Donnerstag, 27. Juli 2023

Awake-in-3D: Europas Goldvertrag und Pläne für eine Goldstandardwährung (Teil 1)

 

Awake-in-3D: Europas Goldvertrag und Pläne für eine Goldstandardwährung (Teil 1)


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Europas Goldabkommen und Pläne für eine Goldstandardwährung (Teil 1)

Am 25. Juli 2023
Von Awake-In-3D

Teil 1: Historischer Kontext

Europas Vorbereitungen für eine Rückkehr zu einem Gold-Backed Currency System

Gehen Sie in die Zeit der frühen 1970er-Jahre zurück, als eine bedeutsame Entscheidung die globale Finanzlandschaft für immer veränderte. Als die USA den Dollar aus Gold abschlossen und das Ende des Bretton-Woods-Systems signalisierten, begann Europa einen anderen Weg einen, der seit Jahrzehnten im Geheimen und strategischen Manövern verschleiert ist.

Viele wissen nicht, dass die europäischen Länder fleißig auf eine Rückkehr zu einem goldgedeckten Währungssystem vorbereitet haben, der Dollar-Hegemonie entgegenwirken und eine neue gerechte Finanzordnung gestaltet haben. In diesem packenden Bericht tauchen wir in die verborgene Welt der europäischen Goldwährungsvorbereitungen ein und decken sorgfältig orchestrierte Bemühungen auf, Goldreserven, strategische Goldzuweisungen und öffentliche Vermerke von Gold als sicheren Hafen aufzudecken.

Die Beweise deuten auf eine starke Schlussfolgerung hin: Europa ist gut auf eine Rückkehr zum goldenen Standard vorbereitet, und die Auswirkungen auf das globale Währungssystem sind tiefgreifend.

Einführung

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Die frühen 1970er-Jahre markierten einen entscheidenden Moment in der Geschichte des globalen Finanzsystems. Als die Vereinigten Staaten einseitig die Verbindung zwischen dem Dollar und Gold abtrennten und das Bretton-Woods-System demontieren, unternahm die Welt einen unsicheren Weg in Richtung einer neuen Währungslandschaft.

Inmitten dieser Turbulenzen entfaltete sich eine versteckte und weniger bekannte Geschichte in den Korridoren der Macht in Europa. Unbemerkt von vielen waren die europäischen Länder nicht nur Zuschauer in dieser großen finanziellen Transformation sie legten heimlich die Grundlage für eine bedeutsame eigene Verschiebung. Jahrzehntelang hatte sich Europa hinter verschlossenen Türen strategisch vorbereitet, um zu einem goldgedeckten Währungssystem zurückzukehren, das der Dollar-Hegemonie entgegenwirkte und eine neue gerechte Finanzordnung schmiedete.

In diesem aufschlussreichen Bericht sprengen wir die außergewöhnlichen Anstrengungen der europäischen Zentralbanken, von der Ausgleichsgewinne der Goldreserven bis zur Förderung des Goldbesitzes, und erkunden die unmissverständlichen Signale, die auf eine Rückkehr zum goldenen Standard hinführen. Die Auswirkungen der gut vorbereiteten Haltung Europas reichen weit über seine Grenzen hinaus und deuten auf einen signifikanten Wandel im globalen Währungssystem und einen potenziellen Anstieg des Wertes des Edelmetalls hin.

Hier sind die versteckten Fakten der europäischen Goldwährungs-Vorbereitungen - wo Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer Geschichte von Macht, Strategie und Gold' anhaltender finanzieller Bedeutung in den globalen Wirtschaftslandschaften heute kollidieren.

