzündung) und 3 % mehr Krebsfälle auf. Und auf die Frage, ob diese Corona-Impf-Substanzen überhaupt wirksam seien, antwortete er: https://rumble.com/v2e6oxs-prof.-dr.-berggholz-mwgfd-pressekonferenz.html „Eindeutig: Nein! 

 

Sucharit Bhakdi hat es gerade gesagt und er hat auch gesagt, es ist ja noch viel schlimmer. Es ist nicht nur nicht wirksam, sondern das Immunsystem wird so geschädigt. Je mehr ich geimpft werde, desto wahrscheinlicher infiziere ich mich entweder mit Corona oder mit irgendeiner anderen Infektion. Und eine Studie aus dem November aus einer Klinik in Cleveland hat gezeigt, wenn ich drei oder vier Mal gespiked bin, dann erhöht sich mein Risiko zu erkranken um den Faktor 3. Man könnte auch sagen Effektivität minus 300 Prozent.“ Neue Krankheitsbilder im Kontext mit dem Spiken Der Facharzt für Virologie, Biologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch beschäftigt sich mit den Fragen, wie Impfschäden diagnostiziert werden können, welche Laborparameter für die Diagnostik geeignet sind und wie wir Long-Covid und Post-Vac-Syndrom (= nach der Impfung geschädigt) auseinanderhalten können. Der Umstand, dass viele Krankheitszeichen uncharakteristisch sind und auch außerhalb der Corona-Thematik vorkommen können, stellt die Diagnostik vor Herausforderungen. Hinzu kommt die hohe Variabilität (= Verschiedenheit der Ausprägung) der Schäden, die durch den ubiquitären (= überall verbreitet) Organbefall verursacht sind. Insofern ist eine Erfassung und Abklärung hinsichtlich neuer Krankheitsbilder notwendig. So traten mit dem Spiken im Kontext mit Immunisierungen noch nie beobachtete Krankheiten auf, wie ADE, eine überschießende Immunreaktion, VITT, eine „impf“bedingte Gerinnselbildung mit gleichzeitiger Blutungsneigung, V-AIDS, eine „impf“bedingte Abwehrschwäche, SADS, ein plötzlicher Erwachsenentod. Während in den Jahren 2016 bis 2020 in Deutschland insgesamt 9 Fälle von „plötzlich und unerwartet verstorben“ aufgetreten sind, waren es 2021 bereits 500 Fälle. Aus einem Zwischenbericht vom 28.02.2021 von Pfizer an die FDA (= US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel) gehen auf 8,5 Seiten ca. 1.300 Nebenwirkungen hervor, die – wohlgemerkt – innerhalb von nur 3 Monaten nach Markteinführung gemeldet worden waren. Jeder Tierversuch wäre in diesem Stadium abgebrochen worden. Dies zeigt nunmehr die Dringlichkeit, ein zuverlässiges, auf diese neuen Krankheiten abgestimmtes Untersuchungsprofil zu bestimmen, auch, um im Falle von Gerichtsverfahren belastbare Fakten vorlegen zu können. WHO – systematischer und ausgedehnter Angriff gegen die Zivilbevölkerung Last but not least kam der ehemalige Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen Uwe Kranz zu Wort. 

 

Er nahm sich der globalen Agenda der WHO an, die derzeit mit ihrem Pandemieabkommen und International Health Regulations (= internationale Gesundheitsvorschriften), kurz IHR, wie ein Damoklesschwert über allen Regierungen schwebt. Der ehemalige Aufbauhelfer und Projektmanager von Europol ist auch heute weiterhin analytisch unterwegs, nur nimmt er jetzt die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen und weltweite Datenbanken unter die Lupe. Er zeigt auf, wie absurd und unrealistisch die Zahlen der Europäischen Datenbank „Eudra Vigilance“ sind, denn nur etwa 3 % der tatsächlichen Impfschäden und -nebenwirkungen werden tatsächlich gemeldet. 2.179.125 Verdachtsfälle mal 100 käme der Realität der Impfschäden deutlich näher. Auch die sogenannten „Pfizer Files“, der aufgedeckte Schriftverkehr zwischen der FDA und Pfizer, der für über 75 Jahre der Öffentlichkeit vorenthalten werden sollte, demonstrieren das präzedenzlose Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erst eine FOIA-Klage, das meint Freedom of Information Act, von 200 Ärzten und Wissenschaftlern führte zur Offenlegung von 300.000 Dokumenten, aus denen die internationale Korruption und das betrügerische Vorgehen von Pfizer im Zulassungsverfahren belegt werden kann. Entsprechend gilt es jetzt, dem Machtmissbrauch der WHO entgegenzutreten. Denn blickt man auf die Rolle der WHO im internationalen System, wird schnell offenkundig, dass es sich bei den derzeit diskutierten International Health Regulations, kurz IHR, und dem geplanten „Pandemievertrag“ um einen Wiederbelebungsversuch handelt. Denn die WHO sei eine chronisch unterfinanzierte, schwerfällige und ineffiziente Organisation, die zu einem One-World-Government aufgeblasen werden soll und die Souveränität aller Staaten gefährdet. 

 

Der geplante Pandemievertrag und die IHR würden eine Einladung zum Machtmissbrauch werden. Das zeigt sich eindrücklich und unmissverständlich schon in der Streichung von „Würde“ und „Menschenrechten“ in dem neuen Pandemievertrag oder der Anwendung von Kontrollmechanismen und Kontrollstrukturen oder von Sanktionsrechten, wenn die Mitgliedsstaaten nicht „spuren“. Ob eine Pandemie entsteht oder nicht, soll in Zukunft die WHO alleine entscheiden dürfen. Das bedeutet den vollständigen Entzug der nationalen Souveränität und Finanzkontrolle. Selbst bei potenziellen Gefährdungen soll das gesamte Instrumentarium der WHO greifen. Sehr geehrte Damen und Herren, soeben genannte Fakten zeigen eindrücklich: 

 

Die „Impfungen“ wirken nicht nur nicht, sondern sie schaden vor allem! So sprechen auch alle Fakten dafür, dass es sich hier um eine Bio-Waffe unter federführender Beteiligung des Militärs handeln muss. Kurzum die mRNA-Impfungen müssen als Pharmaverbrechen dieses Jahrhunderts bezeichnet werden! Verbreiten Sie diese Informationen und warnen Sie in Ihrem Umfeld vor den schädigenden Wirkungen der mRNA-Impfungen! Wir schließen mit einem Zitat von Prof. Bhakdi: „Es ist inzwischen so klar geworden. Die Verantwortlichen stehen mit dem Rücken zur Wand und bangen um ihre eigene Existenz. Doch sind diese Leute gnadenlos empathielos. Mein kleiner Hoffnungsschimmer ist, dass diese Themen, die die Mainstreammedien (MDR, Bild TV, ZDF) in den letzten 5 Monaten gebracht haben, inzwischen millionenfach gesehen werden. Das ist nicht mehr die Blase. Das greift schon außerhalb und erreicht auch andere Leute. Was wir machen müssen, ist weiterhin so aufzuklären, dass jeder Idiot es versteht. Denn die Fakten sind so knallklar, dass spätestens in den nächsten Monaten die Frage aufkommen wird: „Hast Du mitgemacht?““

von ch