Die Architekten sind Hochgradeliten, an der Spitze die asiaitschen Gold-ELDERS, die für
stehen, mit Ihnen im Vorfeld diverser Reparatur Aktionen stehen die weltweit verzweigte White Dragon Society > WDS).
🔻
... Wer hat von wem abgeschrieben. Gebe zu der kommende Text ist gut, lang, aber lang ist auch der Werdegang seit 2012 der diesen weltweiten Paradigmawechsel stetig vorantreibt. Somit ist es des Lesers Pflicht bis zuEnde zu lesen um ihn zu diskutieren. Das Grundwissen dazu habe ich in den letzten beiden Jahren versucht den BLOG Lesern zu vermitteln.
Gestandene BLOGLeser hier mutieren zu geopolitischen Elitenabkömmlingen ab dem 33 Hochgrad. Darunter werden solch Themen kaum, oder gleich gar nicht angesprochen. Wir interessieren uns auch nicht für `Darunterliegendes..´
Klar stehen die PolitJesuiten über den MalteserGenerälen. Aber letzteren alleinig die Schuld für diese Kriegslüsternheiten der letzten Jahrzehnte zu geben ist falsch.
Hier gibt es MaltaRitter der Vernunft/ der Prosperität, genauso wie die der Unvernunft/ die Totengräber.
- Es ist: wie überall im Leben und nicht immer alles einseitig zu sehen.
So ist das auch natürlich bei den `PolitJesuiten´, denn nicht alle predigen Krieg gegen Frieden.
Gemeinsam haben sie jedoch im Inneren ihres Herzens den Willen Macht auszuüben und müssen die Menschheit daher geradezu versklaven. Ein Grund warum ich sie nicht will. Allerdings gibt es auch prosperierende Jesuiten - siehe Trump .. hoffe ich wenigstens..
Machen wir es kurz - wir sehen täglich was passiert.
https://sternenlichter2.blogspot.co.at/2018/04/donald-trump-und-der-untergang-des.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+Sternenlichter20+(Sternenlichter+2.0)&m=1
Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs
Dieser brilliante Artikel ist zwar im Eulenblick N°67 verlinkt, aber
dort geht er vielleicht unter. Er ist so unerhört gut, wie ich noch
keine Analyse gesehen habe, und besitzt eine unglaubliche Tief- wie
Weitsicht. Hat man ihn gelesen, werden alle Zeitungen bedeutungslos, die
sowieso nur geistiges Glyphosat verstreuen.
Was
ich gestern über die Queen schrieb, bekommt nun eine neue Bedeutung,
denn der Untergang des Britischen Reiches hat unmittelbar mit dem
Plutotransit auf dem AC der Queen zu tun, wie jedes Land abhängig davon
ist, wie es seinem Herrscher geht. Es bedeutet nun also Macht- verlust
und Loslassen, und zwar im ganz großen Stil.
Es wäre zu wünschen, daß dieser Artikel sich global verbreitet, weil er
ist wichtig für uns alle! So finden sich hoffentlich Übersetzer, oder
der DeepL-Translator tut's auch. Nun viel Freude beim Lesen, denn es gibt Aussicht auf Hoffnung und Freude für uns alle!
Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs
verfasst von Diogenes Lampe, 14.04.2018, 16:03
Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs
Giftgaswerkstatt und Bombenterror in Syrien. Giftanschlag in
Salisbury. Diplomatische Krise der EU mit Russland. Sezessionsversuche
mit Katalonien, um Spanien zu zerteilen und so Gibraltar zu behalten.
Aufhetzen Griechenlands gegen die Türkei, die nach Russland umgeschwenkt
ist. Anschläge in Deutschland. Ausrauben der russischen Ex-Oligarchen,
die ihr Heil in der Flucht nach London suchten, als Putin Jelzin
ablöste. Die Britische Regierung läuft offensichtlich Amok und führt
sich in der ganzen Welt auf, wie es eben nur das Perfide Albion kann.
Die folgende ausführliche Analyse basiert auf meinen eigenen
Spekulationen in Bezug auf die kommenden Ereignisse, die ich von meiner
eigenen Wahrnehmung des aktuellen Geschehens ableite. Sie ist daher
weder verbindlich noch erschöpfend und natürlich nicht von Irrtümern
frei. Sie kann aber von jedem aufgrund eigenem Hintergrundwissens
geprüft und weitergedacht werden. Der Sinn des Ganzen ist, anzuregen,
die beängstigende Politshow, die uns gerade gegeben wird, mit nüchternem
und ruhigem Blick aus der geopolitischen Perspektive zu betrachten.
