Ungarn, der EuGH – und ein weiterer Schritt zum Untergang Europas
Richter (Symbolfoto: Durch Denis Simonov/Shutterstock)Die Mehrheit im EU-Gerichtshof hat eine Verurteilung Ungarns
durchgesetzt. Das wird jetzt von allen linken Parteien Europas bejubelt.
Dieses Urteil ist allerdings in seiner Argumentation zum Teil absurd.
Es steht überdies in scharfem innerem Widerspruch zu zentralen Politiken
der EU-Kommission (obwohl es von dieser selber beantragt worden ist).
Und es bedeutet einen weiteren großen Schritt Richtung Zerfall der EU.
Von Andreas Unterberger
Daran ändert der erstaunliche Umstand nichts, dass in allen Berichten
darüber in den Mainstream-Medien eine Passage des Urteils übersehen
wird, die Ungarn wohl nutzen dürfte, um die angefochtene Regelung unter
Hinzufügung eines Halbsatzes in ihren Grundzügen beizubehalten. Was wohl
noch für jahrzehntelange Rechtsstreitereien sorgen wird.
Dass der EU-Gerichtshof zusammen mit dem EU-Parlament seit einiger
Zeit sehr links dominiert wird, hat sich schon in etlichen Urteilen etwa
zur Migrationsfrage gezeigt, bei der der – in gewisser Hinsicht
konkurrierende – Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (der nicht
zur EU gehört) immer viel vernünftigere Sprüche gefällt hat.
Die linke Dominanz hinter den Kulissen des EU-Gerichtshofs hat sich
beispielsweise auch vor zwei Jahren gezeigt, als eine hochqualifizierte,
aber als konservativ geltende österreichische Rechtsprofessorin bei
einem „Hearing“ hinter verschlossenen Türen des Gerichts zum Aufgeben
ihrer Kandidatur gezwungen worden ist (die österreichische Regierung hat
diese Provokation damals geschluckt). Nach unbestätigten Informationen
aus dem Gericht soll dabei die frühere Richterin, die Ex-SPÖ-Ministerin
Berger, hinter den Kulissen eine üble Denunziationsrolle gespielt haben.
Das jetzige Urteil selbst wendet sich gegen ein drei Jahre altes
ungarisches Gesetz. Dieses verpflichtet NGOs in Ungarn dazu, es
öffentlich zu machen, wenn sie aus dem Ausland finanziert werden.
Die Begründungen im Urteilsspruch sind jedoch schon auf den ersten
Blick als an den Haaren herbeigezogen erkennbar: Die ungarische Regelung
würde die „Achtung des Privat- und Familienlebens“, würde das „Recht
auf Schutz personenbezogener Daten“ und würde den freien Kapitalverkehr
beschränken.
In Wahrheit hat das ungarische Gesetz aber absolut nichts mit
Familien oder Privatleben zu tun. In Wahrheit sieht die ungarische
Regelung außerdem keine Beschränkungen vor, sondern nur eine erhöhte
Pflicht zur Transparenz.
Transparenz-Pflichten zu verbieten ist jedoch absurderweise ein
totaler Gegensatz zur geradezu fanatischen Transparenz-Erhöhungs-Politik
der EU, die derzeit auf allen Ebenen zu beobachten ist:
So wird der Kapitalverkehr immer mehr in unerträglicher Art
stranguliert und um Milliarden verteuert, weil eine gigantische
Bürokratie angeblich Geldwäsche verhindern soll.
So wird von Brüssel mit großer Paranoia gerade Jagd auf angebliche
oder wirkliche Versuche Russlands gemacht, durch Nachrichten und
Kommentare in Sozialen Medien die europäische Politik zu beeinflussen.
So werden von Brüssel (wie auch von Österreich) mit großer Paranoia
derzeit Regelungen geschmiedet, die heimliche oder offene
Kapitalbeteiligungen chinesischer Firmen an europäischen Unternehmen
beschränken, bloßlegen, bestrafen oder ganz verhindern sollen.
Man fasst es nicht: Vermuteter ausländischer Einfluss auf Unternehmen
oder in Sozialen Medien oder bei einer Geldüberweisung wird von der EU
mit großen Kanonen bekämpft (lassen wir beiseite, ob zu Recht oder
Unrecht). Wenn aber ausländische Einflussnahme via NGOs erfolgt, die
direkt die Politik oder die Bürger beeinflussen wollen, dann darf man
laut EuGH nicht einmal eine Offenlegung des Einflusses verlangen.
Die Absurdität des Europas 2020 sprengt wirklich alle Dimensionen.
Der Gerichtshof macht dabei nicht einmal den sonst üblichen
Unterschied zwischen Mitgliedsstaaten und Drittstaaten. Aus jedem
anderen Staat – EU wie Nicht-EU – darf man daher künftig in jedem
europäischen Staat als NGO getarnt Propaganda, Meinungsmache und
Desinformation betreiben und darf dabei nicht einmal zur Transparenz
gezwungen werden.
