Mittwoch, 21. Dezember 2022

Peter DENK.s DENBRIEF AKTUELL ... es liegt was in der Luft..

 

 

Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 20.12.2022

Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,

Die große Show beginnt jetzt


Eigentlich wollte ich ja einen ganz normalen Denkbrief am Mittwoch vor Weihnachten noch herausbringen. Allerdings haben sich heute Morgen (Dienstag, 20.12.22) erstaunliche Dinge ergeben. Wie es aussieht, wurde eine Vielzahl medialer Menschen heute früh gewarnt, dass jetzt sehr zeitnah die großen Dinge geschehen werden. Es geht hierbei um eine große militärische Show, wie ich sie ja schon lange erwarte. Es sieht so aus, als wäre nun auf der 3-D Welt die Vorbereitung für diese Operation gestartet worden. Egon Fischer hat relativ konkrete Informationen dazu bekommen - ebenfalls heute früh völlig überraschend.

„Heute früh habe plötzlich die Kollegen zu mir gesagt: Es geht jetzt los.
Ich war noch gar nicht richtig munter und frage: Was geht los.
Die Kollegen meinten:
Die Vorbereitung für das, was noch vor Weihnachten geplant ist.

Ich habe dann ein paar Fragen an die Kollegen gestellt und erstaunlicherweise einige Infos bekommen.
Nachstehend zusammengefasst die Informationen.

Beide Seiten - Russland und der kollektive Westen bzw. die Ukraine - haben einen Plan für ein Ereignis, das noch vor Weihnachten passieren soll. Aber es gibt da viele Täuschungen und gezielte Desinformationen. Putin steht unter Druck. Die Informationen, die er erhalten hat, die laut den Kollegen teilweise jedoch gezielte Desinformationen sind, zwingen ihn bzw. das russische Militär, etwas zu tun. Daher die vielen Gespräche und Termine.

Per heute ist die Wahrscheinlichkeit, dass vor Weihnachten noch etwas Größeres passiert, nun bereits bei 80 %. Aber es könnte sein, dass nichts passiert. Sollte Putin bzw. das russische Militär die Desinformation erkennen und die Ukraine zur realistischen Einschätzung der Situation kommen, dann wird nichts vor Weihnachten geschehen.
Dann könnte aber immer noch um die erste Jännerwoche etwas passieren.“

In der ersten Januarwoche ist dann auch das russische-orthodoxe Weihnachten.


Demnach hat es natürlich etwas mit Russland und der NATO zu tun. Die Kollegen auf der anderen Seite gaben die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich noch vor Weihnachten die Dinge passieren, zunächst mit 80 % an. Allerdings veränderte sich das im Laufe des Dienstags schon wieder. Offenbar ist die Art des primären Ereignisses und auch die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens einer bestimmten Variante extrem volatil – aktuell 40 - 60 %. Wir reden hier aber zunächst über die Wahrscheinlichkeit, dass es noch vor Weihnachten geschieht.

Aus anderen Quellen kommt die Aussage, dass der 22. Dezember, also der Donnerstag/heute, vielleicht aber auch der Samstag der entscheidende Tag sein könnte. Es gibt aber auch Quellen, die vor Weihnachten eigentlich noch nichts erwarten - fast alle Quellen sagen aber, dass in der ersten Januarwoche etwas ansteht. Diese Zusammenballung der Botschaften, die sehr unterschiedliche Quellen mehr oder weniger gleichzeitig bekommen haben, war so noch nicht da und auch die Größenordnung der Ereignisse scheint nach sehr unterschiedlichen Quellen immens zu sein. Meiner Meinung nach deutet sehr viel auf die Dritte-Weltkrieg-Show hin, das ist für uns nichts Neues, wir haben schon häufig da darüber gehört. Es bleibt dabei: ein echter dritter Weltkrieg, eventuell sogar mit Atomwaffeneinsatz, wird nicht gesehen. Trotzdem wird man das aber in den Medien vermutlich so darstellen.