In den Tagen des alten Empire log und betrog man noch feiner,
raffinierter und war so wesentlich erfolgreicher beim Versuch, Weltmacht
zu bleiben. Doch heute läßt man sich, wie im Fall Skripal, ertappen wie
ein dummer Schuljunge beim Koksen auf der Cambridge-Toilette. Was ist
los mit der britischen Oberschicht? Alles nur noch Politprolls, diese
„Eliten“? Verlieren die Lords und Ladys von Ober -und Unterhaus ihren
Verstand? Ihre Nerven? Oder Beides? Wenn ja, warum? Steht Großbritannien
vor dem größten Skandal in seiner Geschichte? Einem, der die gesamte
britische Elite erfassen kann? Dem Pädophilenskandal, dessen Metastasen
womöglich bis in die königliche Familie streuen? Muß deshalb das
Ablenkungsmanöver gegen Russland noch brutalere Wirklichkeiten in
Aussicht stellen, um mittels künstlich erzeugter Kriegspanik Zeit für
weitere Vertuschungen zu gewinnen?
Wir werden gerade Zeuge eines globalen Umbruchsereignisses bisher nicht
gekannten Ausmaßes. Ein weiteres Mal wird die Welt unter Großmächten neu
aufgeteilt. Alte Mächte steigen ab. Neue Mächte übernehmen. So weit so
gut oder schlecht. Diesmal jedoch sitzen die Briten am Katzentisch
(Macrons Frankreich nicht mal das). Erstmals seit Elisabeth I., der
Seeräuberkönigin, mit der der Aufstieg des Britischen Weltreichs begann,
drohen die Britischen Inseln in Europa geopolitisch marginalisiert zu
werden. Die letzte Option, die ihnen noch bleibt, ist ein Bündnis mit
dem verhaßten Trump. Doch das wird es nur zu seinen Bedingungen geben
können. Die werden hart sein. Und noch fehlt die Einsicht in diese
Notwendigkeit in der Downing Street und im Buckinghampalast, dem
künftigen Juniorpartner - sprich Untertanen - des Weißen Hauses, des
Pentagon und damit des Vatikan.
Trump als Faktotum ROMS
Das Transatlantische Imperium bricht,
wie gesagt, aufgrund des Aufstiegs
Chinas und Russlands und somit des mangelnden Zugriffs auf die
weltweiten Ressourcen in sich zusammen. Der Umkehrpunkt seiner globalen
Ausdehung ist längst überschritten. Jetzt geht es also um den
strategischen und taktischen Rückzug. Seine bisherigen Allianzen lockern
und lösen sich. Die Finanzkrise zerbröselt in ihrer Endphase die global
agierenden Konzerne des Westens. Wirtschaft und Kapital flüchten vom
zusammenbrechenden westlichen in den östlich aufblühenden Geldkreislauf.
Mit der Ressourcenkrise geht die Legitimationskrise einher. Und so
wurde angesichts der nahenden Katastrophe keine Malteser-Killery,
sondern ein Jesuiten-Profi als US-Präsident engagiert. Kein
Politikdarsteller sondern ein erfolgreicher Konzernlenker. Donald Trump.
Der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser stehen somit als die obersten
geistlichen Legitimationsinhaber (Bewahrer des „jüdisch-christlichen
Abendlandes“) und Lenker des Transatlantischen Imperiums vor dem
typischen Problem des systemisch bedingten und finanziell erzwungenen
Reformdrucks. Nämlich diesem: Die bisherige kriegerische Option, das
Finanzsystem einfach crashen zu lassen und durch einen Weltkrieg wieder
auf Anfang zu setzen, besteht nicht mehr. Russland und China lassen sich
auf keinen 3. Weltkrieg mehr ein. Allen Teilnehmern am
Seidenstraßenprojekt haben sie Sicherheit garantiert und ihre
Möglichkeiten hierzu in Syrien der ganzen Welt demonstriert.
