Montag, 27. Dezember 2021

Ukraine könnte Türöffner werden, keiner will Feldzug. + Meine Meinung: Angstmacherei: es geht um mehr.

https://www.nzz.ch/meinung/voller-risiko-ein-moeglicher-russischer-feldzug-gegen-die-ukraine-ld.1661261?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


 

Gastkommentar

Ein russischer Einfall in die Ukraine würde einen großen und wohl lang anhaltenden Krieg auslösen – mit ungewissem Ausgang

Wenn jemand in der Ukraine «vor dem Krieg» sagt, dann ist in der Regel «vor Februar 2014» gemeint und nicht «vor Juni 1941» wie in Russland. Alles in allem würde es für Russland schwer, die Ukraine militärisch zu besetzen. Ein leichter Sieg ist unwahrscheinlich.

Nikolai Klimeniouk

Was bedeutet die Verlegung der russischen Truppen an die ukrainische Grenze? Wird Putin tatsächlich einmarschieren, oder will er vor allem Druck erzeugen? Die derzeitige Gefahrenlage beschäftigt viele Politiker und Experten, man geht verschiedene Szenarien durch, doch alle Prognosen zerschellen an einer Frage: Was will Putin eigentlich? Letztlich hängt genau davon ab, ob man ihm etwas androhen oder geben kann, um das Schlimmste zu verhindern. Aber so viel ist jetzt schon sicher: Aus der gegenwärtigen Situation gibt es keinen guten Ausweg.

Der russische Einmarsch würde einen großen und höchstwahrscheinlich lang anhaltenden Krieg auslösen, in den unausweichlich mehrere Parteien involviert werden würden. Zugeständnisse an Putin auf Kosten der Ukraine und ohne Einbeziehung der östlichen EU-Mitgliedsstaaten könnten möglicherweise einen großen Krieg aufschieben. Dafür würden sie die Integrität der westlichen Bündnisse, sei es die Nato, die Europäische Union oder auch nur die gefühlte «Wertegemeinschaft», sofort und nachhaltig beschädigen. Sollte es gelingen, Russland mit glaubhafter Abschreckung vom Krieg abzuhalten, entlüde sich Putins Wut gegen die eigene Bevölkerung. Dabei dürfte der Druck nicht nachlassen, sonst kämen wir sofort wieder an die Ausgangsposition.

Kampferprobt und hoch motiviert

Die russische Armee ist ungleich stärker als die ukrainische, doch Letztere ist auch nicht mehr dieselbe wie zu Beginn des Krieges im Jahr 2014. Das wird als einer der möglichen Gründe für Putins Offensive betrachtet. Selbst die russische Propaganda stellt die Ukraine nicht mehr als einen grotesken «failed state» dar, sondern als eine ernsthafte Bedrohung. Die ukrainischen Streitkräfte sind kampferprobt, hoch motiviert und viel besser ausgerüstet als vor acht Jahren, sie verfügen neuerdings auch über hocheffiziente Waffensysteme wie die amerikanischen Panzerabwehrraketen Javelin oder die türkischen Drohnen Bayraktar. Anders als damals rechnen sie mit einem russischen Ãœberfall und bereiten sich darauf vor.

Der Kreml kann nur im Konfliktmodus existieren, er braucht immer neue Feinde, und sein einziges Argument ist Androhung von Gewalt.

Im Gegensatz zu Russland sind in der Ukraine Millionen von Menschen direkt oder indirekt vom Krieg betroffen. Sie haben an der Front gekämpft oder ihre Gesundheit, Freunde und Verwandte, Hab und Gut verloren. Über zehntausend Menschen sind gefallen. Das Land ist voller Kriegsveteranen und Binnenflüchtlinge, von ihnen gibt es allein nach amtlichen Angaben 1,44 Millionen. Es gibt unzählige zivilgesellschaftliche Strukturen, die Betroffene und Streitkräfte unterstützen.