Allerdings findet sich im Urteil eine Hintertür, die kein
österreichisches Medium entdeckt hat. Das Gericht wirft in einem Absatz
dem ungarischen Gesetzgeber neben Absurditäten wie Nichtachtung des
Familienlebens nämlich auch vor, dass das ungarische Gesetz „pauschal
für jede finanzielle Unterstützung aus dem Ausland“ gelte und „nicht nur
für Organisationen, die tatsächlich erheblichen Einfluss auf das
öffentliche Leben und die öffentliche Debatte haben können“.
Auch wenn es aus Budapest vorerst nur lakonisch heißt, dass man das
Urteil umsetzen will, so bin ich überzeugt, die cleveren Ungarn werden
das Gesetz neuerlich beschließen – aber eben um diesen Halbsatz
erweitert. Diese Novellierung wird freilich jahrzehntelang zu einer
Fülle von Rechtsstreitigkeiten und Prozessen führen. Denn niemand kann
exakt messen, was eigentlich „erheblich“ ist, was einen „erheblichen
Einfluss“ auf die öffentliche Debatte hat – nein, noch vager: „haben
kann“.
Dabei ist eindeutig: Die Geldflüsse und die NGOs gerade jenes Mannes,
gegen den das ungarische Gesetz zweifellos primär gerichtet war, und
der jetzt klarerweise über das Urteil jubelt, haben einen erheblichen
Einfluss auf die Debatte in Ungarn. Um das zu beweisen, muss man nur
eine Fülle von Artikeln ungarischer Medien und Online-Plattformen
zusammentragen, die alle George Soros unterstützen.
Die katastrophale Bilanz: Der EuGH hat Rechtssicherheit und
Transparenz zerstört. Er hat den Menschen nicht nur in Ungarn ein
weiteres Signal geschickt, dass eine abgehobene Machtelite in Brüssel,
Luxemburg und Straßburg immer brutaler über die einzelnen Nationen
drüberzufahren versucht – ohne dass das irgendetwas mit dem großen und
legitimen Ziel eines Binnenmarktes zu tun hat.
Wahrscheinliches Ergebnis der ganzen Provokation wird ein rechtlicher
Dauerkonflikt sein. Dahinter steckt hirnloser Hass auf jedes Land, das
es wagt, eine rechte Regierung zu haben. Dieser Hass ist vielen in der
EU wichtiger als die eigene Zukunft der EU. Das wird durch eine Reihe
anderer Fakten bestätigt:
So zeigt eine gerade erstmals öffentlich gewordene Aufstellung, wie
die von den Mittelmeerländern und Deutschland geplanten – und von
Österreich, den Niederlanden und Schweden vorerst noch tapfer
abgelehnten – 750 Milliarden an EU-Geschenken aufgeteilt werden sollen.
Diesem Plan zufolge sollen sämtliche osteuropäische Reformstaaten (deren
Zustimmung der bankrotte Club Med ja braucht) sogar mehr zusätzliches
Geld bekommen, als diese im ganzen Jahr 2020 durch den Rückgang des
Wirtschaftsprodukts verlieren. Nur ein Land soll das nicht bekommen –
ausgerechnet Ungarn. Die EU-Kommission hat sich nicht einmal die Mühe
gemacht, für diese offensichtliche Diskriminierung eine Begründung zu
liefern.
So greifen Kommission und EuGH mit mehreren Entscheidungen das
polnische Richterrecht an, obwohl die Justiz eigentlich gar nicht vom
EU-Vertrag erfasst ist.
So ist es absolut kein Zufall, dass bei den Verhandlungen mit dem
rechts regierten Großbritannien die EU lieber als Folge eines
vertragslosen Ausscheidens der Briten schwere Schäden für die ganze
Union hinzunehmen bereit scheint, als den Briten eine Regelung auf
Augenhöhe zuzugestehen.
So kümmert es die EU keinen Deut, dass das linksregierte Spanien
offensichtlich die Corona-Todeszahlen gleich um 16.000 zu niedrig
angegeben hat, um nicht in einem noch schlechteren Licht dazustehen.
Stattdessen werden europaweit – inklusive Österreich – nun die
Reisegrenzen auch Richtung Spanien geöffnet.
Dabei kann wohl kein Zweifel bestehen, dass ein so leichtfertiger
Umgang eines Landes mit der Seuche oder die gigantischen Geldströme des
Corona-Pakets die Bürger aller anderen Mitgliedsstaaten tausend Mal mehr
angehen als die Frage, mit welchem Alter die polnischen Richter in
Pension gehen müssen.
Nicht in dieses Generalmuster passen zumindest vorerst die Vorgänge
in Griechenland. Das Land wird ja rechts regiert. Trotzdem gibt es
zumindest derzeit keine Reaktion Brüssels darauf, dass die Griechen so
mutig sind, jetzt gleich 22 von 40 NGOs aus den „Flüchtlings“-Lagern auf
griechischen Inseln zu verbannen. Offiziell, weil sie sich nicht
registriert haben. Inoffiziell wird eine Reaktion Athens dagegen
vermutet, dass diese NGOs ständig sehr negative Berichte über
Griechenland verbreiten.