Wenn wir nun die jüngsten Angriffe der USA, GB und Frankreichs aufgrund
falscher Anschuldigungen aus London und Paris betrachten, dann erkennen
wir leicht die Falle, die Trump seinen Amtskollegen May und Macron
gestellt hat. Sicher nicht unbedingt in Absprache mit den Russen aber
sicher zu ihrer Freude. Denn längst haben diese Beweise für Giftküchen
der Franzosen und Briten in Syrien; und die, die ihnen noch fehlen,
liefern ihnen die NATO-Türken, die May und Macron seit dem NATO-Putsch
gegen Erdogan die Pest an den Hals wünschen.
Dass die Russen den Angriff zugelassen haben, sogar, ohne selbst direkt
einzugreifen; dass sie die Abwehr vollständig der syrischen Luftabwehr
überließen, damit die ihren Raketenschrott aus Sowjetzeiten loswerden
kann; dass dieser „Schrott“ dennoch kein Drittel der neuen und smarten
Trumpraketen durchgelassen hat; - mit all dem konnte das
Jesuitenfaktotum im Weißen Haus der Malteserfraktion erneut
demonstrieren, dass auch ihre modernsten Waffen keine Chance haben, die
Lufthoheit über Syrien zu gewinnen. Dafür werden nun aber GB und
Frankreich ihre internationale Reputation verlieren und der Militärisch
Industrielle Komplex (MIK) dumm da stehen. Denn die haben sich nicht nur
mit Damaskus angelegt sondern mit Moskau und Peking. Wenn die jetzt
ihre wohl ziemlich beeindruckenden Geheimdiensterkenntnisse gegen Paris
und London über deren Giftküchen in Syrien in die UNO-Waagschale werfen,
dann dürfte dies eine Krise des UN-Sicherheitsrates auslösen, an dessem
Ende genau die Reform der UN als solcher stehen könnte, die Trump,
Putin und Xi längst anvisiert haben und aus der Frankreich und GB sehr
geschwächt hervorgehen werden. Ganz abgesehen davon, dass diese
„Entdeckungen“ die innenpolitischen Krisen dieser beiden Ex-Großmächte
noch verschärfen, sobald das Licht der Weltöffentlichkeit auf sie
geworfen wird.
Die beiden wichtigsten Orden des Vatikan müssen nun ihre altbewährte
Doppelstrategie anwenden, damit ROM beim Zusammenbruch seines
Transatlantischen Imperiums nicht auch noch ganz Westeuropa verliert.
Sie setzen sich daher nun auch an die Spitze der Kritiker des Imperiums,
um so einen kontrollierten Zusammenbruch hinzubekommen und dabei sicher
auf der Gewinnerseite zu stehen. So geht Machtpolitik nicht erst seit
den Tagen Machiavellis. Ihre bisherigen Faktoten, vor allem die, welche
eng mit den Neocons und deren Ideologie verbunden sind, müssen wohl oder
übel aus ihren Ämtern entfernt und durch neue und frische Kräfte
ersetzt werden. So, wie einst ihre Nazis am Ende des 3. Reiches oder
ihre Kommunisten nach dem Ende der Sowjetunion.
Der Neoliberalismus, letzte Variante des Römisch angepeilten
Globalfaschismus,
muss als Endstadium des krisengeschüttelten
römisch-venezianischen (britischen) Kapitalismus abgewickelt werden und
gleichzeitig muss man sich auf die multilaterale Weltordnung
vorbereiten, die Russland und China nun der Welt aufdiktiert haben. Denn
jede weitere Akkumulation des auf dem Petrodollar basierenden
Fiat-Kapitals würde das Imperium implodieren lassen. Das Ende der
Fahnenstange ist mal wieder erreicht. Die inzwischen gedruckte Geldmenge
steht in keinerlei Verhältnis mehr zu realen Werten und somit tendieren
die Investitionsmöglichkeiten angesichts des Verlustes des asiatischen
Wirtschaftsraumes und dessen Abkopplung vom westlichen Finanzsystem
gegen Null.
Eine neue goldgedeckte Währung muss her.
