Freitag, 21. Oktober 2016

CETA offiziel gescheitert. Kommt `DIE´ US-Corporation jetzt ins Spiel`?

Kanada erklärt soeben CETA offiziel als gescheitert.

Okay - gut so - bin aber sprachlos, nichts geht mehr ...
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Blamage für die EU: Kanada bricht CETA-Verhandlung ab

Die kanadische Handelsministerin reist frustriert aus Brüssel ab, das CETA droht zu scheitern. Die Kanadier zweifeln an der Funktionsfähigkeit der EU. Die EU-Kommission will das Abkommen noch retten.


Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (Ceta) ist in Gefahr. Die kanadische Handelsministerin Chrystia Freeland brach am Freitag die Gespräche mit der Regierung der belgischen Region Wallonien ab, an deren Nein zu Ceta der Vertrag zu scheitern droht. „Es scheint für mich und Kanada offensichtlich, dass die Europäische Union derzeit nicht in der Lage ist, ein internationales Abkommen abzuschließen, nicht einmal mit einem Land, das europäische Werte teilt wie Kanada, nicht einmal mit einem Land, das so geduldig und verständnisvoll ist.“




Freeland war sichtlich emotional bewegt, als sie ankündigte, unverrichteter Dinge aus Namur nach Kanada zurückzukehren. Sie sagte: „Kanada ist sehr enttäuscht. Ich bin persönlich enttäuscht. Ich habe hart gearbeitet, sehr hart. Wir haben uns entschlossen, nach Haus zu fahren. Ich bin wirklich sehr, sehr traurig. Morgen früh werde ich bei meinen drei Kinden zu Hause sein.“

Tatsächlich ist Kanada der EU sehr weit entgegengekommen: So wurde das Kapitel über die Schiedsgerichte nach Abschluss der Verhandlungen noch einmal geöffnet – mit einem für die EU durchaus respektablen Ergebnis. Noch am Freitag hatte sich Kanada bereit erklärt, Bulgarien und Rumänien die vollständige Visafreiheit ab 2017 zu gewähren. Demnach hätten diese beiden Länder ihren Widerstand gegen das CETA aufgegeben.

Die FT kommentiert, dass die CETA-Verhandlungen der EU sehr geschadet hätten- Es werde schwer für die EU, künftig als internationaler Verhandlungspartner respektiert zu werden.

Die dem Bundeskanzleramt unterstellte Deutsche Welle bringt ein überraschend fatalistisches Fazit. Die Positionen der DW sind gewissermaßen offiziös und verdienen in diesem Zusammenhang Beachtung. Hier hießt es in einem Kommentar unter einem ironischen Foto von Julius Cäsar:

Für die Europäische Union ist der Hickhack mit der Wallonie ein politisches Desaster. Der größte Handelsblock der Welt muss sich wie einstmals die ruhmreiche Armee der Römer im Comic „Asterix bei den Belgiern“ vorführen lassen und verliert dadurch seine Glaubwürdigkeit. Gibt es nicht noch in den nächsten Tagen eine Lösung, ist die EU blamiert bis auf die Knochen. Wer will denn jemals noch über einen Vertrag mit ihr verhandeln, wenn am Ende eine beliebige Region den Stock in die Speichen stecken und alles zunichte machen kann.

Das allerschlimmste dabei ist: Die Europäische Union wird international zum Gegenstand von Spott und Häme. Wenn sie in ihrer Kernkompetenz, nämlich der Handelspolitik, nicht mehr handlungsfähig ist, dann kann man den Laden in Brüssel bald dicht machen.

Die belgische Zentralregierung ist zwar wie die der anderen 27 EU-Länder für das Abkommen. Ihr sind aber die Hände gebunden, solange Wallonien seine Zustimmung weiter versagt. Ceta wiederum kommt auch nur dann zustande, wenn es alle EU-Staaten unterzeichnen. Ein Vertreter der EU-Kommission sagte, man gehe in der Brüsseler Behörde davon aus, dass dies nicht das letzte Wort sei. EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström hofft weiter auf eine Unterzeichnung. Ihre Behörde habe sich in den Verhandlungen mit der Wallonie in den vergangenen Tagen sehr engagiert, erklärte sie am Freitag beim Kurznachrichtendienst Twitter: „Ich bin wirklich traurig, dass die Gespräche gestoppt worden sind. Hoffe, noch eine Lösung zu finden, um Ceta zu unterzeichnen.“

Freeland reiste zwar ab, aber das besagt noch nichts. Es ist bei solchen Verhandlungen üblich, dass es am Ende auch theatralische Gesten gibt.

