Sonntag, 5. November 2023

Great Reset vor 11.500 Jahren und Folgen für Lebenserwartung Menschheit

 

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Great Reset vor 11.500 Jahren und die Folgen für die Lebenserwartung der Menschheit

Die Grenze der Lebenserwartung liegt bei Menschen laut einer im Fachmagazin Nature veröffentlichten Studie zwischen 120 und 150 Jahre. Im Vergleich hat der Grönlandwal mit rund zweihundert Jahren die wohl mit Abstand längste Lebenserwartung aller auf der Erde lebenden Säugetiere.

Antike Schriften und die Bibel behaupten, dass Menschen vor der Sintflut vor rund 11.500 Jahren eine Lebenserwartung von tausend Jahren hatten. Stimmt das und wie kann das sein?

Alt wie Methusalem. Fast jeder kennt diesen Spruch. Im Buch Genesis wird Methusalem als Sohn von Henoch, Vater von Lamech und Großvater von Noah beschrieben.

In der ältesten bekannten Bibelversion steht geschrieben, dass Methusalem bereits 200 Jahre alt war, als sein Sohn Lamech das Licht der Welt erblickt hat und dass Methusalem irgendwann kurz nach der Sintflut starb.

Methusalem war aber nicht nur steinalt, sondern laut dem Buch Genesis auch der achte Patriarch der sogenannten vorsintflutlichen Zeit:

„Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Methusalem. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Methusalem gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott und ward nicht mehr gesehen, denn Gott hatte ihn entrückt.“

Die berichtigte Frage, die sich viele Forscher stellen, ist, ob Methusalem ein Erdenmensch im herkömmlichen Sinne war. Laut dem Alten Testament starb Methusalem im Jahr der großen Sintflut vor 11.500 Jahren im Alter von 969 Jahren.

Nur der Samaratinus, eine besondere hebräische Version der Thora, nennt ein anderes Alter. Hier starb Methusalem bereits mit 720 Lebensjahre und er war erst 67 Jahre, als sein Sohn geboren wurde. Können Menschen tatsächlich so alt werden, übertreibt die Bibel oder wurde einfach nur missverstanden und interpretiert?

Das wäre eine Möglichkeit. Vergleicht man aber die Bibel mit anderen antiken Schriften, findet man auch dort viele Hinweise auf eine überdurchschnittliche hohe Lebenserwartung.

Werfen wir dazu an dieser Stelle einen Blick in die Sumerische Königsliste, die aus 4.000 Jahre alten Tontafeln besteht, die in Keilschrift verfasst wurden und um die Jahrhundertwende vom deutsch-amerikanischen Forscher Hermann Hilprecht im antiken Nippur entdeckt wurden.

Das Geheimnis der Sumerischen Königsliste

Die Liste gliedert sich in einen Teil vor und in einen nach der Sintflut. Für die Wissenschaft ist die Liste von unschätzbarem Wert, weil sie sehr alte Traditionen widerspiegelt und gleichzeitig eine wichtige chronologische Abfolge der verschiedenen Perioden der Könige in Sumer aufzeigt.

Bis heute ist nicht sicher, ob die Liste vollständig ist, weil einige wichtige Dynastien fehlen, – unter anderem die 2. Dynastie von Lagasch mit ihrem Herrscher Gudea. Die Liste wurde auch während der Herrschaft der Babylonier und Assyrer fortgesetzt und reicht bis weit in die Zeit der Arsakiden im 2. Jahrhundert v. Chr. zurück.

Hermann Hilprecht entdeckte noch achtzehn weitere ähnliche Keilschrifttafeln, die der Zeit 2017 bis 1794 vor Christi zugeordnet werden. Mehr als ein Dutzend Exemplare der sumerischen Königsliste aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. wurden unter anderem in Babylon, Susa, Assyrien und er Königlichen Bibliothek von Ninive gefunden.

Sumer ist nach heutigem Kenntnisstand der Ort der frühesten bekannten Zivilisation im südlichen Teil von Mesopotamien zwischen dem Tigris und dem Euphrat, der später einmal Babylonien hieß und heute zum südlichen Irak von Bagdad bis zum Persischen Golf gehört.

Im 3. Jahrtausend vor Christi war Sumer in mindestens zwölf separaten Stadtstaaten unterteilt. Dazu gehörten Kish, Erech, Ur, Sippar, Akshak, Larak, Nippur, Adab, Umma, Lagasch, Bad-tibira und Larsa.