Die Nichtreaktion der EU darauf ist auffallend. Werden doch etliche
dieser NGOs sogar direkt aus den EU-Kassen finanziert. Und ist doch das
griechische Vorgehen gegen die NGOs viel radikaler als das ungarische.
Aber vielleicht haben die Ungarn ja den Fehler gemacht, einfach eine
klare und transparente Regelung getroffen zu haben, während halt die
Taktik mit bürokratischen Schikanen juristisch viel schwerer fassbar
ist.
Oder haben die Intimfeinde des ungarischen Ministerpräsidenten viel
effizientere Netzwerke in Europa als die Feinde der griechischen
Regierung?
________
Ende
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Amazing Polly-DE: Mit uns wird gespielt, wir werden geplagt !
Dies ist das Protokoll einer weiteren, sehr
bemerkenswerten und wertvollen BQH-Sitzung *) durch Allison Coe. (Siehe
unsere früheren Beiträge von Allison Coe hier, hier und hier).
Ob die in dieser Niederschrift gemachten Aussagen, von denen viele
unsere unmittelbare Zukunft betreffen, im Detail so wie formuliert
zutreffen werden, darf/soll offen gelassen werden.
Wichtiger scheint uns
der Hinweis, dass es noch immer verschiedene Zeitlinien gibt (über
deren Wahrscheinlichkeit keine Aussagen gemacht werden), die sowohl
positive und schnelle Veränderungen beinhalten, als auch solche, bei
denen die Menschen mit schwierigen Umständen konfrontiert werden,
und dass es wesentlich vom Kollektiv und von jedem Einzelnen von uns abhängt, welche Zeitlinie in die Realität geholt wird.
Daneben werden, obwohl es sich um ein Zwiegespräch mit der Klientin
handelt, viele wertvolle Hinweise gegeben, wie wir individuell zu einer
positiven Entwicklung von uns selbst und der ganzen Menschheit beitragen
können.
Wegen des grossen Umfangs dieses Berichts, und
in Berücksichtigung des Umstandes, dass wohl viele Leser und Leserinnen
über ein eher beschränktes Zeitbudget verfügen, bringen wir dieses
Sitzungsprotokoll in zwei Teilen.
*) BQH steht für Beyond Quantum Healing und basiert
auf der Methode QHHT (Quantum Healing Hypnosis Technique), die von
Dolores Cannon entwickelt, praktiziert und ab 2002 gelehrt wurde, und
die inzwischen weite Verbreitung gefunden. BQH ist eine offene, aus der
QHHT- Methode entstandene und sehr persönliche Methode zur Erforschung
und Heilung des Bewusstseins.
Der Therapeut/die Therapeutin benutzt
dabei all seine/ihre Fähigkeiten, um Klienten zu helfen. Er/sie bemüht
sich dabei unter anderem, dem Klienten Zugang zu seinem Überbewusstsein /
Höheren Selbst / … zu ermöglichten, um auf diese Weise eine
grundlegende Heilung einleiteten zu können. Für BQH-Sitzungen gibt es
kein strenges Skript, und keine starren Regeln. Sie ist in hohem Masse
anpassungsfähig und integrativ. BQH wird bereits heute von Tausenden von
Praktizierenden auf der ganzen Welt praktiziert.
Teil 1 Hallo,
mein Name ist Alison Coe. Ich bin Hypnose-Therapeutin in Portland,
Oregon. Es ist jetzt Anfang Mai 2020, und wir befinden uns in einer
Quarantänezeit. Die Sitzung, von der ich hier berichte, fand Anfang
April oder Ende März 2020 statt. Seit Beginn der Quarantäne und
eigentlich seit Anfang Januar 2020 hatte ich faszinierende Sitzungen
voller erstaunlicher Informationen. Was ich hier mitteilen möchte ist so
kraftvoll, dass ich denke, dass es vielen von euch helfen wird. Ich
möchte meiner Klientin dafür danken, dass sie mir erlaubt hat, dies
mitzuteilen.
Für diesen Bericht von der Sitzung musste ich einige der
Satzstrukturen etwas ändern, ein paar Präpositionen hinzufügen, und
ähnliches, um es besser verständlich zu machen, denn es kam wie in einer
Art Channeling herein. Ich habe nichts hinzugefügt, habe aber einige
Dinge weggelassen, die für euch unwesentlich sind. Ich hoffe, dass das
folgende für einige von euch da draussen hilfreich sein wird.
Also lasst uns nun anfangen. Hier ist eine
junge Frau, die Ende März oder Anfang April 2020 eine Sitzung mit mir
hatte. Wir beginnen, indem wir direkt in eine Szene eintauchen.
Ich schwebe, ich falle, aber ich bin wie ein Blatt, das von einem Baum
herunterkommt und nicht schnell fällt. Ich bin im Begriff, auf einen
festen Untergrund zu fallen.
Jetzt stehe ich auf einem Hügel, ich sehe mit spitzen Zacken versehene
Berge vor mir. Es sieht aus, als ob es die Erde sein könnte, aber es ist
eine sehr naturbelassene Erde. Ich sehe keine Häuser oder ähnliches. Es
fühlt sich an, als befände ich mich wie in einer Kugel. Da ist ein Feld
mit lockerer Erde und dann hohes Gras und dann in der Ferne die Berge.