Die Wallonen waren bereits vor dem EU-Gipfel unter Druck gesetzt worden. Nun dürfte man ihnen vor Augen führen, dass es für die EU eine Riesenblamage wäre, wenn das CETA tatsächlich nicht zustande kommt.

Allerdings ist der Widerstand der Wallonen doch überraschend: Schon während des EU-Gipfels ließen sich die Wallonen nicht erweichen.

Führende EU-Politiker hatten sich zuvor noch zuversichtlich gezeigt, dass es bis zur geplanten Vertragsunterzeichnung am Donnerstag doch noch zu einer Einigung kommt. „Ich bin optimistisch dahingehend, dass man bei Ceta vielleicht noch eine Lösung findet“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem zweitägigen EU-Gipfel in Brüssel. „Ich verliere nicht die Hoffnung“, sagte auch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. „Ich glaube, dass es durchaus möglich ist, in den nächsten Tagen noch eine Lösung mit unseren wallonischen Freunden zu finden.“ Denn das Abkommen mit Kanada sei das beste, „das wir je ausgehandelt haben“. Der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette sah nach stundenlangen Verhandlungen mit Vertretern der EU und Kanadas zwar Fortschritte, aber wegen der strittigen Frage der Schiedsgerichte noch keine Einigung.

Das Parlament des gut 3,5 Millionen Einwohner zählenden Walloniens, das nicht einmal ein Prozent der mehr als 500 Millionen EU-Bürger repräsentiert, hatte Ceta vorige Woche mit großer Mehrheit abgelehnt. Kritiker befürchten Nachteile für die Wirtschaft – etwa für Bauern durch billige Fleischimporte. Während es in dieser Frage Fortschritte gegeben habe, konnte der Streit über die Schiedsgerichte noch nicht beigelegt worden.

Hier befürchten Gegner, dass diese von großen Konzernen zu deren Gunsten ausgenutzt werden könnten – etwa um Einfluss auf die Politik zu erhalten und missliebige Reformen zu stoppen. Dies war Gegenstand der Verhandlungen Freelands mit der wallonischen Regionalregierung.

Es ist unklar, ob die Wallonen wirklich Schiedsgerichtsexperten in ihrem Verhandlungsteam haben: Tatsächlich sind die im CETA vorgesehenen Regelungen eine wesentliche Verbesserung zur derzeitigen Lage.

Die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten erhoffen sich von dem seit 2009 verhandelten Pakt mit Kanada mehr Handel und Wachstum durch den Abbau von Zöllen und durch einheitliche Standards. Befürworter gehen davon aus, dass dadurch das Bruttoinlandsprodukt in der Europäischen Union um jährlich zwölf Milliarden Euro gesteigert werden könnte und neue Arbeitsplätze entstehen. In Wallonien werden diese Argumente argwöhnisch verfolgt. Die Provinz – einst mit Kohle und Stahl zu Reichtum gekommen – fühlt sich als Verlierer der Globalisierung, durch die viele Jobs nach Asien verlagert wurden. Erst im September kündigte der US-Baumaschinenkonzern Caterpillar an, 2000 Stellen in seiner wallonischen Fabrik zu streichen.

Das Chaos um CETA dürfte jedoch in jedem Fall die Spannungen innerhalb der EU verschärfen: Der EU-Gipfel sei bei Ceta zur „Geisel nationaler Politik eines Landes“

geworden, schimpft Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite am Freitagmorgen. Österreichs Bundeskanzler Christian Kern stimmt ein: Die Probleme mit den Wallonen seien „der letzte Beweis dafür, dass das so nicht mehr weitergeht“. „Schon jetzt fragen sich viele in der Welt, ob die EU noch ein handlungsfähiger Akteur ist“, sagt Guntram Wolff vom Brüsseler Bruegel-Institut. „Europa mit 500 Millionen Einwohnern kann es sich nicht leisten, internationale Handelsverträge zu schließen und dann von Regionen mit drei Millionen Menschen aufgehalten zu werden.“

Auch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker fürchtet einen schweren Imageschaden für die Union, die schon seit dem Austrittsvotum der Briten als schwer angeschlagen gilt. Wenn Ceta nicht durchkomme, „sehe ich nicht, wie es möglich sein soll, Handelsvereinbarungen mit anderen Teilen der Welt zu haben“, warnt Juncker.