Doch das meiste Gold liegt in
Asiens Minen und Tresoren. Und die weltweiten Investitonsmöglichkeiten
des Petrodollar hat der größte Gläubiger der Transatlantiker, China,
bereits genutzt, um seine überflüssigen Dollarberge abzubauen. Dasselbe
tat es mit seinen Überschüssen von britischen Pfunden. Beim Investieren
seiner Berge von westlicher Fiatmoney in die westlichen Realwerte konnte
es dann auch noch viel eigenes Gold sparen, seine neu konvertierbare
Währung damit decken und den Dollar als immer risikoreicheres
Kapitalaufbewahrungsmittel wie als internationales Zahlungsmittel mehr
und mehr aus Eurasien in die krisengeschüttelten und von den Chinesen
schon weitgehend aufgekauften Märkte des Westens zurückdrücken. Ganz zu
schweigen davon, dass es mit der Übernahme westlicher Banken und
Schlüsselindustrien nun auch die Politik der einzelnen Nationalstaaten
mitbestimmen kann und wird.
Das bedeutet, dass Rom nun nur noch zwei Optionen hat: Krieg
/Bürgerkrieg oder Frieden.
Die Beharrungskräfte (viele Malteser) schreien
natürlich verzweifelt nach Krieg und zetteln mit der „Flüchtlingskrise“
schon mal Bürgerkriegszustände im Sinne ihres Konzepts vom Kampf der
Kulturen an. Die Reformkräfte (viele Jesuiten) erkennen die Aussichtslosigkeit
einer direkten militärischen Konfrontation angesichts der Aufrüstung
Russlands und Chinas. Durch die schwere Glaubwürdigkeitskrise ihrer
westlichen Medien können sie keine Kriegsbegeisterung mehr bei den von
ihnen beherrschten westlichen Völker entfachen.
Sie setzen daher taktisch erneut auf Nationalstaatselemente. Sie
wollen/müssen die innere Ordnung der USA und EU daher mit
polizeistaatlichen Mitteln wieder herstellen, um letztlich die eigene
Wirtschaftsdiktatur, die sie mit ihrem gescheiterten Globalismus längst
eingeleitet haben, wenigstens über ihre EU und ihren Vereinigten Staaten
von Amerika aufrecht zu erhalten. Hierzu dient ihnen dieselbe
„Flüchtlingskrise“ als Legitimation. Nur mit dem Unterschied, dass die
„Flüchtlinge“ in ihrem Konzept eher zum Problem geworden sind. Sie haben
erkannt, dass die Zerstörung der Volkswirtschaften durch
gesellschaftlich nicht integrierbare Migrantenmassen, die ursprünglich
dem Zweck dienten, die globalen Billigarbeitsmärkte auszuweiten, die
Nationalstaaten Europas aufzulösen und in der EU aufgehen zu lassen,
angesichts der neuen Bedingungen auf den Erhalt ihrer Macht nun
kontraproduktiv wirken könnte. Denn die „Vereinigten Staaten von Europa“
sind ihnen nicht mal ansatzweise gelungen. Selbst der Versuch, den
Einigungsprozess zu entschleunigen und zunächst erst die wirtschaftlich
potentesten Staaten zusammen zu zwingen, wird nicht funktionieren. ROM
scheitert am Widerstand der europäischen Nationalstaaten, die sich nicht
umvolken lassen; geschweige, gen Russland in den Krieg ziehen wollen.
Das neue Ziel der Jesuiten ist nun der Spatz in der Hand. Die westliche
Zentralmacht sucht einen in ihrem Sinne kompatiblen Anschluss an das von
China und Russland dominierte multilaterale Gegensystem der zwar
globalen jedoch bilateralen Seidenstraßenprojekte, in denen sich
letztlich nur souveräne Nationalstaaten mit durch Gold oder
Wirtschaftsleistung gedeckten Währungen einbringen können. Im Zuge der
Wiederauferstehung des westlichen Nationalstaatenkonzepts zwangen sie
die EU-Staaten, mit der neuen USA unter Trump nur noch bilateral zu
verhandeln und somit die Nationalstaaten zu stärken. Der neue
amerikanische Präsident verhandelt also nicht mit der überstaatlichen
EU. Ein deutliches Zeichen, dass die Machtübernahme durch ihn der Anfang
vom Ende der EU in der bisherigen neoliberalen Form eingeläutet hat.