Diese Berge schiessen schroff in die Höhe, wie grosse Dreiecke, sehr eng
beieinander.
Der Boden ist nicht hart, irgendwie elastisch. Aber es
ist, wie wenn ich keinen Körper [von mir] sehe, aber ich kann den Boden
unter mir spüren. Es ist, als ob ich mit meiner Energie erspüren kann,
dass der Boden wie elastisch ist. Alles ist sehr hell, ich sehe nur
Energie, violette Wellen von Energie hoch oben in der Luft. Ich bin
jetzt oben am Himmel und bin irgendwie durchsichtig. Wenn ich nach unten
schaue, sehe ich nur eine Spirale, und wenn ich den Körper bewege,
kitzelt es mich in meiner unteren Hälfte, wenn ich mich drehe, kitzelt
es.
– Was siehst du aus dieser Höhe, wenn du nach unten schaust?
Nun, ich befinde mich in einem Globus, alles ist irgendwie durchsichtig,
aber ich kann die Landschaft sehen, die Umrisse der Berge, die sich auf
der linken Seite befinden, und sie krümmen sich wie ein Hufeisen. Und
dann ist da das Feld und das Gras, und ich bin über den lilafarbenen
Wellen.
– Ich frage mich, ob es dich interessieren würde zu versuchen, in
die Berge zu gehen, denn du bist nur Energie. Wie wäre es, wenn du das
versuchen würdest?
Ja. Ich gehe einfach hinein. Im Moment ist es nur dunkel. Es fühlt sich
an, als wäre ich in einer Röhre, einer wirklich grossen Röhre. Ich sehe
Gold, da ist ein goldweisses Licht ganz unten in diesem Rohr. Um mich
herum ist es immer noch dunkel.
Ich denke, ich sollte einfach
hineingehen. Jetzt stehe ich darauf und es ist warm, es vibriert, ich
spüre die Energie und es kribbelt. Meine Füsse kribbeln – also habe ich
Füsse. Sie sehen menschlich aus, es scheint einfach, als ob ich einen
durchsichtigen menschlichen Körper habe. Ich fühle oder sehe nur die
Umrisse eines Körpers, als ob ein Körper für mich gebildet würde, als ob
gerade eine Form für mich angefertigt würde.
Ich kann jetzt meine Hände
bewegen, und es sind menschliche Hände. Aber ich kann durch sie
hindurchsehen. Und jetzt bin ich gerade durch das Licht gefallen. Ich
falle erneut, und jetzt habe ich das Gefühl, dass ich mich einer anderen
Oberfläche nähere. Ich sehe kleine blaue Lichter unten auf der
Oberfläche. Es fühlt sich dunkel an, es fühlt sich nass an, ich schaue
auf nasses Gras. Ich betrachte während einiger Zeit das nasse Gras. Ich
bin in einem Lichtkörper, es ist mein Lichtkörper, und er vibriert sehr
schnell. Ich kann schwach die Farbe meiner Haut sehen, und sie glitzert.
– Ich bin neugierig, ob du mit diesem Körper mit dieser Umgebung
interagieren kannst, so wie mit deinem physisch-menschlichen Körper. Wie
kannst du dich in dieser Umgebung bewegen?
Ich kann gehen, aber ich kann auch schweben, wie ich es oben getan habe.
Ich habe das Gefühl, dass ich mich ganz einfach bewege. Und wenn ich
mich bewege, leuchtet der Boden auf. Ich trete auf ihn auf und er
breitet sich um meine Füsse herum aus, und er nimmt die gleiche Form an
wie mein Körper. Es ist, als ob ich durch ihn hindurchsehen kann, aber
er hat eine Form angenommen. Er vibriert auch sehr schnell. Ich kann die
Moleküle sehen, ich kann sehen, woraus das Gras besteht, alles bewegt
sich superschnell, und es ist das, was die Form angenommen hat. Wenn ich
mit meiner Wahrnehmung wieder nach aussen gehe, dann sehe ich auch, wie
alles vibriert.
– Gibt es etwas um dich herum, auf das du Einfluss nehmen kannst?
Ich denke nicht, aber da sind diese gelben Wellen, die von oben auf uns zukommen.
– Was passiert, wenn sie näher an dich herankommen?
Es fühlt sich warm an, es fühlt sich an wie Energie, es fühlt sich an,
als wolle es einfach wie ein gelbes Band in mich eindringen.
– Wenn es in dich eindringt, was bemerkst du dann, welche Art von Empfindungen hast du dann?
Es geht direkt zu meinem Herzen, es fühlt sich warm an, und dann breitet
es sich in meinem Körper aus. Aber es dringt vorne in meine Brust ein.
Und dann fühlt es sich an, als würde es aus meinen Fingern und aus
meinen Zehen scheinen, es fühlt sich fast an, wie wenn ich aufgeladen
würde.
– Hat es eine Art von Intelligenz?