Wir haben jetzt auf der einen Seite die Ankündigungen aus der medialen Welt, allerdings gab es in den letzten Tagen auch sichtbare Indizien, die beobachtbar waren. Da sahen einige in jüngster Vergangenheit lange Militär-Konvois, die in Deutschland Richtung Norden gefahren sind. Das ist so kurz vor Weihnachten sehr ungewöhnlich und hat nichts mehr mit Manövern zu tun. Dann gab es extrem viele weitere Militärbewegungen, die beobachtet wurden. Zudem hat Wladimir Putin alle Termine für den Rest des Jahres abgesagt und ist momentan sehr stark damit beschäftigt, alle möglichen Leute zu treffen.

„Kiev guessing game, as Putin and Shoigu land in Belarus“
ab ca 4:45: Putin hat eine enorme Reihe von Meetings.

Die deutschen/östereichschen Massenmedien haben natürlich gleich wieder vermutet, er traue sich nicht, vor die Presse zu treten. Es gibt auch in alternativen Quellen Rücktrittgerüchte, dieses ist aber eher Propaganda - laut Egon Fischer. Auch Putins jährliches großes Pressemeeting, das er seit zehn Jahren immer um diese Zeit abgehalten hat, wurde abgesagt.

Putin scheint auch Folgendes angekündigt zu haben:

„Putin sagte gestern, er werde den von den USA und der EU ausgearbeiteten Plan zur Reduzierung der Bevölkerung mit biochemischen Mitteln veröffentlichen.
Er sagte auch noch:
"Das behaupte nicht ich", aber die Wissenschaftler, die sich im Asowtal versteckt hielten und jetzt in Moskau sind.“

Da könnten also sehr unangenehme Dinge über Corona und die Impfung oder geplante Schweinereien des Westens enthüllt werden, was bestimmte Kreise nun zur Handlung zwingt.

Diese hochaktuelle Meldung von heute beim Fokus scheint die Dinge zu bestätigen.

"Letzte Pipeline, die russisches Gas nach Europa transportiert, soeben explodiert!

Am Dienstagnachmittag ist es an der Gaspipeline Urengoi-Pomary-Uschhorod (Jamal-Pipeline), die russisches Gas über die Ukraine nach Europa transportiert, zu einer schweren Explosion gekommen. Mehrere Menschen sind dabei gestorben. Brisant: Es ist die letzte russische Pipeline, die noch Gas nach Europa transportiert."



Wir sehen also auch an dieser Stelle, dass sich offensichtlich etwas anbahnt. Es spricht vieles dafür, dass dieses bereits in wenigen Tagen beginnt. Eventuell verzögert es sich aber auch noch bis ins neue Jahr. Ich würde auch nicht ausschließen, dass zuerst an einer ganz anderen Stelle eine ungewöhnliche Entwicklung kommen könnte, eventuell mit China und Taiwan.


Alternativ dazu könnte auch noch eine sehr überraschende Aktion passieren, mit der praktisch gar niemand rechnet. Ich habe erfahren, dass einige Türken davon ausgehen, dass die USA die Türkei militärisch umstellt hat. Die Vermutung ist, dass Erdogan entfernt werden soll, da er zu sehr mit Russland kungelt. Tatsache ist, dass sehr viel militärisches Material auf eine Militärbasis in Bulgarien verbracht wurde. Ich hatte darüber geschrieben. Natürlich war der Verdacht, dass man das für die Operation im Gebiet Odessa vorgesehen hat. Aber die Türkei ist natürlich auch sehr nah.
Was diese Sache spannend macht, ist eine Vision, die von einem Forenschreiber mit dem Pseudonym Guerrero bereits vor über zehn Jahren gesehen wurde. Dieser sah russische Soldaten in Deutschland wie so viele andere auch. Und in dieser Vision sagten die Leute, dass „im Dezember die Sache mit der Türkei passiert wäre. Viele westliche Staaten hätten mitgemacht Deutschland allerdings nicht. Wenige Wochen später wären dann die russischen Soldaten in Deutschland gewesen.“ Es ist nur eine Möglichkeit, im Endeffekt ist es auch relativ egal, was nun genau passieren wird.