Belgiens Premier Charles Michel, der wegen der widerspenstigen Wallonen kein grünes Licht für die Ceta-Unterzeichnung kommende Woche geben darf, sieht bei dem Abkommen nun „die Stunde der Wahrheit“ nahen. Er stellt nach einer langen Verhandlungsnacht aber eher eine weitere „Radikalisierung“ in der Haltung der südbelgischen Region fest, deren sozialistischer Regierungschef Paul Magnette längst zum Hoffnungsträger aller Ceta-Gegner geworden ist.

Quelle:  http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

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General Dunford hat jetzt (29.10.2016) auch eine eigene Website, schau schau ...
https://medium.com/@thejointstaff/upholding-our-oath-b479c572cbd4#.14ab3aopz
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Hier anscheinend auch nicht... Auszug aus einer USA Insidermeldung
mit Dr. Goggle gleich übersetzt..
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US-CORPORATION oder  Republik VSA

 Die  3. Präsidenten Debatte war langweilig, wie ein no-show. Das beste Doppel für Hillary wurde wieder verwendet. Die eigentliche Hillary starb 9/11, am Abend. Es gibt keine Energie auf die Debatte, weil das ganze System herunter gefahren wird und/oder bereits ziemlich tot ist.
Die FED wurde unter die UST gestellt und das neue Regenbogen Geld (es ist sehr hübsch!) wurde gedruckt Monate (Jahre?) schon davor, es ist in geschützten Stellen im ganzen Land untergebracht. Es wird in Ihre Notizen für gleiche rainbow UST notes, ein FED $ 5 ...> für ein $ 5 etc. eingeführt früher als 2018 jedenfalls.
Wahrscheinlich noch in diesem Jahr oder Anfang des nächstes Jahr. Es ist voll gold-backed /goldgedeckt/, darauf gibt es keine Schulden.

Die beiden Parteien /Demokraten/Republikaner werden aufgelöst. 
Sie sind US-corp-Typ Entitäten, nicht wieder Republik Entitäten.
So man hört aus dem Pentagon.

Wir gestehen die Situation ist mit Absicht verwirrend im Moment.
von L.Nielsson heute 22.10.16

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Meine Meinung dazu..

Bitte haut mich nicht,  aber einiges scheint schon daran zu stimmen, nur trauen sich die Medien über das Thema noch nicht  heran..  
Kommt dieser berühmte RV - Währungswechsel mit Golddeckung, betrifft das ziemlich sicher auch unseren Euro, der dann ebenfalls  1:1 in die von Asiaten gestellte volle Golddeckung kommt. Golddeckung geht und europäische Währung bleibt / könnte aber auch in alte Währungen wieder entstehen DM/Schilling etc. Grund: der EURO ist keine EU Zentralwährung. Dieser `PseudoEur wäre dann nicht mehr unter der Fuchtel der FED - würde letztlich  vielleicht auch nicht mehr unter der Fuchtel `Draghis FIAT Money Zentralbanktanklager ..stehen. Man kann nur spekulieren ...

Es gibt bei diesem neuen Währungskorb auch keine Zinsen mehr - das sei Voraussetzung .... für die neue NWO des Geldes ....  mal so vorab!

Am Rande für die Spekulanten:
Die Irakische und Iranische Währung wird zur Nahost Währung und der ZIM Zimbabwe  Dollar zur afrikanischen Zentralwährung / ehemaliges Rhodesien/.
Hinweise darauf gibt es schon bei Bloomberg wenn auch verklausuliert.

lg wolf 

3. Weltkrieg, Gülen CIA Sekte gibt Termin bekannt!!!

https://www.youtube.com/watch?v=AhLfPlHhl1Q

Interessante Meinung lieber ALI - offen gesagt - Diskussionwürdig - tapfer!
Ich finde dich als  bayrischen Paradetürken ganz okay. 

Als ich vor Jahren eine Imbissbude in Wien Favoriten mein Eigen nennen durfte, (BÜFETT CD) konnte ich solcherart Diskussionen in Massen erleben, mit `Grauen Wölfen Typen´ !!!    normalen ... !!! Türken    +  PKK Kurden und deren Sympathisanten.
Damals dachte ich mir, irgendwie haben alle Recht!