Laut der Liste herrschten vor der Flut acht Könige über das Land. Nach der Sintflut ergriffen verschiedene Stadtstaaten und ihre Königsdynastien temporär die Macht über andere Stadtstaaten.

Die Königsliste beginnt mit dem Ursprung des Königtums, das sogar als eine göttliche Institution angesehen wird. Hierin heißt es wörtlich übersetzt:

„Nachdem das Königtum vom Himmel herabgestiegen war, war das Königtum in Eriday. In Eriday wurde Alulim König; Er regierte 28800 Jahre lang. Alaljar regierte 36.000 Jahre lang. Zwei Könige; sie regierten 64800 Jahre lang. Dann fiel Eridug und das Königtum wurde nach Bad-tibria gebracht.“

Da die Regentschaft der Herrscher laut der Liste mehrere tausend Jahre betrug, glauben viele Forscher, dass die Menschen vor der Sintflut fast tausend Jahre lebten, bis Gott die Lebenszeit mit dem Beginn eines neuen Zeitalters verkürzte.

Dazu heißt es in Vers Genesis 6:3: „Mein Geist wird nicht ewig mit dem Mensch ringen, denn er ist auch Fleisch; dennoch sollen seine Tage einhundertzwanzig Jahre betragen.“

Allerdings ist bisher nicht einmal sicher, ob die angegebenen Zahlen der Amtsperioden auch tatsächlich echt sind oder ob hier lediglich Macht und Ruhm eine Rolle spielen.

Einige Wissenschaftler haben versucht, die Zahlen durch eine mathematische Untersuchung zu erklären. Sie haben unter anderem darauf hingewiesen, dass es erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen den sumerischen Königslisten und den Darstellungen in Genesis gibt.

So berichtet beispielsweise Genesis von der Sintflut und dass Noah bemüht war, alle Tierarten auf der Erde vor der Flut und der Zerstörung zu retten. Auch in der sumerischen Königsliste ist von einer großen Flut die Rede, möglicherweise dasselbe Ereignis.

Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Die sumerische Königsliste enthält eine Liste von acht Königen, in einigen Versionen ist sogar von zehn die Rede, die lange Zeit vor der Flut regierten und zwischen 18.600 und 43.200 Jahre alt waren.

Ähnliches steht auch in Genesis 5, wo die Generationen der Schöpfung bis zur Sintflut aufgezeichnet sind. Zwischen Adam und Noah gibt es acht Generationen, genau wie es zwischen dem Beginn des Königtums und der Flut in der sumerischen Königsliste acht Könige gab.

Erstaunlicherweise verzeichnet die Königsliste nach der Sintflut Könige, die eine viel kürzere Amtszeit hatten, Was ist da geschehen? Hatten die Menschen nach der Sintflut eine kürzere Lebenserwartung, wurde nach der Flut der moderne Mensch geschaffen? In der Bibel heißt es, Männer hatten eine extrem lange Lebensdauer vor der Flut und eine viel kürzere nach der Flut.

Offenbar ist nach der Flut etwas Einschneidendes auf der Erde geschehen. Aber was? Nicht nur die sumerische Königsliste ist ein verwirrendes Rätsel, sondern auch die Bibel. Warum gibt es beispielsweise so viele Gemeinsamkeiten mit Genesis?

Wurde die Lebenserwartung tatsächlich durch Gott verkürzt, kamen diese Wesen vielleicht gar nicht von der Erde oder haben wir es hier möglicherweise mit dem frühesten und größten Klimawandel in der Geschichte der Erde zu tun?

Die Sintflut war wohl mit Abstand der bis heute größte Reset der Erdgeschichte. Sie war ein Großreinemachen. Sämtliches Leben wurde mit einem Handstreich von Mutter Erde hinweggefegt, um Platz für etwas Neues zu schaffen. Platon schrieb dazu:

„Es gab einen Wechsel im Untergang und Aufgang der Sonne und der übrigen Gestirne. Wo sie nämlich jetzt aufgeht, dort ging sie früher unter und auf der entgegengesetzten Seite wieder auf. (…) Diese Richtungsänderung muss man von allen Umwälzungen, die am Himmel geschehen, als die größte und umfassendste betrachten. (…) Dann treten notwendig auch die größten Verheerungen unter der Tierwelt ein, und vom menschlichen Geschlecht insbesondere bleibt nur wenig übrig.“

Rein wissenschaftlich war eine Verkehrung der Pole für die Sintflut verantwortlich. Plötzlich ging die Sonne nicht im Osten, sondern im Westen auf. Die Erde wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt und das wohl auch klimatisch.