Ich hoffe sehr, dass Sie Ihre Vorsorge/Vorbereitungen bereits abgeschlossen haben. Es haben mediale Menschen ganz klar die Empfehlung bekommen, jetzt noch sehr schnell das, was noch fehlt, zu besorgen. Eventuell haben Sie nur noch den Mittwoch dafür. Viel wichtiger ist aber, was auch auf meiner Podiumsdiskussion gesagt wurde. Es ist eine Show, die nun aufgeführt wird. Es ist inszeniert, allerdings wird es sehr real sein. Diese Show sollten wir nicht mit Popcorn genießen, wie das so schön von manchen gesagt wird. Wir sollten in diese Show nicht einsteigen. Natürlich wird es die eine oder andere Folge für unser tägliches Leben geben. Hier werden wir reagieren müssen, aber ansonsten sollten wir uns umdrehen und diese Show nicht beachten, ansonsten laufen wir Gefahr, dann doch in Angst, Wut oder Negativität gezogen zu werden. Wir erwarten die größte Show der Welt, und es wird nicht alles nur virtuell sein.

Es bleibt die Aussage bestehen, dass dieses eine Show der Hintergrundkräfte sein wird, vermutlich aber im nächsten Jahr dann ein weiteres Ereignis kommen soll, das von Mutter Erde und übernatürlicher Natur sein dürfte. Das soll dann den wirklichen Gamechanger darstellen, besonders bei der Einstellung der Menschen. Es scheint tatsächlich auch so zu sein, dass wir im nächsten Jahr unglaubliche Aufdeckungen erwarten können. Es gibt Visionen, in denen im deutschen Fernsehen sich jemand öffentlich für die Lügen bei der Corona- und Impfpolitik entschuldigt hat. Unten war in der Vision eine Notrufnummer eingeblendet für diejenigen Menschen, die danach einen psychologischen Ansprechpartner brauchen.
Für die Aufgewachten, die sich nicht in diese Show reinziehen lassen, wird das, was jetzt kommt, teilweise eine Art Erlösung darstellen. Trotzdem dürfen wir nicht die Folgen unterschätzen. Es wird uns alle schon auch fordern. Es gibt allerdings eine Reihe von Vorhersagen für 2023, die am Ende aber gar keine so schlimme Situation, insbesondere für den Bereich D-A-CH vorhersehen. Es war wohl für den Herbst 2022 tatsächlich Einiges bereits geplant gewesen, was aber vereitelt wurde. Die lichte Seite hat nun sehr viel mehr Macht und konnte auch eingreifen. Was jetzt passiert, soll vermutlich möglichst viele Menschen noch aufwecken. Wenn diese in den Medien hören, dass ein Krieg ausgebrochen ist, werden sie wahrscheinlich völlig vor den Kopf gestoßen sein. Dann beginnt unter Umständen schon unsere Aufgabe.

Und es scheint von ganz unerwarteter Seite auch Hilfe zu kommen, mehr dazu in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen.

Es sieht so aus, als würde es nun tatsächlich sehr zeitnah den großen „BOOM“ geben. Eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit existiert dafür, dass es bereits ab Donnerstag/Freitag so weit sein könnte, eventuell wird uns aber auch noch ein „normales“ Weihnachten gegönnt. Die mehr oder weniger gleichzeitige Warnung an viele unterschiedlichste mediale Menschen ist in meinem Umfeld so aber bisher einmalig und die o.g. offensichtlichen Vorbereitungen bei Putin/Russland, aber auch der NATO unterstützen dieses. Nicht zuletzt berichtete ich ja zuletzt von der Einberufung hoher Offiziere der Bundeswehr, die auch schon mehr wussten. Auch die aktuelle die Botschaft einer besonderen Quelle „jetzt ändert sich die Welt“ scheint anzuzeigen, dass der Startschuss erfolgt ist.

Auch wenn ich – wie Thorsten Sträter – der Meinung bin: „Anglizismen sind ein No-Go“... :-)
So sollten wir, wenn es tatsächlich losgegangen ist und wir doch einmal in das Spiel emotional hereingezogen werden, uns sagen: „It’s a Show, Stupid!“ (Es ist eine Show, Dummerchen).

Ich habe mit Manuel Mittas den Denkanstoß Dezember 2022 gemacht, dort berichte ich von einem Naturphänomen, das in der Vergangenheit wohl auch schon größere Ereignisse vorher angezeigt hatte. Es ist allerdings nicht im bayrischen Wald, sondern im Salzburgerland.