Heutzutage haben sich Abdullah Öcalan  ´s Kurdenkämpfer und Peschmerga überwiegend zu den AMI Kriegsttreibern  hin orientiert. Vielleicht begreifen sie auch mal das ein `Fallenlassen´  bei diesen AMI BONES/Knochen Typen immer möglich und nur mehr eine Frage der Zeit zu sein scheint. Nach meiner Einschätzung ist das nicht nur locker so dahergeredet!
Auch wenn diese Gangster angeblich mit Waffen und Einschulung helfen, oder geholfen haben sollten.

Auf Dauer empfehle ich die Kontakte der Peschmerga + normale Kurden stärker nach Russland auszuweiten. Begründung: PUTIN will und braucht Frieden in dieser Region, bezüglich seiner eigenen Sicherheitsinteressen. Er könnte auch besser vermitteln.  Ebenfalls sollten sie sich auch mit China verbünden, die mit ihren Milliarden schweren Investments zum Aufbau der  Seidenstraße, den Erzeressourcen,  diversen Grundstoffen wie Erdöl Erdgas etc. hervortun.  Das bringt Frieden und Wirtschaft auf den Planeten.

Erdogan ist selbst  hoher Freimaurer mit Merkel im Arche Noah Boot. Hat  letztlich nicht die gleichen Interessen wie die  Bones u. Knochen-Kriegsverbrecher im Pentagon, oder in Teilen des kriegerischen CIA.
.... HAHA ...  er hat nämlich seine eigenen. Und Merkel, Biden ...?

Stimmen jedoch meine im BLOG forcierten WD  und NESSARA STORY Geschichten,  dann wird die USA soeben `grund gereinigt´.
AMEN
Auch  wäre eine zukünftige  Anlehnung an diese aussterbende Spezies   Knochengesellschaft nicht mehr interessant für irgendwem, weil denen der Geldhahn step by step nun abgedreht wird.FED Verträge laufen aus.
AMEN
Wir haben schon INFO Krieg, Wirtschafts-Finanz Krieg in Europa,  aber glücklicherweise noch keinen mit Waffen - es sollte so bleiben!
HALLELUJA

lg wolf

AZK Applaussturm für Christoph HÖRSTEL `Eindrucksvolles Interview´

https://www.youtube.com/watch?v=hHOZz6aOIG4

 ja er hat recht ... seien wir ehrlich!!!


lg wolf

MERKEL ist die `Sanktioniererin´ - keiner will mehr Sanktionen - US Interessen interessieren nur mehr die Kanzlerin?

http://www.neopresse.com/europa/wie-merkel-mit-sanktionen-gegen-russland-spielt/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=5723d6b98b-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-5723d6b98b-120279501

Es ist schon merkwürdig. Da haben die Außenminister am Montag in Luxemburg entschieden, wegen Syrien keine neuen Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Doch Kanzlerin Merkel ficht das nicht an.
Beim EU-Gipfel in Brüssel will sie zwar keine Sanktions-Beschlüsse. Neue Strafen seien aber auch nicht vom Tisch, sagt ein Regierungsvertreter in Berlin. Dabei lagen sie nie auf demselben.
Ganz im Gegenteil: Merkels Noch-Außenminister Steinmeier hat sich in Luxemburg sogar explizit gegen Sanktionen ausgesprochen. Auch die Hardliner aus Paris und London haben keine gefordert.
Offenbar spielt Merkel da solo – wie schon bei den Sanktionen wegen der Ukraine. Die hat sie im EU-Ministerrat durchgesetzt, obwohl es dafür keine Mehrheit gab und Russland eine Waffenruhe einhielt.
Dabei glaubt niemand mehr daran, dass Strafen gegen Russland wirken. Und alle wissen, dass an dem Drama in Aleppo nicht nur die Russen schuld sind. Sondern auch die vom Westen unterstützten Rebellen.
Die Türkei tut sich dabei übrigens besonders hervor. Auch das ist längst bekannt, selbst der BND hat das berichtet. Doch Frau Merkel ignoriert das, ihr Freund Erdogan wird ja noch gebraucht.