Nun wird es durch die unterschiedlichen Potenzen und Interessenlagen der
Nationalstaaten erneut zum Aushandeln der Bedingungen zwischen
schwachen und starken Staaten kommen; somit zu neuen Allianzen und
taktischen Bündnissen. Die starken Staaten werden wieder um die
Bündnisse mit den schwachen konkurrieren und die Jesuiten werden sich in
ihrer klassischen Rolle als „politische Makler“ über ihre
nationalistischen Einflussagenten in den Parteien ihre Einflussphären
sichern.
Das heißt aber nicht unbedingt, dass so nur mal wieder die alten
Verhältnisse zurückkehren, die die Welt immer wieder in Kriege
verstrickt hat; auch wenn sich der Vatikan das wünschen würde. Denn
diesmal sind die 3 Weltmächte nicht blockartig getrennt, sondern die
souveränen Nationalstaaten, die der Vatikan wieder aus seinen EU -und
NATO-Krallen loslassen muss, kooperieren dann natürlich in der
Ressourcenfrage so frei wie zwangsläufig mit denen des Ostens. Das
eurasische Seidenstraßenprojekt ist daher kein statisches sondern
dynamisches System des Ausgleichs. Es basiert im Unterschied zum
Römischen Reich des Transatlantischen Imperiums auf permanenten
Interessenausgleich und nicht auf seinem Finanzsystem. Das dient ihm. Es
herrscht nicht. Und somit besteht auch kein Bedarf Russlands oder
Chinas, trotz ihrer nunmal natürlichen Dominanz Einfluss auf die
Kulturen der schwächeren Nationalstaaten zu nehmen. Denn es besteht im
Unterschied zum Transaltlantischen Weltimperium keine Notwendigkeit
einer Nivellierung aller Kulturen, um eine amorphe Weltbevölkerungsmasse
zu kreieren, die geeignet ist, von den Weltkonzernen - einschließlich
des obersten Glaubenskonzerns - für immer glücklich versklavt zu werden.
Abschaffung der bisherigen
Katholischen Kirche
Der radikale Umbruch aufgrund dieser Wirtschafts -und Legitimationskrise
des westlichen Imperiums erfordert jedoch eine grundsätzliche Reform
der imperialen Zentren, also des Vatikan, der Londoner City und des
Columbia-Districts. Das widerum bewirkt, dass viele der treuesten
neoliberalen Marionetten Roms in Politik, Hochfinanz, Militär,
Wirtschaft, Wissenschaft, Showgeschäft usw. zu beseitigen sind. Denn die
stehen für das alte Machtsystem, das seine Legitimation eingebüßt hat,
und sind nun nicht mehr zu gebrauchen. Das geht nicht nur bis hoch in
die Königshäuser. Das erste Opfer war Papst Benedikt XVI. selbst. Die
Folgen sind Machtkämpfe zwischen diesen Beharrungskräften (Malteser) und
den Reformkräften (Jesuiten).
Letztere müssen nun alles versuchen, um ROM so umzugestalten, dass es
als eine der neuen drei Weltmächte erhalten bleiben kann und nicht vom
eurasischen Projekt der Russen und Chinesen einfach einverleibt wird.
Dazu muss es aber auch weiter in der Lage sein, in den Einflusszonen der
beiden östlichen Konkurrenten mit religiösen Mitteln zu wirken, um
seinen bisherigen globalen Wirkungsradius auf allen Kontinenten über die
Religion zu erhalten. Hierbei ist allerdings die eigene römisch
katholische Religion mit ihrem strengen Katechismus im Weg. Der bereits
vom Polenpapst Johannes Paul II. mit den Assisi-Treffen eingeleitete
„interreligiöse Dialog“ mit den „Heiden“ soll daher weiterhin den
Versuch der Errichtung einer Weltreligion, wie ihn die nun obsolete
Globalisierung anstrebte, unter den neuen Bedingungen fördern.