Am 29.12.2022 um 20:00 Uhr planen wir dann den Jahresrückblick, zusammen mit sehr illustren Gästen wie Thomas Bachheimer, Swami Madhava und Traugott Ickerott. Eventuell gibt es dann auch sehr viel Aktuelles zu besprechen, sofern das Internet funktioniert.

Mit Matthias Langwasser gibt es auch ein neues Interview:
Warum das System jetzt am Rad dreht


Termine:

Bachheimerclub "Taunus" am 7./8. Januar 2023 in Kirchheim (bei Bad Hersfeld)
Aktuell deutet dann doch vieles darauf hin, dass im Januar nur wenig gehen könnte. Trotzdem planen wir erst einmal weiterhin unser Bachheimer-Clubtreffen, wenn es stattfinden kann, werden wir dann aber viel zu besprechen haben. Neuanmeldungen bitte wie immer über https://bachheimer.com/community/club „Taunusclub“ suchen.
Am 7. und 8. Januar treffen wir uns wieder, die zweitägige Variante hat sich als gut herausgestellt, weil da einfach mehr Zeit zum persönlichen Gespräch und zur Vernetzung vorhanden ist. Wir planen wie immer einen Vortrag zur aktuellen Lage von mir und eine Spezialistin für Pflanzenöle aus der Umgebung wird darüber in ihrem Vortrag „Öl ist die Seele der Nahrung“ (am Samstag) berichten.
Dann freue ich mich sehr, dass auch der mediale Bauer Hubert Möhrle zugesagt hat zu kommen und er wird sicher sehr vieles darüber berichten, was er für die Zukunft so alles erwartet. Sein Vortrag und der Vortrag zum Öl wird am Samstag stattfinden.
Der offizielle Start wird wieder am Samstag, den 7.1.22 um 14:30 Uhr sein, optional gibt es aber um 13 Uhr auch schon ein Mittagessen. Wir werden zwei Vorträge machen und abends nach dem Abendessen wieder ein Video zeigen. Sonntag Vormittag ist je nach Wetter ein gemeinsamer Spaziergang bzw. kleine Wanderung vorgesehen, für jeden, der möchte. Am Nachmittag hören wir dann meinen und einen kurzen weiteren Vortrag. Vermutlich werden wir dann noch eine Podiumsdiskussion machen, Michael Müller hat auch angekündigt, an diesem Wochenende vor Ort zu sein.

Es ist natürlich möglich, auch nur einzelne Nachmittage zu besuchen, ansonsten kann man auch bei dem Zentrum Hotelzimmer buchen. Dort sind dann die Mahlzeiten bereits enthalten. Bei der Buchung von min. 2 Übernachtungen gibt es mit dem Code „bachheimer23“ einen Rabatt von 25%. Im Buchungsfenster/Reisedaten kann man rechts oben den (Promotion-)Code eingeben.



„Denk weiter am See“ Wochenende 27.-29.1.2023
Auch haben wir aufgrund der großen Resonanz und des positiven Feedbacks wieder ein „Denk weiter am See“ Wochenende vom 27.1.2023 - 29.1.2023 für spirituell interessierte Menschen geplant. Es beginnt am Freitagabend, alles Weitere in dem Flyer dazu.

Da nur die Übernachtungen vor Ort gebucht werden müssen, könnten diese auch bei Ausfall aufgrund der allgemeinen Lage wieder storniert werden.


Inhalt Infobrief Zeitprognosen Dezember 2022 01

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Aufdeckungen
In der Vorschau für Dezember 2022 erwarteten einige mediale Menschen, darunter Anna Selma Probleme bei der EU und das scheint sich tatsächlich auch zu realisieren, die Aufdeckungen zur Korruption weiten sich immer mehr aus. Von Ungarn droht weiteres Ungemach. Aber auch in Deutschland kommt die Wahrheit zu den Impffolgen stark nach oben, auch wenn sich die Medien noch verzweifelt bemühen, die Dinge zu verleugnen. Besonders in den USA platzt über Twitter nun eine Informationsbombe nach der anderen und dieses wird zwangsweise nicht mehr lange folgenlos bleiben können.