"Ein Rhytmus mit dem ich immer mit muss.." Problem ... Reaktion...Lösung...

http://www.konjunktion.info/2016/10/nwo-spannungen-zwischen-ost-und-west-es-geht-um-den-us-dollar-und-nicht-um-einen-moeglichen-atomkrieg/

Viele kritische Websites, die sich mit dem Thema Wirtschaft, Schuldgeldsystem und dem Finanzsystem per se beschäftigen, werden als „Schwarzmaler oder Pessimisten“ bezeichnet, obwohl sie nur die vor uns liegenden Fakten und die Wahrheit hinter den Daten benennen.
Die Wahrheit ist aber nun einmal so wie sie ist. Auch wenn sie machmal die Menschen verletzt, die lieber positiv nach vorne blicken. Die hässlichste Wahrheit aber ist die in unseren Medien unausgesprochene New World Order, deren Umsetzung für viele auch die zunehmende Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Dritten Weltkriegs beinhaltet. Natürlich gibt es die Möglichkeit eines Dritten Weltkrieges – aber ob dabei Nuklearwaffen zum Einsatz kommen, muss und darf als unwahrscheinlich erachtet werden. Denn selbst den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) würde ein nuklearer Krieg nicht dienen. Zuallererst deswegen, da sie all ihre Ziele, die sie auch öffentlich inzwischen adressieren, ohne Nuklearwaffen erreichen können.
Das Narrativ eines möglichen Konflikts zwischen Ost und West nimmt analog zu den immer weniger werdenden Tagen bis zur US-Wahl an Schärfe zu. Selbst die Hochleistungspresse geht auf die Möglichkeiten eines Nuklearkrieges ein. Einige glauben sogar, dass das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen einen Krieg determinieren würde. Aber ist es nicht vielmehr so, dass das falsche Ost-West-Paradigma und die Möglichkeit eines nuklearen Aufeinandertreffens ausgebeutet wird, um die Aufmerksamkeit von einer vollkommen anderen, aber nicht minder bedeutenden Entwicklung abzulenken: dem Ende des US-Dollars als wichtigste Weltreservewährung?
Noch einmal: Ein Nuklearkrieg dient in keinster Weise den Interessen der IGE. Nehmen wir zum Beispiel die Tatsache, dass die IGE seit 9/11 fleißig daran gearbeitet haben, weltweit ein allumfassendes, elektronisches Überwachungs- und Kontrollnetz aufzubauen. Das beinhaltet Dinge wie Videoüberwachung an allen Ecken und Enden, das Sammeln biometrischer Daten, Gesichtserkennung, Sprachmustererkennung, usw. – vieles davon versteckt in den Wanzen, die wir tagtäglich mit uns herumtragen. Dieser Ausbau hat nicht nur in den USA oder Europa stattgefunden. Auch in Russland und China – den „Gegner des westlichen Systems“. So hat Wladimir Putin im Juni das Orwellsche Gesetz „Yarovaya“ unterzeichnet, dass einen elektronischen Überwachungsapparat ermöglicht, der dem der NSA in Nichts nachsteht. Selbst Edward Snowden, der in Russland politisches Asyl genießt, kritisierte diese Entscheidung.
Der Punkt dabei ist, dass ein ausgeklügeltes und teures digitales Kontrollnetz über uns alle ausgeworfen wurde. Es macht wenig Sinn, dass die IGE ein solches Niveau der allumfassenden Kontrolle aufbauen und es dann mit einem Wimpernschlag mittels 1,2 Megatonnen verglühen zu lassen. Wir sollten immer im Hinterkopf behalten, dass ein nuklearer Schlagabtausch auch die militärischen Satelitten als Ziel hat – und alles was „überwachungswürdig“ gewesen ist, ist dann nur noch strahlender Schutt.
Ein anderer Punkt, den wir beachten müssen, ist das psychologische Unterfangen des Elitismus. Die IGE besitzen gewöhnlich ein gerütteltes Maß an Psychopathie – eine Psychopathie, die von Narzissmus und nicht von Nihilismus angetrieben wird. Narzissten tendieren dazu vor der eigenen Selbstzerstörung und der Zerstörung der Dinge – an die sie glauben und die in ihrem Denken ihnen gehören müssen – zurückzuschrecken. Die IGE wollen die vollständige Zentralisierung der Macht und des Einflusses. Und sie wollen, dass die Massen ein System akzeptieren und es sogar selbst fordern, in dem der Globalismus sakrosant wird. Sie wollen die ganze Erde „besitzen“ und sie wollen sie rein und unbefleckt für sich haben. Die IGE sind sicherlich willens das eine oder andere Anhängsel des Systems abzuschneiden, aber sie sind nicht bereit das ganze System – ihren „Siegerpokal“ – zu zerstören.
Zudem sind Psychopathen nicht fähig zu verlieren. Sie haben die Neigung zu versuchen andere mit sich zu reißen, wenn es um ihren „Hals geht“. Daher sind für mich die jetzt auftauchenden (MSM-)Berichte über den Niedergang des Globalismus vollkommen übertrieben.
Das Narrativ eines möglichen Weltkrieges dreht sich immer um bestimmte Annahmen. Zum Beispiel verargumentieren Kritiker und alternative Medien, dass der Erfolg des Brexit-Referendums, die Trump-Kampagne und die immer mehr um sich greifenden Souveränitätsbewegungen eine existenzielle Gefahr für die IGE seien. Deren Meinung nach macht ein von den IGE ausgelöster nuklearer Krieg Sinn, da scheinbar der Globalismus für sie dabei „verliert“.
Wie ich in einem der letzten Artikel Finanzkollaps: Eliten werden uns als Schuldige ausmachen oder Was haben Trump und der Brexit gemeinsam? ausgeführt habe, ist das aber nicht der Fall. Tatsächlich bereitet der Aufstieg der Konservativen und Souveränitätsbewegungen im Westen die perfekte Bühne für die IGE, den finalen Akt eine die Welt verändernden Krise zu initiieren. Wenn diese „konservativen Kräfte eines Trumps an der Macht sind“, dann kann die zusammenbrechende Wirtschaft genau diesen „gefährlichen Populisten“ in die Schuhe geschoben werden. Und wieder werden nicht die eigentlichen Verursacher – die internationalen Banker und das Schuldgeldsystem, die die Probleme selbst geschaffen haben – beim Namen genannt.
Die IGE sind nicht auf der Flucht. Sie spielen vielmehr ihr so oft gespieltes Spiel der