Das bedeutet nichts weniger als die schrittweise Abschaffung der
Katholischen Kirche in ihrer bisherigen Form. D.h., ihre bisher in Stein
gemeißelte Theologie wird durch den neuen Jesuitenpapst gerade radikal
„reformiert“. Man könnte auch sagen, abgeschafft. Zwar läuft die
Malteserpartei zusammen mit dem Opus Dei im Vatikan dagegen Sturm,
konnte aber nicht verhindern, dass dieser Prozess weiter rasant
fortschreitet. Der Jesuitenpapst Franziskus hat mit seiner Kairoer Rede
nicht nur Jesus Christus als Sohn Gottes in die Wüste geschickt und
statt seiner den Propheten Christus installiert, wie er im Koran
behandelt wird. Er schaffte damit auch gleich das Konzept der
Dreieinigkeit ab. Er schaffte auch kurzerhand das Fegefeuer ab und schon
bald wird auch die Hölle fallengelassen. Er ist inzwischen sogar
soweit, das Heilige Sakrament der Taufe, das Kernelement des
katholischen Katechismus, dahingehend zu relativieren, dass er nun
scheibchenweise auch Protestanten zum gemeinsamen Abendmahl bittet. Und
dass, obwohl der Abendmahlstreit zwischen beiden Konfessionen, der einst
das große Schisma der abendländischen Kirche auslöste, nicht mal im
Ansatz beigelegt ist. Nun sollen auch Geschiedene und homosexuelle Paare
zum Abendmahl zugelassen werden, was nichts weniger bedeutet, als das
Heilige Sakrament der Ehe auf den Kopf zu stellen.
Der Gott des Alten Testamentes, des Neuen Testamentes und des Koran sind
inzwischen auch ein- und derselbe Gott, Juden, Christen und Moslems
„Glaubensgeschwister“. Was nichts anderes bedeutet, als dass Katholiken
nun auch Allah zu verehren haben. Interreligiöse Feiern von Juden,
Christen und Moslems werden von der jesuitischen Partei organisert (in
Deutschland über die Deutsche Bischofskonferenz), während das reichste
und größte deutsche Erzbistum von Köln, dominiert von Maltesern und Opus
Dei, dagegen Sturm läuft. Mit dem nachsynodalen päpstlichen Schreiben
„amoris laetitia“ ist der Konflikt zwischen Beharrern und Reformern des
Vatikan nun aber endgültig voll ausgebrochen. Es ist der Kampf der
Anhänger von Franziskus mit den Anhängern Benedikts XVI..
Mit anderen Worten:
Die Jesuiten haben über ihren falschen Papst
Franziskus die Katholische Kirche im Sinne der Globalisierung bereits im
Kern ausgehölt.
Was bleiben soll, ist eine leere Form, welche die neue
kosmopolitische Weltreligion der Jesuiten aufnehmen soll, die nicht nur
die drei abrahamitischen Religionen zusammen führen, sondern auch das
Christentum mit dem Heidentum kompatibel machen will.
Die Bewahrer und Streiter des Glaubens, die Kreuzfahrer, die Malteser,
aber eben auch viele alte Gegner des 2. Vatikanischen Konzils sehen den
Vatikan als Glaubensbewahrer in seiner Substanz erschüttert. Die
Deutungen der Prophezeiungen des Malachias scheinen sich für jene zu
bewahrheiten, die Papst Benedikt XVI. als letzten Papst überhaupt
ansehen und Franziskus als den Antichristen.
Austausch der Werkzeuge und Marionetten
Die 3 Machtzentren des untergehenden Imperiums, Washington, London und
der Vatikan, die sich gerade alle drei im Innern zerfleischen und
zersetzen, werden jetzt vor allem verzweifelt versuchen, ihren Einfluss
auf den europäischen Kontinent zu behaupten. Denn der Vatikan bricht,
wie oben gezeigt, an seinen inneren Widersprüchen auseinander, dito
Washington, und die Londoner City gehört defacto schon den Chinesen.
Brüssel, seine politische Jesuiten- (EU) und militärische
Malteserzentrale (NATO), wird sich als politische und militärische
Zentralregierung zur Unterdrückung der europäischen Nationalstaaten
nicht halten können. Dass sie zerfallen muss, ist ja inzwischen evident.
Ob Belgien selbst als vatikanischer Kunststaat weiter erhalten werden
kann, ist auch fraglich.
