Mittwoch, 31. März 2021

Salvini & Orbán, Morawiecky, wollen europäische Rechte neu organisieren.

 

 

 

 

 

   Endlich bewegt sich aus älteren Spähren der Politik auch mal was sinnvolles. Viesegrad wird stärker kommt in Fahrt. Leider  hat sich die Österreichische Politik in  Cabale Netze verfangen und ist ausgestiegen.

 

 

Salvini und Orbán wollen europäische Rechte neu organisieren.

 

Lega-Chef Matteo Salvini wird morgen (Donnerstag, 1. April 2021) nach Budapest reisen. Ziel des Besuches bei Orban ist die Geburt einer nationalistischen Allianz, die der linksgrünen EU-Blase noch kräftigen Ärger machen könnte.

Lega-Chef Matteo Salvini wird am Donnerstag, dem 1. April, in Budapest mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zusammentreffen.

„Wir werden  Zukunft gemeinsam planen“

Das Treffen erfolgt zehn Tage, nachdem Orbán im ungarischen Rundfunk seine Absicht angekündigt hatte, mit Parteien seiner Ausrichtung in Italien und Polen zusammenzuarbeiten, um die europäische Rechte neu zu organisieren.

Zum geplanten Treffen mit dem Lega-Chef und Morawiceki erklärte der ungarische Premier: „Wir werden die Zukunft gemeinsam planen.“

Der Beitrag erschien zuerst bei UNSER MITTELEUROPA.

 

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Ende 


 

Visegrád-Länder stehen vor einem Wirtschaftsboom

Visegrád-Länder stehen vor einem Wirtschaftsboom

 

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Učiteljice - Luda kuća

 

 

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Visegrád-Länder stehen vor einem Wirtschaftsboom

Foto: Wikimedia

China ist heute in Deutschland in aller Munde, aber über die östlichen Nachbarn wird wenig gesprochen. Doch die Visegrád-Kooperationsländer könnten die deutsche Wirtschaft retten, meint der liberale Tagesspiegel.

Die Visegrád-Länder werden in einem Artikel im Tagesspiegel Ende März gelobt, in dem Christoph von Marschall, Autor des Artikels Die Boomregion liegt vor der Haustür, das wirtschaftliche Potenzial der Visegrád-Kooperation, also der Partnerschaft zwischen Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei, diskutiert und dieses mit China vergleicht:

Der Handel mit den Ländern der Visegrád-Kooperation spielt für die deutsche Außenwirtschaft eine größere Rolle, als China  es tut.

Die Importe und Exporte mit China belaufen sich auf 212 Milliarden Euro und machen 9,5 Prozent des deutschen Außenhandels aus. Das Volumen des Warenhandels mit den vier mittel- und osteuropäischen Ländern beträgt inzwischen 286 Milliarden Euro (12,8 Prozent).

Von Marschall argumentiert unter Berufung auf einen Experten des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, dass sich Deutschland bei der Bewältigung der Krise auch auf die Länder der Visegrád-Region in viel stärkerem Maße verlassen kann als auf die asiatische Supermach.

Die geografische Nähe und die kurzen Lieferketten innerhalb der EU machen die Länder der Visegrád-Kooperation äußerst wettbewerbsfähig.

Polen ist in der Region besonders stark und hat in den letzten Jahrzehnten ein dynamisches Wachstum erlebt. Polen liegt in Bezug auf die Kaufkraft nun bereits vor Russland, Italien und Großbritannien, was dasLand zur wichtigsten stabilisierenden Kraft für die deutsche Wirtschaft während der Krise macht.

Ungarn liegt mit einem Warenumsatz von 52 Mrd. € in der Außenhandelsrangliste weit vor viel größeren Ländern, etwa Russland, dessen Handelsvolumen mit Deutschland sich nur auf 45 Mrd. € beläuft.

Auch die Slowakei mit 5,5 Mio. Einwohnern liegt mit 28 Mrd. € Handelsvolumen noch deutlich vor Indien.

In der Tschechischen Republik, dem größten Zulieferer der deutschen Automobilindustrie, wird zwar wenig über den stetigen Kaufkraftzuwachs in Deutschland gesprochen, doch dsasLand hat inzwischen Spanien in der Außenhandelsstatistik überholt. Bemerkenswert ist, dass die Tschechische Republik mit nur 10 Millionen Einwohnern im deutschen Außenhandelsranking den zehnten Platz einnimmt.

Visegrád-Länder stehen vor einem Wirtschaftsboom

Foto: Wikimedia

China ist heute in Deutschland in aller Munde, aber über die östlichen Nachbarn wird wenig gesprochen. Doch die Visegrád-Kooperationsländer könnten die deutsche Wirtschaft retten, meint der liberale Tagesspiegel.

Die Visegrád-Länder werden in einem Artikel im Tagesspiegel Ende März gelobt, in dem Christoph von Marschall, Autor des Artikels Die Boomregion liegt vor der Haustür, das wirtschaftliche Potenzial der Visegrád-Kooperation, also der Partnerschaft zwischen Ungarn, Polen, Tschechien und der Slowakei, diskutiert und dieses mit China vergleicht:

Der Handel mit den Ländern der Visegrád-Kooperation spielt für die deutsche Außenwirtschaft eine größere Rolle, als China  es tut.

Die Importe und Exporte mit China belaufen sich auf 212 Milliarden Euro und machen 9,5 Prozent des deutschen Außenhandels aus. Das Volumen des Warenhandels mit den vier mittel- und osteuropäischen Ländern beträgt inzwischen 286 Milliarden Euro (12,8 Prozent).

Von Marschall argumentiert unter Berufung auf einen Experten des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, dass sich Deutschland bei der Bewältigung der Krise auch auf die Länder der Visegrád-Region in viel stärkerem Maße verlassen kann als auf die asiatische Supermach.

Die geografische Nähe und die kurzen Lieferketten innerhalb der EU machen die Länder der Visegrád-Kooperation äußerst wettbewerbsfähig.

Polen ist in der Region besonders stark und hat in den letzten Jahrzehnten ein dynamisches Wachstum erlebt. Polen liegt in Bezug auf die Kaufkraft nun bereits vor Russland, Italien und Großbritannien, was dasLand zur wichtigsten stabilisierenden Kraft für die deutsche Wirtschaft während der Krise macht.

Ungarn liegt mit einem Warenumsatz von 52 Mrd. € in der Außenhandelsrangliste weit vor viel größeren Ländern, etwa Russland, dessen Handelsvolumen mit Deutschland sich nur auf 45 Mrd. € beläuft.

Auch die Slowakei mit 5,5 Mio. Einwohnern liegt mit 28 Mrd. € Handelsvolumen noch deutlich vor Indien.

In der Tschechischen Republik, dem größten Zulieferer der deutschen Automobilindustrie, wird zwar wenig über den stetigen Kaufkraftzuwachs in Deutschland gesprochen, doch dsasLand hat inzwischen Spanien in der Außenhandelsstatistik überholt. Bemerkenswert ist, dass die Tschechische Republik mit nur 10 Millionen Einwohnern im deutschen Außenhandelsranking den zehnten Platz einnimmt.