Erneut wurde ein enger Vertrauter der Clintons tot aufgefunden, vermutlich mit einer selbst zugefügten Schusswunde am Kopf. Nach
Angaben der Polizei wurde der milliardenschwere Finanzier und Investor
Thomas H. Lee am Donnerstagmorgen in seinem Büro in Manhattan mit einer
selbst zugefügten Schusswunde tot aufgefunden.
Die New York Post berichtet:
Die
Polizei antwortete auf einen Notruf in der 767 Fifth Ave. – wo sich
Thomas H. Lee Capital LLC im sechsten Stock befindet – gegen 11:10 Uhr,
sagten die Quellen.
Rettungskräfte erklärten den 78-jährigen Geschäftsmann noch am Tatort für tot.
Das Büro des Chefarztes stellt die offizielle Todesursache fest.
Einem
Rezeptionisten in Lees Bürogebäude wurde gesagt, dass es im sechsten
Stock einen „Notfall“ gebe, aber er wusste nichts von Lees Tod.
„Sie wollen im Moment nicht, dass jemand in diesen Raum geht, nicht einmal das Gebäudepersonal“, sagte der Mann.
Lee
wird zugeschrieben, einer der ersten Finanziers gewesen zu sein, der
Unternehmen mit Geld kaufte, das gegen das zu kaufende Unternehmen
geliehen wurde – was heute als Leveraged Buyout bezeichnet wird.
Der
Harvard-Absolvent gründete 1974 Thomas H. Lee Partners, LP und
fungierte als Chairman und CEO des Unternehmens und seiner Vorgänger.
„Lee
war ein enger Freund von Bill und Hillary Clinton und im Juni 2008,
nach Hillarys erfolgloser Präsidentschaftskandidatur, blieb das Paar
Berichten zufolge in seinem Haus in East Hampton.“ Die Daily Mail berichtete .
„In
den vergangenen 46 Jahren war Lee für die Investition von mehr als 15
Milliarden US-Dollar an Kapital in Hunderte Transaktionen
verantwortlich, einschließlich des Erwerbs und anschließenden Verkaufs
von Markennamen wie Snapple Beverages und Warner Music“, fügte The Daily
Mail hinzu.
Die
Daily Mail fuhr fort: „Er war auch als Philanthrop und Treuhänder
bekannt, der im Vorstand vieler Organisationen tätig war, darunter das
Lincoln Center, das Museum of Modern Art, die Brandeis University, die
Harvard University und das Museum of Jewish Heritage.“
Kauft
irgendjemand einen 78-jährigen Milliardär, der sich selbst opfert, oder
ist das nur ein weiterer in einer langen Liste von Leichen, die Bill
und Hillary Clinton überallhin folgen?
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Um sich ein Bild zu machen, wie es weltweit zugeht. Egal, ob wer Milliardär oder Arbeitsloser Briefträger ist, gefährdet sind alle. In solch einer Zeit heißt es verharren und in sich gehen, um gut durch- lavieren zu können. Bleib bei den Guten und tue Gutes, wenn du kannst, das gefällt dem Schöpfer , der du doch auch (himself) selbst bist. Seit stolz darauf, denn du hast die Ehre in diesem Tohuwabohu inkarniert zu werden, um mitzuhelfen, den gigantischen Übergang ins Neue Zeitalter zu schaffen. 