Hegelschen Dialektik: Problem – Reaktion – Lösung.

Wie ich vielfach nachgewiesen habe, ist der „Konflikt“ zwischen Ost und West ein konstruierter Schwindel. An der Spitze jeder Polit- und Finanzpyramide eines jeden Landes – inklusive Russland und China – promoten die IGE via ihrer „Handpuppen“ den Globalismus und die eine Eine-Weltwährung unter der Kontrolle des Internationalen Währungsfonds. Auch Putin hat öffentlich die Federführung des IWF eingefordert, um das globale Finanzsystem zu „reformieren“ und dass dieser die eigenen Sonderziehungsrechte (SZR) als eine Brücke für ein neues globales Währungssystem nutzt. Chinesische Offizielle haben das gleiche getan und seit diesem Oktober ist China ein wichtiger „Liquiditätsverstärker“ für die SZR. Die BRICS-Bank, die ja eigentlich ein Gegengewicht zum IWF und zur Weltbank sein sollte, agiert in Absprache mit diesen beiden Institutionen. Unter dem Strich ist daher festzuhalten: es gibt kein Ost gegen West – zumindestens nicht dort, wo die IGE direkt betroffen sind.
Weder Russland noch China sind auf unserer Seite. Sie sind nicht einmal auf ihrer eigenen Seite (der Bevölkerungen). Die einzige echte und legitime Opposition zu den IGE finden wir in Form der Graswurzelbewegungen, die nur einen sehr geringen politischen Einfluss besitzen. Wann immer diese Bewegungen etwas an Momentum gewinnen, werden sie ganz schnell von unterwürfigen und falschen Anführern und Maßnahmen unterwandert, die den IGE dienen. Selbst der Brexit und eine Trump-Präsidentschaft sind keine echte Gefahr für die IGE, da sie nur Funktionen eines Systems sind, das die IGE vollumfänglich kontrollieren. Und die Bewegungen oder Trump würden niemals so erfolgreich sein, wenn es den IGE nicht dienen würde und wenn sie diese nicht als Sündenböcke für eine größere, aufziehende Wirtschaftskrise einsetzen könnten.
Noch einmal: ein Nuklearkrieg ist kaum im Sinne und im Interesse der IGE, wenn man all das oben erwähnte berücksichtigt.
Ein nuklearer Krieg hilft zwar dabei das „Bevölkerungsreduktionsziel“ der IGE umzusetzen, aber dies kann auch auf einem ganz anderen Weg erreicht werden, indem man die Wirtschaft kollabieren lässt und ein Massensterben daraus die Folge sein wird. Lebensmittel sind eine weitaus bessere Waffe als es Atombomben je sein könnten. Aber wenn das falsche Ost-West-Paradigma nicht die Bühne für einen Nuklearkrieg ist, was wird es stattdessen sein?
Die Trennung zwischen Ost und West dient den IGE viel besser in ihren Anstrengungen den US-Dollar langsam aber sicher als Weltreservewährung Nummer 1 abzulösen und durch den SZR-Korb (oder eine Spielart davon) zu ersetzen. Der nächste große Schritt hin zu einem einzigen globalen Währungssystem und einer einzigen Aufsichtsbehörde für diese neue Weltwährung.
Lassen Sie mich es deutlich machen: die IGE sind NICHT FÜR den US-Dollar oder FÜR die USA. Sie waren es tatsächlich nie. Die Fed hat seit ihrer Gründung die Kaufkraft des US-Dollars zerstört. Und mit der Implementierung des US-Dollars als Weltreservewährung hat die Fed die USA in eine Position der wirtschaftlichen Schwäche und nicht Stärke getrieben – auch wenn es auf den ersten Blick anders aussehen mag. Die Abhängigkeit der USA bzw. des US-Dollars von diesem Weltreservestatus, um den US-Lebensstandard aufrecht erhalten zu können, ist so vollumfänglich, dass der Verlust dieses Status tatsächlich zu einem Auseinanderbrechen der USA führen muss. Das US-System kann ohne diesen Weltreservestatus nicht überleben.
