Ich weiß nicht ich weiß nicht, habe ins morphogene Kleinfeld Österreichs geblickt und vorrangig Ratlosigkeit bei der Mehrheit der Wähler erkennen können.
Die MMedien und den Rotfunk erwähne ich nicht, weil die - sowieso etwas verwirrt `sptot` sind, sie denken traditionell `LinksLink´ - wie üblich und vertreten nur unwillig medial-ausgeglichenes Gedankengut.
Wollen diese schwarz/grünliche Koallition überhaupt die Mehrheit der Normalo-Österreicher.. Wer frägt kriegt kaum Antworten ..
Es ist Zeit, an Ihnen ernsthaft und aufrichtig Abbitte zu leisten, die
semisenile Liga der Republik an die jüngste Vergangenheit und die
rhetorische Demenz der Staatsspitzen zu erinnern! Wie groß war das
Gebrüll und Geheul, als Sie die sogenannte Sicherungshaft für Gefährder
einführen wollten.
Ihr politphilosophischer Satz, Herr Kickl,
„Das Recht
muss der Politik folgen“ war die damalige Begründung für diesen Vorstoß
entgegen der fast schon traditionellen Kritik der üblichen Verdächtigen
im gutmenschlichen Kreis.
Der künftige Vizekanzler der Republik, Werner
Kogler, seines Zeichens aktuelles Oberhaupt der linken GrünInnen
vernaderte Ihr Anliegen damals als „primitiv-populistisches Kalkül“ und
„unausgegorenes, verfassungswidriges und menschenrechtsfeindliches
Treiben“. Bundespräsident Van der Bellen, seinerseits ehemaliges
Oberhaupt der politischen Links-Kompostis, unterstellte Ihnen indirekt
„das Aufkündigen des Grundkonsenses der Zweiten Republik“.
Die
geifernden Hyänen in den Redaktionen fielen über sie her, die üblichen
Verdächtigen von Klenk bis Scheuba – also die verlängerte mediale
Werkbank der Pseudo-Schickis von Links. Die ach so objektive Giftspritze
des Falters verglich Österreich mit Guantanamo. Sie Herr Kickl wurden
gegeißelt, verleumdet, angepisst, medial besudelt, durch Sonne, Mond und
Sterne geschossen, als Verfassungsfeind Nr. 1 dargestellt.
Ihr
damaliger Koalitionspartner distanzierte sich peinlich pikiert und der
heldenhafte und mutige Sebastian Kurz zitierte sie zum
Beichtstuhlgespräch, führte mit ihnen „ein klärendes Gespräch.“ Die
noblen und ach so liberalen bürgerlichen Regimenter rümpften ihre Nase.
„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, das übliche Motto der
Heuchelei im Herz-Jesu-Kommunistischen Lager zwischen türkis und
altschwarz.
Und nun soll diese Sicherungshaft kommen, umgesetzt von
Werner Kogler, Herbert Kickls besten Mann in der Regierung. Aber es wird
noch besser: Aus Erstaufnahmestellen machte der Gottseibeiuns Kickl
Ausreisezentren – Heureka: Jetzt steht das schwarz auf weiß im
Regierungsprogramm mit den vormaligen Teddybärenwerfern ausverhandelt,
politisch in Stein gemeißelt.
Und nicht zu vergessen das Kopftuchverbot
für Kinder – ein klassischer Kickl eigentlich.
Andreas Khol meinte
einst: Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit. Ich sage: Es kommt schon
lange nicht mehr darauf an, was man sagt und will, sondern vor allem wer
es sagt und fordert. Die Heuchelei unserer Zeit!..
_______
Ende
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und es sich antut..
Die Polit-Experten zum neuen Regierungsprogramm
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Leserbrief:
2020 wird in die Geschichte eingehen als das Jahr das den Start des
Jahrzehnts des Chaos einläutet. Nicht nur in Österreich sondern auf der
ganzen Welt wird es nun Schlag auf Schlag immer hässlicher.
Und am Ende werden die Menschen so traumatisiert und gebeutelt sein dass
sie jede Lösung in kauf nehmen die von den Verursachern angeboten wird.
↡
Da kein Krieg mehr möglich ist, kommt vermutlich was Kaiserliches (Gott sei bei uns..) auf uns zu, ähnlich Deutschland.. hahaha
Ha die burg. nach vor = Herr Habsburg.
Zieh bitte gleich in Schönbrunn ein, dort sind sowieso nur mehr lauter Pensionisten und komische Menschen zuhause.