Ja. Aber ich bin es nicht; es sagt, es wisse, dass ich es brauchte.
– Kannst du fragen, was es denn mit dir macht?
Es sagt nur: aufladen, auffrischen.
– Hilft es dir dorthin zu gelangen, wo du hingehen sollst? Und wo sollst du nun hingehen? Frage es.
Es sagt: nach Hause
– Wo ist dein Zuhause? Wo bist du?
Ich sehe so etwas wie Nebel und ich bin immer noch am selben Ort, aber
ich spüre so etwas wie eine Hitzewelle, und ich sehe eine Art neblige
Gestalten vor mir.
– Okay, diese nebligen Gestalten, haben sie die gleiche humanoide Form wie du, oder haben sie eine andere Form?
Hmm, sie scheinen Energie zu sein, sie haben keine Form wie ich. Es sind zwei, die rechte ist violett, die linke blau.
– Kannst du sie fragen, wer sie sind?
Es sind Engel. Sie sagen, sie sind ich. Sie bitten mich, ihnen zu
folgen. Sie drehen sich um. Jetzt habe ich das Gefühl, dass alles
schwarz geworden ist. Aber wir befinden uns auf einem Weg. Es gibt keine
Landschaft mehr um uns herum, es ist dunkel. Es fühlt sich irgendwie
eng an, wir sind einfach auf einem dunklen Pfad. Am Ende dieses Pfades
befindet sich ein grosses Rechteck, wie ein weisses Licht, auf das wir
zugehen. Es ist sehr, sehr gross. Es ist wie ein grosser Strahl, aber
rechteckig.
– Dann wollen wir mal sehen, wohin du gehst. Wir werden es ein wenig
beschleunigen. Ich zähle bis drei, und bei drei bist du am Ziel, wo
immer dieses ist. Eins, zwei und drei.
Ich bin im Weltraum.
– Okay, und was wollten sie dir zeigen?
Ich sehe einen lila Ball, einen grossen Ball, ein Licht, fast wie ein lila Planet. Wir schweben einfach ausserhalb davon.
– Okay, kannst du mir sagen, warum sie dich dahin gebracht haben, wie wichtig dies ist? Magst du sie fragen?
Oh, jetzt sind sie nicht mehr hier.
– Hast du Lust, diesem Planeten näher zu kommen?
Ja.
– Was passiert, wenn du das tust?
Ich werde ergriffen. Er sendet einen kleinen lilafarbenen Arm aus, der sich irgendwie um mich wickelt und mich zu sich zieht.
– Wie fühlt sich das an?
Es kommt mir vertraut vor.
– Was fühlt sich vertraut an? Die Energie, die er ausstrahlt, oder etwas anderes?
Ich habe echtes Heimweh.
– Fühlst du dich erleichtert, wenn du dich ihm näherst?
Ja.
– Was spürst du von diesem Planeten?
Nur Liebe. Ich war schon einmal hier.
– Erzähle mir davon, erzähle mir von diesem Ort. Bist du in der Atmosphäre oder unten auf dem Planeten selbst?
Ich bin immer noch in der Atmosphäre und schaue auf ihn hinunter. Doch
jetzt bin ich auf ihm, und es fühlt sich an, als ob ich auf
Ziegelsteinen stehe, auf einem grauen Ziegelsteinpfad. Aber um mich
herum ist immer noch eine Menge violetter Nebel. Meine Füsse scheinen
wie Schwimmhäute zu haben, sie sind nicht menschlich. Meine Beine sind
dünn, meine Beine sehen nicht so aus, als könnten sie mich tragen, aber
sie tun es; es sind spindeldürre Beine mit grossen schwimmhäutigen
Füssen.
– Okay, fahre fort und schaue jenen Teil an, wo ein Oberkörper sein müsste.
Es fühlt sich warm an, es fühlt sich an, als gäbe es viele Schichten. Es
fühlt sich an, als hätte ich eine federartige Haut, es fühlt sich wie
Federn an; es ist blau.
– Okay, und was ist mit den Armen oder anderen Gliedmassen?
Hmm, meine Arme machen keinen Sinn. Ich habe das Gefühl, dass da etwas ist, aber ich sehe nichts, es ist mehr wie Energie,
– Gut, und gehen wir ganz hinauf zu deinem Kopf, dorthin, wo unserer
Meinung nach der Kopf sein müsste. Was siehst du? Hast du einen Hals,
der deinen Kopf vom Torso trennt, oder nicht?
Nur wenig und es fühlt sich fast menschlich an.
– Gehen wir nun weiter, lasst uns uns bewegen. Wie bewegt sich dein Körper in dieser Umgebung?
Ich kann gehen oder ich kann schweben.
– Nun, was fühlt sich besser an?
Schweben. Das Gehen fühlt sich schwerfällig an.
– Siehst du noch andere wie dich, oder bist du allein?
Ich bin allein.
– Wie sieht die Umgebung aus? Gibt es Vegetation oder irgendwelche Formationen, irgendwelche Merkmale um dich herum?