Jahresrückblick 2022
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und es ist viel passiert, allerdings noch nicht die ganz großen Gamechanger auf der 3D-Ebene. Diese geschahen aber vor allem im Juni/Juli auf der geistigen Ebene.
Corona wurde beerdigt, die schlimmen Folgen der Impfungen explodierten. Im Februar wurde von der Coronakampagne zur Kriegskampagne umgeschaltet. Letztere hat mittlerweile für jeden hierzulande nun auch spürbare Auswirkungen, momentan noch primär im Geldbeutel. In Deutschland wurden zudem totalitäre Ansätze bei der Politik sehr deutlich. Zum Ende des Jahres hin zeigten aber ungewöhnliche Entwicklungen, dass nun wohl doch größere Veränderungen eingeläutet werden könnten.

Ausblick 2023 -Teil 1
In einem ersten Ausblick auf das Jahr 2023 widmen wir uns den Aussagen von Prof. William Toel und Anna Selma. Gerade ihre Vorhersagen erscheinen etwas anders, als bei vielen anderen. Letztendlich beschreiben sie aber nur einen sanfteren Weg. Die grundsätzliche Annahme, dass 2023 „anders“ werden wird, als wir es von allen Jahren zuvor kannten, zieht sich durch alle Vorhersagen. Es wird wohl auf jeden Fall vieles an Wahrheit an die Oberfläche kommen und die Menschen sowie deren Einstellung werden sich verändern.ings könnten sich die Ereignisse, die für den Dezember genannt wurden eher auf die nächsten sechs Monate verteilen.

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Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und bleiben Sie positiv,

Peter Denk





Ein wenig Humor muss sein... :-)


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Böses Spiel gegen Serbien, Kriegsgefahr Kosovo - Europas Menschen unterschätzen den Ernst der Lage für Mitteleuropa. Ich nicht!

 

  Unnötiges Aufputschmittel Causa Kosovo, angeblich sollen auch Allianz Truppen dort einziehen. Auch reden wir von KFOR + NATO Truppen, US + Russische Truppen (höre, höre) und Präsidente Vucic möchte gerne noch serbische Truppen schicken. Vielleicht stellen sich diese Truppen dann übereinander auf, weil der ganze Kosovo nicht so groß ist. Letztlich kommt die Lösung allen Interessen zum Trotz über die Allianz der White Hats. Serbien/Jugoslawien/Ukraine/Moldawien etc. sind  ein weiteres Detail Europas Neuordnung. Was ist mit Polen, was ist mit Deutschland, was ist mit Österreich, mit Spanien,  usw. Ihr wisst ... hier sind viel Themen nicht im Sinne der Menschen erledigt worden. Zankäpfel en maß.

Ich plädiere für Souveräne Staaten, souveräne Regionen, ohne Grenzbalken (aber Zoll/Besteuerungs-Grenzen), das Volk bestimmt, sein Wille ist des Politikers Befehl. Gerecht, friedlich muss es zugehen. Von Portugal bis in den Ural. Alles unter dem DACH des QFS!


 

Das böse Spiel gegen Serbien – Kriegsgefahr im Kosovo

19. Dezember 2022von 9 Minuten Lesezeit
Der Kosovo will in die EU, obwohl das Land selbst von mehreren EU-Staaten nicht anerkannt ist. Das gefährliche Spiel der USA, der NATO und der EU zeigt sich im Umgang mit Serbien und dem Kosovo. Die Kriegsgefahr steigt. 
 
Eigentlich befindet sich die Europäische Union in einer Notlage. Im Dienst der Weltherrschaftspolitik der USA und der NATO – seit des Krieges in der Ukraine machtvoller denn je –, mit stark gestiegener Inflationsrate (11,5 % Stand Oktober), abgeschnitten von Energiequellen, mit unglaublichen Ausgaben für den Kampf der Ukraine gegen Russland, lässt sie den Winter unvorbereitet in ihre Länder, weshalb ihre Bürger massenhaft protestieren. Gleichzeitig ist die EU politisch nicht in der Lage, die Probleme am Westbalkan, in die sie verwickelt war und ist, zu lösen. Es fehlt der diplomatische und politische Weitblick, zu lange war man auch im antiserbischen Narrativ eingeübt und regelrecht eingeschworen, um die Spannungen, die seit der Zerstörung Jugoslawiens existieren, zu lockern, geschweige denn zu lösen. 
 