Dieser Veränderungsprozess hat offenbar nicht nur zu einem großen Artensterben geführt, sondern auch zu einer Verkürzung der Lebenserwartung aller Lebewesen, einschließlich der des Menschen.

Wurden antike Kulturen durch Katastrophen geprägt?

Um diesen Prozess besser verstehen zu können, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Theorie des französischen Gelehrten Denis Saurat. Auch wenn Saurats Theorie bis heute als pseudowissenschaftlich gilt, macht sie durchaus Sinn, weil vieles mittlerweile auch von anerkannten Wissenschaftlern bestätigt wird.

Saurats glaubt nicht, dass die Flut durch einen Erdachsenkipp ausgelöst wurde. Er beruft sich auf die Welteislehre des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger, der behauptet, dass es in der Frühzeit der Erde mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, die der Erde näher kamen und unter ihrem Eigengewicht zerbrachen, was zur Folge hatte, dass Bruchstücke auf die Erde stürzten und eine globale Klimakatastrophe auslösten.

Hörbigers Theorie nach hätten sich derartige Katastrophen in der Frühgeschichte mehrfach ereignet und sämtliche antiken Kulturen geprägt. Bei der Auflösung des Vorgängermondes, der sechste Mond der Erde, sollen dessen Eis- und Wassermassen die biblische Sintflut ausgelöst und den Untergang der ersten Menschheit bewirkt haben.

Wie wir uns die vorsintflutliche Menschheit vorzustellen haben, können wir nur anhand archäologischer Funde und antiker Schriften erahnen, jedoch ist mit großer Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass es Riesen waren. Waren vielleicht auch Methusalem, Noah und Adam und Eva Riesen?

Auch Saurat glaubt, dass die vorsintflutliche Menschheit größer war. Nach Meinung des Autors hängt das mit einer Verminderung der Schwerkraft zusammen, die gleichzeitig auch ein langes Leben garantierte, weil die physiologische Abnützung in direktem Verhältnis zum Körpergewicht steht und ein Körper von gleicher Größe und geringerem Gewicht eine höhere Lebenserwartung hat.

Mittlerweile gehen auch viele Schulwissenschaftler davon aus, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde anders waren. Physiker haben im Rahmen verschiedener Studien herausgefunden, dass eine geringere Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoff und CO₂-Anteil in der Luft tatsächlich Riesenwuchs auslöst.

Eine weitere Theorie ist, dass Methusalem, Noah und die Götter und Herrscher nicht von der Erde kamen, sondern dass sie zu einer außerirdische Zivilisation gehörten, die in Gestalt jener Götter auftraten, die die erste Menschheit schuf, um sie nach der Sintflut sich selbst zu überlassen.

Und möglich, dass die Götter ihr Versprechen wahr machen und zur Erde zurückkehren, weil sie zu ihrem Bedauern erkennen müssen, dass die Menschheit in 11.000 Jahren noch immer nicht erwachsen geworden ist.

Ende

  Kommentar

So wie ich das sehe, gibt es drei Gründe die allesamt dazu beitragen, warum wir das heute nicht mehr können, es aber früher vor 11.500 Jahren noch ging!

1) Alles, was wir trinken, essen oder an Klamotten tragen usw. ist absolut hochwertig vergiftet!

2) Seit nunmehr 10.000 Jahren sind wir außerhalb des Photonenbandes der Hauptsonne!

3) Uns fehlen 10 DNA – Stränge!

Wie ich neulich schon schrieb, wachen wir auf, erhöht sich die Schwingungsfrequenz, das hilft unserer DNA zu rekodieren und zum Schluss taucht die Erde erneut für 2000 Jahre in das Photonenband ein! Damit werden wir zu Photonen wessen und können das golden Zeitalter erleben, in dem wir unsterblich sind ! 2000 Jahre lang !!! Wie es später danach mal in der 5. Dimension aussieht, das weiß ich so leider (noch) nicht.

Aber Kriege wie sie nun im Kriegszyklus überall losbrechen, werden unser Aufwachen extrem negativ beeinflussen!

 

 

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