Ich befinde mich nur auf dem grauen Ziegelsteinweg. Es scheint, als gäbe
es an seiner Seite eine kleine kreisförmige Hütte. Sie sieht wie Lila
aus, wie eine violette Energie.
– Möchtest du versuchen, in eine solche hineinzugehen?
Ja. Es ist innen viel grösser als aussen, aber es gibt hier eine riesige
Leinwand. Ich schaue auf diese grosse Leinwand und es sieht so aus, als
ob man mit ihr überall hineinschauen kann.
– Zum überall reinschauen? Okay, kannst du den Bildschirm steuern oder spielt er wie zufällig etwas ab?
Nein, ich kontrolliere ihn.
– Okay, kannst du ihm deine Absicht mitteilen? Versuche es. Versuche zum Beispiel jetzt auf die Erde zu schauen.
Ja, sie taucht einfach auf!
– Schön. Nun zoome weiter rein. Ich bin neugierig, ob sich eine
Zeitlinie der Erde zeigt, die sich in den nächsten paar Jahren in der
Zukunft abspielen wird.
Wenn ich das möchte, ja. Es zeigt eine Menge Rot um die Erde herum. Da ist so etwas wie ein roter Nebel.
– Und was geschieht?
Hmm, er sagt nur: „Finde bestimmte Flecken auf der Erde, die
angeschaut werden sollen.“ Der Bildschirm bringt uns oben auf die Erde
und wir beobachten die Pole. Da gibt es diese Röhre aus weissem Licht,
die von oben ganz durch die Erde hindurchgeht, genau durch die Mitte,
und ich schaue einfach durch diese Röhre hindurch. Ich beobachte, wie
sich die Pole verschieben. Es geht sehr langsam vor sich. Es ist aber
niemand hier, der sonst auf der Erde ist. Ich habe das Gefühl, dass das
Rot versucht, die Pole zu verschieben, und ich schaue nur zu. Ich habe
das Gefühl, dass ich nichts dagegen tun kann. Aber ich kann sehen, wie
es geschieht.
– Wie fühlt sich das Rot an? Fühlt es sich eher negativ oder positiv an? Wie sollten wir dieses Rot verstehen?
Ich habe das Gefühl, dass es sich negativ anfühlt. Ich habe das
Gefühl, dass ich Angst davor habe, aber ich habe auch das Gefühl, dass
ich nichts dagegen tun kann.
– Gehe weiter in die Zukunft und lass uns weiter auf den Bildschirm schauen.
Jetzt ist es Lila. Das Rot ist weg. Es gibt Gold, es gibt eine Menge
Lila und Gold auf der Erde. Die Pole sind immer noch da, aber es fühlt
sich leicht an, es fühlt sich viel glücklicher an, es fühlt sich an, als
gäbe es viel Bewegung um die Erde. Ich beobachte vom Weltraum aus. Ich
bin nicht auf der Erde. Aus meiner Sicht sehe ich ständige Bewegungen
zur und von der Erde. Es ist eine offene Kommunikation mit vielen Wesen.
Der Übergang. Es ist alles offen, sie kommen und gehen einfach.
– Was tun sie, wenn sie auf die Erde kommen?
Hmm … . Okay, nun werde ich an die Ostküste gebracht. Da gibt es so
etwas wie eine grosse Plattform im Ozean, man kann sie vor der Küste aus
sehen. Sie ist sehr gross. Es ist eine grosse Landeplattform und
Schiffe landen dort. Sie kommunizieren miteinander, es ist alles einfach
nur froh. Es sieht fast so aus, als würden sie Handel treiben.
– Wie sieht die Erde aus? Was machen die Menschen?
Sie fühlt sich viel leichter an. Es fühlt sich an, als wären nicht so
viele Seelen hier. Sie fühlt sich sehr grün an. Wenn ich wieder
herauszoome sehe ich, wie sie sehr grün ist.
– Wo sind die Seelen hingegangen, jene die fortgegangen sind?
Wo immer sie hinwollten, es war ihre Entscheidung. Viele sind
geblieben, aber es fühlt sich viel lichtvoller an. Sie blieben aus
bestimmten Gründen. Sie bleiben, um ihr Leben mit ihren Lieben hier zu
gestalten. Aber sie können auch gehen, wann sie wollen. Schiffe kommen,
und einige haben sich entschieden, auf diese Schiffe zurückzukehren,
fast wie Transportschiffe.
– Schön, nun lasst uns von diesem Punkt aus zurückgehen.
Zwischen diesem Punkt und dem mit dem roten Nebel, was hat sich
verändert, was ist passiert?
Es gibt eine Menge Angst. Es gibt ein grosses Gedröhn. Ich will nicht
sagen, dass es einen Aufruhr gibt, aber es ist wie ein kollektives
Brüllen.
– Was ist die Ursache des Aufruhrs?
Das Herausfinden der Wahrheit. Sie sind wütend, weil sie nicht so
viel Angst haben mussten, wie sie alle gefühlt haben. Sie finden die
Wahrheit über das heraus, was ihnen nun im grossen Massstab gezeigt
wird. Die Medien, in allen Teilen gibt es Licht. Sie treten hervor, sie
zeigen, was geschieht oder was passiert ist.