Serbien hat als Antwort auf den deutsch-französischen Vorschlag zur Lösung des Kosovo-Problems offen betont, dass es die Unabhängigkeit seiner südlichen Provinz niemals anerkennen werde. Zudem schafft es die EU nicht, die albanische Seite dazu zu bringen, das Brüsseler Abkommen, das am 19. April 2013 unterzeichnet wurde (dazu später mehr), umzusetzen. Wir sind Zeugen der Ohnmacht und der diplomatischen Widersprüchlichkeiten des Hohen Vertreters der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, des EU-Sonderbeauftragten Lajčák und anderer Beamter. Griechenland, Spanien, Rumänien, Zypern und die Slowakei haben den Kosovo immer noch nicht anerkannt, aus bekannten Gründen.
Die EU rechnet eigentlich nicht mehr mit einer Vollmitgliedschaft Serbiens, da das Land dafür den Kosovo anerkennen und die Sanktionen gegen Russland mittragen müsste. Beides wird nicht passieren.
Was aber jetzt gerade passiert, ist, dass der Kosovo um eine Mitgliedschaft in der EU angesucht hat. Kann das durchgehen, dass eine zur Unabhängigkeit proklamierte südliche Provinz eines Staates, der selbst weiter entfernt denn je ist, in die EU aufgenommen zu werden, um eine Mitgliedschaft ansucht? 
 
Und diejenigen Länder der EU, die es nicht anerkennen, wie sollen die jetzt mit diesem Antrag auf Mitgliedschaft umgehen? Das Völkerrecht, aber auch das Internationale Recht wären damit für alle Zeiten ad absurdum geführt. Serbien beantragte am 22. Dezember 2009 die EU-Mitgliedschaft und begann am 21. Januar 2014 mit den Beitrittsverhandlungen. Bisher hat es 22 der 35 geforderten Reformen erfüllt. Auf dem Thessaloniki-Gipfel der EU mit den Ländern des Westbalkans im Jahr 2003 wurde die Beschleunigung der Reformen und eine Vollmitgliedschaft in den nächsten 20 Jahren angekündigt (siehe Absatz zwei der Abschlusserklärung). 
 
Da dies nicht gelang, wurde vom griechischen Regierungschefs Kyriakos Mitsotakis im Juni dieses Jahres verlautbart, dass der Beitritt Serbiens erst 2033 möglich ist, wenn es bis dahin alles umsetzt, was die EU vorgesehen hat. Aber Serbien ist gar nicht mehr vom Wunsch eines Beitritts in die EU beseelt.
 
 China, Russland, Iran, Vereinigte Arabische Emirate heißen die neuen und immer noch alten Freunde.
Auch die Aufnahme Montenegros verzögert sich, obwohl es angeblich alle vorgeschriebenen Reformen erfüllt hat. Nordmazedonien und Albanien haben weder Gespräche noch Reformen in Angriff genommen, aber alle drei sind Mitglieder der NATO. Während also die EU ihr Spiel mit der Karotte am langen Stab spielt, der immer länger wird, ist die NATO viel erfolgreicher mit ihrer Politik der Einkreisung – und dadurch Bedrohung Serbiens.

Bittere Medizin

Die USA sitzt fester denn je in ihrem Sattel der Selbstherrlichkeit und verdient sich mit den Lieferungen von Flüssiggas nach Europa eine goldene Nase. Am Balkan hat sie die Zügel weiter in der Hand. Der kosovarische Premier Albin Kurti weiß, auf wen er sich verlassen kann: „Der einzige Weg, der den Erfolg des Kosovo garantiert, ist die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und insbesondere mit den USA.“

Russland und China sind auf diesem Boden nicht physisch präsent, und die Verhandlungen von New York wurden nach Brüssel verlegt. Die UN-Resolution 1244, die besagt, dass Kosovo zum serbischen Staatsgebiet gehört, wird in Brüssel nicht anerkannt. Serbien kämpft mit gebundenen Händen für sein Land. Die USA und Großbritannien haben freies Geleit, für die Verwirklichung ihrer Interessen, ebenso wie damals der UN-Sicherheitsrat bei der Zerstörung des Sozialismus und der Schaffung einer neuen Weltordnung freies Geleit hatte. Völkerrecht und Diplomatie gibt es nur als einseitige, bittere Medizin.