In dieser Artikelreihe verwiesen auf die wichtigsten Begriffe und Organisationen:

  1. Fiat Currency System: Das aktuelle internationale Währungssystem, das auf Papiergeld basiert, das nicht durch einen physischen Rohstoff wie Gold unterstützt wird.
  2. Gold Standard: Ein Währungssystem, in dem die Währung eines Landes direkt mit einer bestimmten Menge Gold verbunden ist.
  3. Bretton Woods: Das internationale Währungssystem wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt, wo der US-Dollar mit 35 Dollar pro Unze an Gold gebunden war.
  4. London Gold Pool: Ein Konsortium von acht westlichen Zentralbanken, das 1961 gegründet wurde, um den Goldpreis auf dem freien Markt zu stabilisieren.
  5. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG): Eine 1957 durch den Vertrag von Rom gegründete Wirtschaftsorganisation, die sich später zur Europäischen Union (EU) entwickelte.
  6. Goldvereinbarungen der Zentralbank (CBGA): Eine Reihe von Vereinbarungen, die von europäischen Zentralbanken unterzeichnet wurden, um den Goldverkauf zu koordinieren und zu begrenzen.
  7. Bank for International Settlement (BIZ): Ein internationales Finanzinstitut, das als Bank für Zentralbanken dient.
  8. Besonderes Zeichnen von rechts (SZR): Ein Reservevermögen des Internationalen Währungsfonds (IWF).
  9. Shanghai Gold Exchange (SGE): Der größte physische Goldaustausch der Welt mit Sitz in China.
  10. Europäisches Währungssystem (EMS): Ein 1979 von europäischen Ländern eingeführtes System zur Stabilisierung der Wechselkurse und zum Weg für das Eurosystem.
  11. Eurosystem: Die Währungsbehörde der Länder der Eurozone, die für die Geldpolitik und die Ausgabe der Euro-Währung zuständig sind.
  12. Zentralbank von Ungarn (MNB): Die Zentralbank Ungarns, die für die Geldpolitik und die Währungsemissionen verantwortlich ist.
  13. Zentralbank von Polen (NBP): Die Zentralbank Polens, die für die Geldpolitik und die Devisenemissionen zuständig ist.
  14. Zentralbank Italiens: Die Zentralbank Italiens, die für die Geldpolitik und die Devisenemissionen zuständig ist.
  15. Banque de France: Die Zentralbank Frankreichs, die für die Geldpolitik und die Währungsemissionen verantwortlich ist.
  16. Deutsche Bundesbank: Die deutsche Zentralbank zuständig für Geldpolitik und Währungsausgabe.
  17. National Bank of Romania (BNR): Die Zentralbank Rumäniens, die für die Geldpolitik und die Währungsemissionen zuständig ist.
  18. Bank of England: Die Zentralbank des Vereinigten Königreichs, die für die Geldpolitik und die Devisenemissionen verantwortlich ist.
  19. Bank of Japan: Die Zentralbank Japans, die für die Geldpolitik und die Devisenemissionen verantwortlich ist.
  20. International Financial Forum (IFF): Eine internationale Organisation, die sich auf globale Finanzfragen konzentriert.

Anfang der 1970er-Jahre: Das Ende des US-Dollar Goldstandards und europäischer Reaktionen

1971 beendeten die Vereinigten Staaten offiziell den Goldstandard, was das Ende des internationalen Währungssystems von Bretton Woods markierte. Der US-Dollar, der zuvor mit Gold mit einer festen Parität von 35 Dollar pro Unze unterstützt wurde, wurde in eine reine Fiat-Währung umgewandelt. Die Europäischen Zentralbanken befanden sich in einer herausfordernden Position, die aufgrund der herrschenden Umstände gezwungen war, der Dollar-Hegemonie zu folgen. Die Stimmung in Europa sollte jedoch der Dollar-Dominanz entgegenwirken und sich allmählich auf eine neue Währungsvereinbarung vorbereiten, die Gold einbezieht.

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Bretton Woods und der London Gold Pool

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das internationale Währungssystem von Bretton Woods gegründet, wobei der US-Dollar als Weltreservewährung bezeichnet wurde, das mit Gold bei 35 Dollar pro Unze unterstützt wurde. Im Rahmen dieses Systems einigten sich die teilnehmenden Länder darauf, ihre Währungen an den US-Dollar zu binden, wodurch ein Gold-Börsen-Standard geschaffen wurde. Um den Goldpreis auf dem freien Markt auf 35 Dollar pro Unze zu stabilisieren, gründete ein Konsortium von acht westlichen Zentralbanken 1961 den London Gold Pool. Frankreich, das die US-Geldpolitik kritisierte, erlöste jedoch wiederholt Dollars für Gold in den USA. Treasury, was zur Erschöpfung der US-Goldreserven führte.