– Die Medien zeigen es?
Ja, die Medien zeigen es.
– Die Mainstream-Medien oder einige andere Medien?
Es fühlt sich nach Mainstream an, es fühlt sich an, als ob es jetzt
Licht in den Medien gibt, die nun endlich alles zeigen können. Es fühlt
sich an, als würden sie kollektiv alles im Fernsehen zeigen. Alle
schauen auf den Fernsehbildschirm und dann schreien sie nur noch auf. Es
ist einfach nur ein erschrecktes Brüllen über das, was auf dem
Fernsehbildschirm zu sehen ist. Ich sehe nur Energie, aber ich spüre,
dass es einfach schrecklich ist, schrecklich. Ich höre das Wort „Opfer“.
– Okay, und wie lange dauert das?
Fünf Wochen.
– Und wie verändert sich die Energie auf der Erde während dieser fünf Wochen?
Nun, es ist jetzt, wie wenn es mich herauszieht und ich sehe zwei
Portale, zwei Zeitlinien entstehen. Es zeigt sich einfach diese Wahl,
die sich den Menschen jetzt eröffnet. Sie können wählen, was sie tun
wollen, nachdem sie aufgeschrien haben. Durch das eine Portal sehen sie
das Licht, sie sehen das Violett, sie sehen diese violette, goldene Erde
am Ende. Das andere, das zweite Portal führt einfach irgendwohin, wo es
dunkel ist, es ist einfach dunkel, es ist einfach dasselbe, es ist
einfach ausdruckslos. Es ist nicht wirklich Angst darin, aber es sind
genau dieselben Dinge, die immer und immer wieder passieren. Die Leute
sehen das nur, aber es ist sehr leicht, dort hineinzufallen. Sie müssen
sich entscheiden. Sie müssen sich entscheiden, durch das andere zu
gehen.
– Was müssen sie tun, um sich zu entscheiden? Werden sie tatsächlich das Licht sehen?
Ja. Sie müssen sich nur dafür entscheiden, von der Dunkelheit
wegzusehen. Sie haben es jetzt gesehen, sie wissen es, sie können es
nicht mehr ändern, sie müssen von ihm wegblicken, um das bessere Leben
zu wählen. Es sieht so aus, dass wenn sie das tun, die Dunkelheit heilen
könnte, die noch in ihnen ist, einfach dadurch, dass sie sich dafür
entscheiden, nicht die Dunkelheit zu wählen. Es geht nur um diese Wahl.
Es ist so einfach. Aber es ist auch so schwer, weil die Dunkelheit
zupackend ist. Es sieht aus wie Krallen und sie spüren sie, sie können
die Krallen sehen. Jetzt müssen sie nur entweder noch weiter Angst davor
haben oder sich entscheiden, nichts mehr damit zu tun zu haben.
– Okay, und wenn du jetzt wieder herauszoomst und dich weiter
vorwärts bewegst, wie viele wählen das Licht und wenden sich gegen die
Dunkelheit, einfach prozentual?
Ich sehe, dass 85% das Licht wählen. Jeder hat die Wahl. Aber es gibt
diesen bestimmten Ort, es bringt mich immer wieder an den Anfang
zurück, wo diese zwei Zeitlinien sich öffnen. Es sind noch eine Menge.
Es gibt immer noch viele im Dunkeln. Aber nach einer Weile, mitten in
dieser Zeitlinien, entstehen kleine Portale, und wenn man sie wählt,
kann man zum Licht hinüber springen. Es ist immer wieder die gleiche
Wahl, man hat sie immer wieder, die Wahl verschwindet nicht, auch wenn
man sich für die Dunkelheit entschieden hatte. Wenn sich diese Portale
öffnen, können sie sich immer wegbewegen, sie können immer noch zum
Licht wechseln.
– Lasst uns nun dem Licht folgen. Wenn Menschen sich für das Licht entscheiden, welche Erfahrungen werden sie dann machen?
Glückseligkeit, Frieden, einfach so Frieden, Freiheit. Es ist wie
eine überwältigende Freiheit. Sie werden nicht mehr von einem Gefühl der
Angst überwältigt, die Angst hat keinen Platz mehr. Es gibt Jubel, man
hört kein Aufschreien. Es ist wie wenn das Gebrüll durch diesen Jubel
zum Schweigen gebracht worden ist.
– Zeigen sie dir, wann das alles geschieht? Einen Zeitrahmen?
Ich sehe das Jahr 2021. Es fühlt sich an, als würde es sich dann öffnen. 2021 ist der Zeitpunkt der Verankerung.
– Nun, was passiert zwischen jetzt und 2021?
Die Wahl.
– Wann werden sie die Videos zeigen? Fünf Tage oder fünf Wochen?
Es endet etwa im Oktober.
– Okay, was passiert zwischen jetzt und Oktober? Sie können es dir auf der Leinwand zeigen.