Wenn jemand in der Ukraine «vor dem Krieg» sagt, dann ist in der Regel «vor Februar 2014» gemeint und nicht «vor Juni 1941» wie in Russland. Alles in allem wird es für Russland schwer, die Ukraine zu besetzen. Es wird bestimmt blutiger verlaufen als die Annexion der Krim: Es ist mit massiven Luftangriffen und harten Bodenkämpfen zu rechnen und im Fall einer grossflächigen Besatzung mit dauerhaftem Widerstand.

Es wird unmöglich sein, im ganzen Land ein Regime zu installieren wie in den besetzten Gebieten im Donbas, über die örtliche Gangster mithilfe von russischen Beratern und Militär herrschen. Dort gab es auch heftigen Widerstand, aber vor allem flüchteten Menschen in Massen, meistens ins Innere des Landes. Sollte die Invasion stattfinden, bliebe nur der Exodus ins Ausland, und das heißt: in die EU.

Letzten Freitag veröffentlichte das russische Außenministerium absurde Forderungen an die USA und die Nato, welche die Lage noch mehr verkomplizierten. Nach dem Gespräch mit Joe Biden blieb Putin noch die Möglichkeit, ohne Gesichtsverlust zurückzurudern, nun brannte er alle Brücken ab. In diesen Dokumenten gibt es nichts, worüber man verhandeln könnte: Die Nato soll keine neuen Mitglieder aufnehmen, es darf keine militärische Zusammenarbeit der USA mit den ehemaligen Ostblockländern geben, die Vereinigten Staaten sollen die Atomwaffen aus Europa abziehen und «keine Organisationen, Gruppen oder Personen unterstützen, die einen verfassungswidrigen Machtwechsel» in Russland anstreben, und als solche werden in Russland alle eingestuft, die dem Regime irgendwie nicht gefallen. Im Gegenzug bietet Moskau nichts an.

Aggression und Angst

Zwei Sachen machen die Dokumente allerdings besonders deutlich. Erstens ist das russische Regime nicht an der Lösung eines Konflikts interessiert, sondern am Konflikt selbst. Es kann nur im Konfliktmodus existieren, es braucht immer neue Feinde, und sein einziges Argument ist Androhung von Gewalt. Hier spielt es sogar seinen stärksten Trumpf aus, die Atomwaffen. Zweitens hat es Angst vor einem Regimewechsel, misstraut jeder Selbstständigkeit seiner Bürger, wähnt hinter jedem Dissens einen ausländischen Komplott.

Deswegen, wenn das Regime das Geforderte nicht bekommt, wird es noch mehr ausländische Institutionen aus Russland verjagen, Diplomaten und Journalisten ausweisen, noch mehr Beziehungen kappen und noch mehr eigene Bürger zu ausländischen Agenten erklären. Und wenn es dabei bleibt und die große militärische Offensive ausfällt, ist das in der gegenwärtigen Situation das «best case scenario».

 

Nikolai Klimeniouk 
wurde 1970 in Sewastopol auf der Krim geboren 
und lebt heute als freier Autor in Berlin.

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Alles hängt jetzt immer mit allem zusammen, wir brauchen sie nur aufheben und richtig deuten - die Informationen -.

Ein bemühter Bericht, allerdings repräsentiert er nur diese eine Möglichkeit gegen die gesamte Ukraine vorzugehen. Das Interesse Russlands konzentriert sich jedoch auf einzelne Provinzen, wo die Bevölkerung russisch orientiert ist. So mein Wissensstand... wie z.B. den Donbas. Ob die restliche Ukraine - also der größte Teil verkommt !!! step by step - das ist Putin eigentlich vielleicht egal im Moment nur darf keine NATO oder amerikanische Einmischung nachgewiesen werden (auch keine großen Waffenlieferungen, oder Ausbildungen dazu))))), dann spielt es Granada, der Tot kommt nach Kiev. 

Und das ist zu akzeptieren! Jeder der Frieden leben möchte, kann nicht an solch absurde Einmischungen in der Ukraine interessiert sein, oder er möchte einen bösen Krieg erreichen. Einen Krieg der schnell erledigt wäre und die Ukraine tödlich auf immer zerfetzen könnte.