Der Zusammenbruch des Londoner Goldpools und des zweistufigen Goldmarktes

Als der Druck auf den Dollar zwischen 1965 und 1968 zunahm, musste der Londoner Goldpool beträchtliche Mengen an Gold liefern, um die Bindung zu halten. Europäische Zentralbanker begannen, Wege zum Austritt aus dem Pool-Abkommen zu erwägen, da sie die Bindung, die in erster Linie durch die US-Geldpolitik verursacht wurde, nicht auf unbestimmte Zeit verteidigen wollten. Folglich ließ der London Gold Pool am 15. März 1968 seine Geschäfte einstellen, und der Goldpreis auf dem freien Markt durfte schwimmen. Diese Entwicklung führte zur Entstehung eines „zweistufigen Goldmarktes“, bei dem die Zentralbanken weiterhin Gold unter sich mit 35 Dollar pro Unze handeln, aber vom Kauf und Verkauf auf dem freien Markt absehen.

Was war der zweistufige Goldmarkt?

  • Der zweistufige Goldmarkt bezieht sich auf ein System, in dem es zwei verschiedene Märkte für Gold mit unterschiedlichen Preismechanismen gibt. Dieses System wurde in den späten 1960er Jahren als Antwort auf die Herausforderungen des Bretton-Woods-Geldsystems eingeführt, das auf dem festen Wechselkurs des US-Dollars zu Gold basierte.
  • Unter dem Bretton-Woods-System wurde der US-Dollar offiziell zu einem festen Zinssatz von 35 Dollar pro Unze an Gold gebunden, und andere teilnehmende Länder verpflichteten sich, ihre Währungen an den US-Dollar zu koppeln. Als die USA jedoch mehr Dollar druckten und exportierten, als sie Goldreserven hatten, um sie zu unterstützen, begannen ausländische Zentralbanken, ihre Dollars für Gold aus den USA zurückzukaufen. Treasury. Dies führte zu einer Erschöpfung der US-Goldreserven und weckte Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Goldpreises in Höhe von 35 Dollar pro Unze.
  • Um dieses Problem anzugehen, wurde 1968 ein zweistufiger Goldmarkt gegründet. In der ersten Reihe handelten die Zentralbanken weiterhin Gold untereinander mit dem festen Zinssatz von 35 Dollar pro Unze. Diese Vereinbarung ermöglichte es den Zentralbanken, internationale Transaktionen zu begleichen und eine gewisse Stabilität auf dem Goldmarkt zu erhalten.
  • Die zweite Stufe hingegen erlaubte es Gold, frei auf dem freien Markt zu handeln, wo sein Preis von den Marktkräften von Angebot und Nachfrage bestimmt wurde. Dieser marktorientierte Preis war oft höher als der offizielle Festzinssatz von 35 Dollar pro Unze. Die Zentralbanken einigten sich darauf, Gold auf diesem freien Markt nicht zu kaufen oder zu verkaufen, um zu vermeiden, den offiziellen festen Wechselkurs zu stören.
  • Der zweistufige Goldmarkt ermöglichte es den Zentralbanken, ihre Goldreserven flexibler zu verwalten, während sie sich immer noch an das Bretton-Woods-System verhalten. Da sich der Druck auf den Dollar jedoch weiter ausging, erwies sich das System letztlich als unhaltbar. 1971 beschlossen die USA einseitig, die Konvertierbarkeit des Dollars in Gold auszusetzen, was das Bretton-Woods-System und den zweistufigen Goldmarkt effektiv beendete. Dieses Ereignis markierte den Beginn der Ära der Fiat-Währungen und die allmähliche Abkehr vom Goldstandard im internationalen Währungssystem.