Jugoslawien, dann Serbien wurde in den letzten dreißig Jahren enormer Schaden zugefügt: durch Sanktionen, einen verheerenden Bombenkrieg und über zwanzig Jahre frechste Beharrlichkeit darauf, dass Serbien gefälligst einen Teil seines Territoriums veräußern und sich so „eine Eintrittskarte“ für die Aufnahme in die EU kaufen solle.

Serbien besteht auf die Umsetzung des Brüsseler Abkommens. In dem Abkommen ging es unter anderem um die Gründung eines Verbands der serbischen Gemeinden im Kosovo. Die serbische Regierung will einen Gemeindeverband nach öffentlichem Recht, der auch exekutive Aufgaben übernehmen darf. Dies kommt für die kosovarische Regierung und den kosovarischen Verfassungsgerichtshof nicht infrage. Stattdessen schickte Kurti Spezialeinheiten in den Norden des Kosovo, der ethnisch mehrheitlich von Serben besiedelt ist. Serbien reagierte daraufhin mit der Forderung nach 1.000 Sicherheitskräften und der Stationierung seiner Armee. Es pocht damit auf die Umsetzung der Resolution 1244.

Der Kosovo ist besetztes Gebiet

Die Resolution 1244 wurde am 10. Juni 1999 vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angenommen. Sie besagt, dass eine vereinbarte Anzahl von (ursprünglich jugoslawischem, nun serbischem) Personal zurückkehren und bestimmte Funktionen ausüben darf. Das wird nun von der serbischen Regierung eingefordert. Annalena Baerbock winkte ab, schließlich sorgt die KFOR-Mission seit 1999 für die ungestörte Zerstörung von Kirchen- und Klöstern, Friedhöfen und Häusern seitens der UÇK und des davon übrig gebliebenen Mobs. 
 
Wir erinnern uns an den März 2004, vier Jahre vor der Proklamierung der Unabhängigkeit des „Kosova“, als in nur zwei Tagen rund 4.500 Serben ihre Häuser verlassen mussten. Seit dem Kriegsende 1999 wurden in der „Friedenszeit“ rund 150 serbisch-orthodoxe Kirchen und Klöster in der Region von kosovo-albanischen Extremisten zerstört. Immer wieder wurden Serben umgebracht, so im November 1998, als sechs Burschen – der jüngste war 15 Jahre alt – in einem Kaffeehaus in Peć in einem Kugelhagel umkamen. Seit 2008 kommt es auch immer wieder zu Übergriffen auf serbische Zivilisten durch die Polizei, eingesetzt werden Gummigeschosse, auch mit Todesfolgen. Die kosovarische Seite gibt an, sie würde gegen „Schmuggel“ vorgehen.
 
Interessant ist auch, wie die deutschsprachige Berichterstattung zu diesem Thema orchestriert vorgeht: Vom serbischen Säbelrasseln ist die Rede, davon, dass Serbien Soldaten in den Norden Kosovos schickt etc. Das soll den Eindruck vermitteln, Serbien, nicht die Albaner, würde den bewaffneten Konflikt schüren und herbeisehnen. Dagegen äußerte sich der serbische Präsident Vucic in einer Pressekonferenz am 15.12.2022 dezidiert zum Brüsseler Abkommen sowie der Resolution 1244 und wann diese wirklich und endlich zum Tragen kommen. Das wird in der westlichen Presse nicht zitiert.
 
Es ist offensichtlich notwendig und höchst an der Zeit, dass die serbische Regierung ihre Zustimmung zur Lösung des Problems unter der Schirmherrschaft der EU zurückzieht und energisch staatliche und diplomatische Aktivitäten einleitet, damit die Kosovo-Frage ausschließlich im UN-Sicherheitsrat im Einklang mit den Grundsätzen des Völkerrechts sowie der Resolution 1244 diskutiert und gelöst wird.
 
Serbien kann und wird niemals akzeptieren, dass seine südlichen Provinzen Kosovo und Metochien von ihrem Mutterland getrennt werden. Sich auf die Resolution zu beziehen, ist auch eine moralische Kategorie, denn Kosovo ist ein besetztes Gebiet, die KFOR ist nur ein Pleonasmus für die NATO und ihr Kommando befindet sich in Brüssel und nicht in New York. Aber Brüssel gehört New York. Das wissen wir seit dem 24.02.2022 noch besser.
 