Auch EU Europa und die Nahtod NATO würde dabei nicht mehr bestehen bleiben. Vielleicht nicht mal mehr verkleinert, umgebaut, angepasst ans neue Paradigma. Das QFS bietet hauptsächlich ehrliches und ethisches Geldmanagement weil eben Goldgedeckt. Das QFS sollte weltweit nach meiner Meinung eine Grundsicherung schaffen und die Menschen beruhigen und die Liebe in die Herzen💕 der Menschheit mitbringen. Das ist Voraussetzung für den Aufstieg in neue Dimensionen und Paradigmen. Das ist der Deal,  dem man zustimmen kann. 

EU Europa fragt niemand in diesem Ukraine Konflikt, die NATO hält sich raus und Biden tut das, was man ihm DAHINTER anschafft, oder es gibt dann schon die fertige Republik USA mit Trump an der Spitze,  dann erübrigt sich jeder Gedanke eines Konfliktherdes in Europa sofort, denn dann zählt der Handschlag der beiden Großmächte und Freunde 

PUTIN UND TRUMP

 

... geschehen vielleicht offiziell in Wien oder Helsinki eingeladen sind, um so nebenbei die Kommission mit dem Thema Friedensvertrag für Deutschland einzulösen und neue Regierungsformen möglich machen. Nämlich unkompliziert, gleichermaßen von einer Minute auf die andere. Weil das ganze Prozedere vorbereitet am Tisch liegt. Auch Österreich bekäme sein Volksparlament und könnte mit direkten Wahlen seine geneigten Vertreter wählen. So auch neue Politik in der Schweiz und natürlich Deutschland Politik NEU möglich machen. Alles in Händen des Allianzmilitärs.

Das Ukraine Spiel könnte daher alles in Bewegung bringen (Büchsenöffner), auch den goldbacked RESET mit unserem gewollten QFS... alles wartet gespannt auf den Beginn - weltweit. Jeder humanitär gebürstete Patriot wartet darauf und wird nicht enttäuscht - weil es himmlisch elitär Allianzgetreu geplant ist !!!

Der Aufstieg in andere Dimensionen ist durch nichts mehr aufzuhalten, die Würfel sind im Dezember 2021 zugunsten der Licht Allianz endgültig ein für allemal gefallen. Die Umsetzung hadert noch an Kleinigkeiten, welche auch in den Griff zu bekommen sein werden.

 

Siehe gestrig Abend Artikel  von Fleming:

https://boersenwolf.blogspot.com/2021/12/2x-fleming-erklart-einiges-wegen-qfs.html

2 RESET´s wird es natürlich nicht geben. Und die Mittel aus Dubai 1 und 2 werden hier nicht verwendet,  sondern  die Mittel der großen internationalen Fonds, Ich weiß nur von unserem Geldgeber Fond > dem Saint-Germain Fond mit den 40 Nullen! 

Denn die DUBAI Fonds sind Übergangsgelder von einer Plattform auf die andere Neue Plattform ebenfalls von den wohlwollenden Elders eingerichtet worden. Und werden hier nicht angewandt. Sie garantieren offizielle Mittel nur bedingte, überprüfte Betrugs-Fiat Mittel aus dem Fundus der BIZ.

 Das ist jedenfalls evident und basiert nicht nur auf die Ansage Informationen durch Fleming (Letzter Bericht von gestern hier im BLOG: ...   https://boersenwolf.blogspot.com/2021/12/2x-fleming-erklart-einiges-wegen-qfs.html

Sondern auch auf meine eigenen geheimen Kontakten. (Sie kommen zumeist von oben und stimmten in den letzten Jahren immer im Großen und Ganzen. Seid ihr bereit in die Geisterbahn einzusteigen und ein Stück des Weges mit uns zu fahren?

 

Geisterschloss (Wiener Prater) – Wikipedia

FOTO: WIKI

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Falco - Vienna Calling (Official Video)

 

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