USA Entscheidung, Bretton Woods zu beenden und Europas Antwort zu unterstützen

Anfang August 1971 signalisierte Frankreichs Schritt, Dollars gegen Gold zu tauschen, indem ein Schlachtschiff nach New York geschickt wurde, anhaltende Bedenken über den Wert des Dollars. Nur wenige Tage später, am 15. August 1971, beschlossen die Vereinigten Staaten einseitig, Bretton Woods zu beenden, indem sie die Dollarkonvertierbarkeit in Gold aussetzten. Diese Entscheidung führte zu einem bedeutenden diplomatischen Konflikt zwischen Europa, Japan und anderen Ländern, da ihre Dollarreserven nicht mehr durch Gold unterstützt wurden.

Die USA Bemühungen, Gold durch Treasuries zu ersetzen

Seit den 1960er Jahren hatten die USA ausländische Zentralbanken ermutigt, ihre Dollarreserven in US-Staatsanleihen (Treasuries) zu reinvestieren, anstatt sie für Gold zu fällen. Diese Strategie zielte darauf ab, Gold durch Staatsanleihen im internationalen Währungssystem zu ersetzen, was es den USA ermöglichte, weiterhin Geld für Importe zu drucken und Haushaltsdefizite zu finanzieren. Dieser Schritt wurde jedoch von den europäischen Zentralbanken nicht als gerechtes System angesehen.

Die Schaffung des Euro zur Dollar-Dominanz

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Um der Dollar-Dominanz entgegenzuwirken und eine Alternative zum US-Dollar als globale Reservewährung zu bieten, begann Europa einen Weg zur Integration. Der Vertrag von Rom 1957 brachte die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervor, die den ersten Schritt in der europäischen Integration markiert. Der Euro, der später als gemeinsame Währung eingeführt wurde, wurde als Mittel in Betracht gefasst, um die Hegemonie des Dollars in Frage zu stellen und ein ausgewogeneres internationales Währungssystem zu schaffen.

Aus den Ereignissen, die hier in Teil 1 beschrieben werden, ist es offensichtlich, dass Europa seit den 1970er-Jahren fleißig auf eine Rückkehr zu einem goldgedeckten Währungssystem vorbereitet. Die Europäischen Zentralbanken haben vorsichtige und schrittweise Schritte unternommen, um den Weg für ein neues, auf Gold basierenden Geldes zu ebnen, was ihre Absicht signalisiert, sich vom aktuellen internationalen Währungssystem des Fiats zu entfernen. Der anschließende Teil dieses Berichts wird tiefer in die spezifischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbanken eintauchen, um diesen Übergang vorzubereiten und ihre möglichen Auswirkungen auf die globale Finanzlandschaft zu analysieren.

Deklassifiziert: Der Kampf um wirtschaftliche Vorherrschaft Europa gegen die Vereinigten Staaten

In den frühen 1970er-Jahren entfaltete sich ein entscheidender Wendepunkt in der globalen Wirtschaftslandschaft, als die Vereinigten Staaten unter der Nixon-Administration beschlossen, den Goldstandard aufzugeben. Die USA Der nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger und der stellvertretende Finanzminister William Simon waren an vorderster Front bei den Diskussionen, die die Haltung der USA zum internationalen Währungssystem prägten.

Kissinger enthüllte in einem Telefonat mit Simon am 14. März 1973 seine Bedenken über ein einheitliches europäisches Währungssystem, da er befürchtete, dass es die Dominanz des Dollars herausfordern würde. Er sagte: „Ich habe im Grunde nur eine Ansicht, die im Moment so viel wie möglich tun soll, um eine vereinte europäische Position zu verhindern, ohne unsere Hand zu zeigen... Ich glaube nicht, dass ein einheitliches europäisches Währungssystem in unserem Interesse ist.“

Die europäische Lösung, die darauf abzielte, Wechselkurse der Währungen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) festzulegen und als Block gegenüber dem Dollar zu schweben, wurde als ein Schritt wahrgenommen, die Vereinigten Staaten aus der globalen Finanzgleichung zu lassen. Kissingers Geheimdienstbericht über Diskussionen im deutschen Kabinett schürte seine Entschlossenheit, Europa daran zu hindern, sein Währungssystem zu vereinheitlichen.