Eine grosse Verwirrung. Die Leute werden diese Zeit der Verwirrung
für sich selbst nutzen können oder in die Angst gehen. Es scheint da
einfach so viel zu passieren. Es sieht einfach wie durcheinandergebracht
aus. Es sind an dieser Aufdeckung der Wahrheit so viele Menschen
beteiligt, es sind einfach so viele. Die Leute rufen „WAS?“ und „Ich
verstehe einfach nicht, wie ich das übersehen konnte!“, weil sie sehen,
wie viele Menschen daran beteiligt waren, Menschen, denen sie vertraut
haben, auch Menschen, die sie gekannt haben.
– Menschen, denen sie vertraut haben und die sie gekannt haben,
und die daran beteiligt sind, die Wahrheit aufzudecken, oder die daran
beteiligt sind, die Wahrheit zu vertuschen?
Beides, das ist es ja gerade. Es gibt kein Verstecken mehr. Alles,
alles kommt auf einmal zur Sprache, und sie haben diese fünf Wochen, um
diese Verwirrung aufzulösen.
– Sehr gut. Und was ist das Beste, was Menschen in dieser Zeit und zwischen jetzt und in dieser Zeit für andere tun können?
Sich zu lieben, zu erkennen, dass etwas noch immer da ist, was nie
verletzt wurde; dass man sich dafür entschieden hatte, nur den Angst
machenden Teil zu fühlen. Man muss einander lieben. Wenn sie jemandem
zeigen, der wirklich liebt, ist es wie hell leuchtend, und das zeigt den
Weg, den ich mit jenen Wesen gegangen bin. Es braucht eine einzige
Person, die diesen Weg für andere bereit macht, einen Weg von der Art,
den ich begangen habe. Nur eine Person genügt. Aber jeder kann das tun,
und es verbindet sie alle untereinander. Das wird die Punkte verbinden,
und wenn sie die Liebe wählen, wenn sie diesen Weg wählen, wenn sie
wählen ihn gemeinsam zu gehen, wird sich diese Verwirrung wie von selbst
auflösen.
– Wie können sich Menschen am besten für diese Liebe
entscheiden, wenn sie mit so viel Angst konfrontiert sind? Können sie
dir das sagen?
Es zuerst in sich selbst finden. Nicht im Äusseren danach suchen. Es
ist wie diese Blase, diese Kugel, die sich direkt über ihren Bauchnäbeln
befindet. Sie ist einfach da und wartet geduldig; sie sieht aus, als
warte sie nur darauf, gesehen und aktiviert zu werden. Man muss sie
ansprechen. Sie will herauskommen.
Sobald man sie zur Kenntnis nimmt,
beginnt sie sich ausdehnen, und sie kommt aus jedem Teil des Körpers
heraus. Wenn sie zu leuchten beginnt, schafft man den Weg. Sobald man
sie bemerkt [die Liebessphäre], und man merkt, dass sie schon immer da
war, ist es wie ein Brausen, und das kreiert diesen Weg. Aber das ist
manchmal schwierig; viele Menschen wissen bereits, dass sie diese Liebe
haben, aber für manche wird es schwer sein, diese Liebe in sich selbst
zu finden, weil sie immer noch mit diesen dunklen Strängen, diesen
Krallen, in Kontakt bleiben. Es ist ein Krallen, aber es ist kein
Stochern.
Es stochert zwar an der Liebe herum, aber es ist nicht in ihr
drin. Es wird mir gezeigt, wie manche, die die Liebe nicht finden
können, denken, dass sie sie nicht haben. Aber sie müssen einfach tiefer
graben. Sie müssen die Wahl treffen, sie müssen wählen und verstehen,
dass sie, die Liebe, da ist. Sie ist nirgendwohin gegangen, aber die
Dunkelheit versucht, sie zu maskieren. Das Rote versucht, sie zu
maskieren.
– Können sie dir zeigen, wie sie an der Liebe festhalten und gleichzeitig die Wahrheit verbreiten können?
Allein dadurch, dass man darüber spricht, kreiert man schon diesen
Weg, schafft man die eigene Zeitlinie. Jeder hat seine eigene Zeitlinie.
Wenn man versteht, dass man geliebt wird und aus einem solchen Zustand
des Verstehens heraus spricht, dann schafft das nur Wahrheit. Es gibt
keine andere Möglichkeit, ganz gleich, worum es geht. Sobald man diesen
Zustand um sich herum aktivieren und diese neue Zeitlinie der Liebe
erschaffen kann, und wenn man die Wahl trifft und erkennt, dass man sich
in diese neue Zeitlinie verschiebt, dann kommt man in die einzige
Wahrheit. Also sprich einfach weiter mit denen, die dir auf diesem Weg
folgen wollen. Es muss nicht um das Dunkle gehen, es kann auch nur um
das Neue gehen.
– Gibt es sonst noch etwas, das sie dir auf diesem Bildschirm zeigen möchten? Möglicherweise, wohin du gehst?
Das erste, was jetzt auftaucht, ist ein Delfin, der gerade einen
grossen Sprung macht, also glücklich zu sein scheint. Ich sehe meine
eigene Zeitachse nicht auf dem Bildschirm.
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Ende
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Immortal Music - Grand Finale (Epic Powerful Cinematic Orchestral)