Um noch deutlicher zu werden: durch den Sturz des US-Dollars setzen die IGE nicht nur das Chaos in Bewegungen, das sie brauchen, um die weitere Zentralisierung und eine neue Weltwährungsalternative rechtfertigen zu können, sie können gleichzeitig die größte Gefahr für sich selbst und für ihre Kontrollmacht bei diesem Prozess eliminieren – die Menschen, die immer noch für die konservativen Ideale von Souveränität und persönlicher Freiheit kämpfen.
Das falsche Ost-West-Paradigma erzeugt die perfekten „Vernunftsgründe“, warum das Ende des US-Dollars als Weltreservewährung notwendig ist. Werfen wir nur kurz einen Blick auf ein paar geopolitische Entscheidungen der letzten Wochen:
Saudi-Arabien mit seinem enormen Einfluss auf viele OPEC-Staaten wendet sich immer mehr von den USA ab und geht engere Bindungen mit Russland und China ein. Diese „Entfremdung zwischen Riad und Washington“ erhält noch Auftrieb durch das neue Gesetz Saudi-Arabien bzgl. 9/11 verklagen zu können. Was unausweichlich zum Ende des Petrodollars führen muss – und in dessen Folge dabei hilft, das Ende des US-Dollar-Weltreservestatus einzuläuten.
Auch die Türkei geht engere Beziehungen mit Russland ein und stellt die Mitgliedschaft in der NATO in Frage, nach dem wohl „inszenierten Putsch“ gegen Erdogan. Und selbst eine zukünftige militärische Unterstützung Ankaras seitens Moskau ist nicht mehr ausgeschlossen.
Zahlreiche Zentralbanken – unter anderem die saudische und die chinesische – liquidieren ihre Bestände an US-Staatsanleihen in einer rekordverdächtigen Geschwindigkeit. Das Programm der „De-Dollarisation“ ist in vollem Gange.
Zudem haben die USA durch das Bekanntwerden ihrer Unterstützung (mit Hilfe ihrer Vasallen) der Terroristen in Syrien und dem gewollten Regime Change in Damaskus (fast) jedweden Kredit bei den Menschen in aller Welt verspielt oder was von dem noch übrig war. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass die fortschreitende Unterstützung der USA bei der Destabilisierung Syriens nur einem Zweck dient: das bereits schlechte Image der USA weiter zu zerstören. Das US-Vorgehen in Syrien schadet den USA mehr als das es ihm dient und es bringt die USA in eine „gefährliche Nähe“ zu den Interessen des Ostens.
Und doch gibt es Menschen, die von dieser Dynamik profitieren werden: die IGE.
Lassen Sie uns ein kleines Bild malen: die USA sind dabei der Schurke – schmierig und begierig auf die Umsetzung einer Vision eines Imperiums. Ihm gegenüber steht der Osten als weit rationaler agierendes Gegenstück – quasi der Mediator, der versucht den Wahnsinnigen zur Vernunft zu bringen. Für die IGE kann in diesem Bild der Sturz des US-Dollars, den sie seit Jahrzehnten verfolgen, endlich umgesetzt werden. Und NIEMAND wird ihnen die Schuld dafür geben. In den Geschichtsbüchern werden wir dann einmal lesen, dass der Osten den Status des US-Dollars als Weltreservewährung zerstört hat, und nicht die Zentralbanker.
Wenn dann die Krise da ist und die globale wirtschaftliche Instabilität durch den Zusammenbruch des US-Dollarsystems voll zum Tragen kommt, dann werden die IGE als Retter auf der Bühne auftauchen und sich als Anführer präsentieren. So wie sie es bereits 1988 in einem Economist-Artikel öffentlich verlautbaren liessen: der US-Dollar muss durch die SZR des IWF ersetzt werden; die Neue Weltordnung benötigte einen finanziellen Neustart bevor sie die Bühne betreten kann. Aber zu diesen Ausführungen des Economists passt die „Methologie eines Nuklearkrieges“ nicht.