Die EWG war jedoch entschlossen, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und Einheit zu behaupten. Die EWG erklärte öffentlich ihr Bekenntnis zu internationalen Währungsreformen, die die Interessen der Entwicklungsländer berücksichtigen würden. Der französische Präsident Georges Pompidou betonte, dass mehrere Zentren wirtschaftlicher und politischer Macht der Welt Stabilität bringen würden. Er sagte bei einem Treffen mit den USA. Präsident Richard Nixon 1970, „Die so etablierte Macht dauert nie lange. Die Existenz von mehr Zentren wirtschaftlicher und politischer Macht macht die Dinge komplizierter, hat aber längerfristig größere Vorteile.“

Die USA lehnten das Ende des zweistufigen Goldmarktes ab, der es den Zentralbanken ermöglichte, Gold untereinander zu einem festen Preis zu kaufen und zu verkaufen, während der Preis für den freien Markt schwankte. Der Ausstieg aus dem internationalen Währungssystem war eine Priorität für die USA, mit dem Ziel, die Kontrolle zu behalten und den Einfluss anderer Länder zu minimieren, insbesondere in Westeuropa, die erhebliche Goldreserven hielten.

In einem kritischen Treffen 1974 diskutierte Außenminister Henry Kissinger den EG-Vorschlag zur Neuaufwertung von Gold und die Schaffung einer europäischen Goldstandardwährung. Arthur Burns, Vorsitzender der Federal Reserve, und Henry Wallich, ein Experte für internationale Angelegenheiten, warf die Angelegenheit in Betracht und enthüllten die Entschlossenheit der USA, Gold daran zu hindern, seine Position als Kernstück des globalen Finanzsystems zurückzuerobern.

Henry Wallich äußerte seine Ansicht, dass der europäische Vorschlag dazu führen würde, Gold zu einem höheren Preis wieder in das System zu bringen, und sagte: "Ich denke, dass ich es wahrscheinlich tue. Die Frage ist: Angenommen, sie gehen ohnehin von selbst weiter. Was dann?“

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Kissinger wiederholte die US-Opposition und sagte: „Mein Instinkt ist, sich dagegenzustellen. Was ist Ihre Ansicht, Ken?“, worauf Ken Rush, stellvertretender Finanzminister der Vereinigten Staaten von 1972 bis 1973, antwortete: „Nun, ich glaube, ich tue es wahrscheinlich. Die Frage ist: Angenommen, sie gehen sowieso von selbst weiter. Was dann?“

Die USA befürchteten, dass Europas Kontrolle über einen großen Teil der weltweiten Goldreserven ihnen einen Hebel in Bezug auf internationale Währungsangelegenheiten geben würde. William Simon, USA Der Finanzminister von 1974 bis 1977 argumentierte: „Wenn sie das Reserve-Krümmungsinstrument haben, indem sie die größte Menge an Gold und die Fähigkeit haben, seinen Preis regelmäßig zu ändern, haben sie eine Position im Verhältnis zu unseren beträchtlicher Macht.“

Angesichts der Entschlossenheit Europas, die Dollar-Hegemonie herauszufordern und ein gerechtes Währungssystem zu fördern, blieben die USA standhaft in ihrem Widerstand gegen jeden Schritt, der die Bedeutung des Goldes wiederherstellen würde. Der Kampf um die Kontrolle über die globale Finanzordnung setzte sich fort, wobei das Ergebnis weitreichende Auswirkungen auf die Stabilitäts- und Machtdynamik der Weltwirtschaft hatte. Der Kampf zwischen Europa und den Vereinigten Staaten war noch lange nicht vorbei, und der Weg zu einem neuen Währungssystem, das auf Gold basiert, würde sich als komplizierter und umstrittener Weg erweisen.

ZU KONTINUED IN PART 2

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