Deutschland will ein ständiges Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen werden. Wie soll das vonstattengehen, wenn Frau Baerbock mit sofortiger Ablehnung reagiert hatte, als sie hörte, dass Serbien anfragen werde, ob es Truppen und Personal in den Norden Kosovos schicken könne. Auch der US-Gesandte für den Westbalkan, Gabriel Escobar, lehnte das sofort entschieden ab. Heute hat der US-Botschafter Hill in Belgrad gemeint, dass Serbien sehr wohl eine solche Anfrage stellen dürfe, er ruderte also ein wenig zurück.

Die UN-Resolution 1244 ist ein gebrochenes Versprechen

Die UN-Resolution 1244 ist imperativ und es ist beschämend, dass sich die westlichen politischen Akteure und Unterzeichner nicht daran halten möchten. Unter Punkt 4. auf Seite 37 wird festgehalten: „bekräftigt das Recht aller Flüchtlinge und Vertriebenen auf eine sichere und ehrenvolle Rückkehr in ihre Heimat;“ sowie Punkt 4 auf Seite 40 und 41: „(…)  Bestätigt, dass nach dem Abzug eine vereinbarte Zahl jugoslawischen und serbischen Militär- und Polizeipersonals die Erlaubnis zur Rückkehr in das Kosovo erhält, um die Aufgaben nach Anlage II wahrzunehmen; (…) Ausrüstung für das zurückkehrende Personal; Mandat, in dem seine Aufgaben festgelegt sind; Zeitplan für die Rückkehr des Personals; Abgrenzung der geografischen Einsatzbereiche des Personals; Regeln für die Beziehungen dieses Personals zu der internationalen Sicherheitspräsenz und der internationalen Zivilmission.“

Das Dokument wurde auf der 4003. Sitzung mit 13 Stimmen ohne Gegenstimme bei 2 Enthaltungen (China, Russische Föderation) verabschiedet.

Weder in der EU noch in den USA fragt sich irgendjemand, warum von den 226.418 (die albanische Seite publiziert die Zahl 215.346) Vertriebenen aus dem Kosovo kaum jemand zurückgekehrt ist. 9.000 davon leben seit über 20 Jahren in Flüchtlingszentren in serbischen Städten, die anderen haben sich verteilt, auch in Montenegro und ins Ausland. Was ist mit ihren Grundstücken, Wohnungen, Häusern, Feldern? Die Verkäufe gehen über irgendwelche windigen Anwälte über die Bühne. Um die 60 % des serbischen Privateigentums ist usurpiert. Die UNMIK-Organisation Housing and property directorate hat allein im Jahr 2003 28.000 Rückgabeanfragen von Serben erhalten. Immer noch sind über 789 Serben spurlos verschwunden. 187.129 der Vertriebenen leben in Serbien, 30.289 in Montenegro und ca. 9.000 in Mazedonien.

Nur 28.500 sind in den Kosovo zurückgekehrt, davon 12.500 Serben.

Die UN-Resolution 1244 muss also endlich umgesetzt werden. Serbien will keinen Krieg.


Quellen u.a.:

https://de.euronews.com/2022/06/10/gipfel-sudosteuropaischer-lander-herzensanliegen-fur-olaf-scholz(link is external)

https://www.diplomatisches-magazin.de/artikel/wie-deutschland-einen-staendigen-sitz-im-un-sicherheitsrat-verspielte/(link is external)

https://www.un.org/depts/german/sr/sr_99/sr1244.pdf(link is external)

https://www.vreme.com/vreme/strogo-onemogucen-povratak/(link is external)

https://kossev.info/rekordan-broj-izbeglica-u-svetu-na-kosovu-mnogi-cekaju-da-se-vrate-u-svoje-domove/

Bild HibasiSerbian flags in Northern KosovoCC BY-SA 4.0

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Tatjana Kojić ist gebürtig aus Serbien und arbeitet in Wien als juristische Fachübersetzerin, Dolmetscherin und DaF-Lehrerin. Ihre Interessen gelten den politischen Entwicklungen auf dem Westbalkan und Osteuropa.