Viele fragen sich heute wie die Wahl im November die zukünftigen Beziehungen zwischen Ost und West beeinflussen könnte. Ich denke, dass es keinerlei Rolle spielt, wer letztlich im Oval Office landen wird, wenn es um das Thema der Wirtschaft geht. Wie ich schon geschrieben habe, glaube ich, dass Trump der wahrscheinliche Sieger sein wird. Die Beziehungen zum Osten sind schon irreversibel und in einem gewollten Niedergang begriffen. Selbst wenn Trump gute Vorsätze hat, die Beziehungen zu normalisieren, werden die IGE kurz nachdem er im Weißen Haus sitzt, den „Stecker der Marktunterstützung“ ziehen. Die Staaten im Osten bereiten sich seit Jahren auf einen Bruch mit dem US-Dollarsystem vor. Dabei arbeiten sie ganz eng mit dem IWF und der Weltbank zusammen. Wenn überhaupt, wird eine Trump-Präsidentschaft nur den Zeitpunkt für einen wirtschaftlichen Reset beschleunigen.
Der jetzt angefachte Flächenbrand zwischen Ost und West sowie die Erwähnung eines möglichen Nuklearkrieges in den Mainstreammedien wird aus vielfachem Grund weiter ein Narrativ bleiben. Zahlreiche alternative Medien glauben, dass bei einer erfolgreichen Trump-Wahl, der jetzige Präsident Obama sein Büro nicht räumen wird und mittels Martial Law im Amt bleiben wird. Leider verstehen diese Menschen nicht, dass Obama nur eine Puppe ist, die von den IGE gelenkt wird. Obama ist nichts weiter als der „Mann dazwischen“, der keinerlei echten Einfluss besitzt. Die IGE brauchen ihn nicht weiter im Oval Office, um ihr Programm fortsetzen zu können.
Andere wiederum glauben, dass allein die Möglichkeit einer Trump-Präsidentschaft so gefährlich für die IGE ist, dass diese lieber vorher den roten Knopf drücken würden als einen Trump im Weißen Haus zu riskieren. Gefühlt ist das einfach nur naiv. Wie ich in zahlreichen Artikeln aufgeführt habe, erlangen die „konservativen Kräfte“ gerade die Kontrolle über ein Schiff, das bereits im Sinken begriffen ist. Sie wurden schlicht verarscht. Ein Sieg Trump kann möglicherweise den IGE helfen. Wenn die US-Ökonomie und der US-Dollar unter Trump kollabieren, dann kann man – wie bereits mehrfach erwähnt – die Konservativen dafür verantwortlich machen. Wenn der Kollaps aber unter Clinton erfolgt, dann wird man die Banker dafür zur Veranwortung ziehen. Daher ist es für mich ganz eindeutig, welche Option besser in den Plan der IGE passt.
Leider scheint es aus all den hier aufgeführten Dingen kein einfaches Entrinnen zu geben. Unsere Fähigkeit den Globalismus über Board zu werfen ist zu schwach. Und doch ist ein Kampf gegen Big Brother und gegen das Schuldgeldsystemn per se unausweichlich.
Quellen:
East vs. West Division Is About The Dollar – Not Nuclear War
7 Ways Russia Is Telling People to Prepare for War
Putin Signs Repressive ‘Yarovaya’ Package of Anti-Terrorism Amendments Into Law
Global elites are getting ready to blame you for the coming financial crash
The fall of America signals the rise of the new world order
Russia and Saudi Arabia to Work Toward Oil-Market Stability
America’s Outdated Special Relationship with Saudi Arabia
Russia says it could sell missile defense systems to Turkey
Saudis, China Dump Treasuries; Foreign Central Banks Liquidate A Record $346 Billion In US Paper
Flashback 1988: “Get Ready For A World Currency by 2018″ – The Economist Magazine!