Ebenso deutlich ist jedoch, dass schon jetzt ein großer Teil der
EU-Staaten nach Russland tendiert. Vor allem aber Deutschland und
Frankreich, auch wenn das gerade angesichts der dort noch regierenden
M&M nicht so aussieht. Aber Macrons Tage sind so gezählt wie die von
Merkel. Die Protestbewegungen gegen diese Marionetten werden nicht mehr
aufhören, bis sie von der Macht entfernt sind. Das geht sogar noch
effektiver, wenn man sie in Kriege verwickelt, die sie nicht gewinnen
können. Und so steuert gerade das Jesuitenfaktotum Macron auf einen
Generalstreik und Bürgerkrieg zu und wird zudem von den NATO-Maltesern
immer tiefer in den Syrien -Mali -und Libyien-Schlamassel gedrückt. Zwar
kann Monsieur le President noch auf die Vasallentreue des Merkel
zählen, aber eben nicht mehr lange.
In Deutschland gibt es zwar auch bereits bürgerkriegsähnliche Zustände,
aber sein Übergang in die multilaterale Weltordnung wird weitaus weniger
kriegerisch und somit gewalttätig ausfallen. Merkels Zeit geht zuende.
Die nächste Regierung aus AfD und CDU/CSU wird ebenso wie in Österreich
die konservativen Kräfte stärken, die jedoch diesmal eben nicht die
Beharrungskräfte sind (diese Rolle müssen jetzt die Grünlinksversifften
und die Pseudoliberalen von der FDP als überzeugte
Multikulti-Globalisten auf Gedeih und Verderb übernehmen) sondern
Reformkräfte, die den Nationalstaat wieder herstellen und in das
östliche System einbinden sollen. Auf eher kürzere Sicht wird sich der
Zerfall der EU und die Neubildung der Achse Paris-Berlin-Moskau daher
nicht verhindern lassen.
Das neue System der drei globalen Großmächte
Defacto gibt es also zukünftig nur noch die drei Großmächte:
USA
(Vatikan), Russland und China.
Die Machtzentren des Römischen Imperiums
sind weiterhin Washington DC (militärisches Hauptquartier - siehe
Pentagon), Londoner City (Finanzzentrum) und Vatikan (geistliches
Zentrum und somit auch Hauptquartier der imperialen Propaganda). Alles
exterritoriale Gebilde! Denn der Vatikan gehört genauso wenig zu Italien
wie Washington DC zur USA oder die Londoner City zu Großbritannien. Die
Frage ist, ob Deutschland und Frankreich weiter zu diesem Imperium
gehören werden oder zur eurasischen Einflusszone Moskau wechseln;
zusammen mit den Balkan- und Visegrád-Staaten. Zumal es nicht mal
ausgeschlossen ist, dass sogar Spanien und Italien als Nationalstaaten
in die östliche Einflusszone wechseln, um der Sezession zu entgehen.
Es ist aber sicher keine Frage, dass Großbritannien an die USA gebunden
bleibt. Nur sind jetzt die Rollen vertauscht. Es wird eben diesmal die
Kolonie Washingtons werden. Und ob Washington dann noch eine teure
britische Monarchie finanzieren will, ist sehr fraglich. Großbritannien
wird sich da wohl oder übel den amerikanisch republikanischen
Gepflogenheiten anpassen müssen. So, wie Deutschland 1918. Damit könnte
auch der jahrhundertelang gehegte Traum ROMS Wirklichkeit werden, sich
endlich vollständig des britischen Königtums zu bemächtigen, um es
abzuschaffen. Und über den von ihnen beherrschten USA könnten sie sich
für den möglichen Verlust von Frankreich und Deutschland an China und
Russland mit den Britischen Inseln entschädigen, um welche die Päpste
und Jesuiten bekanntlich seit den Tagen Heinrichs VIII. ringen.
China hat es geschafft, die Hochfinanz des Westlichen Imperiums über
einen neuen Goldstandard in die Hände zu bekommen. Russland, ebenfalls
schuldenfrei, ist es gelungen, den Militärisch-Industriellen Komplex
(MIK) zu überflügeln, der (u.a. auch mit seinen Drogengeschäften) das
zusammenkrachende kapitalistische Kreditsystem noch gerade so am Laufen
gehalten hat. Der schieren Masse westlicher Rüstungsgüter haben die
Russen jedoch erfolgreich ihre Effizienz entgegen gesetzt. Zusammen mit
der chinesischen Masse und Effiziens können sie das Imperium zum
Einsturz bringen. Das werden sie auch, aber sie achten dabei ebenfalls
auf einen kontrollierten Einsturz. Das globalisierende Imperium ROM wird
nicht überleben. Es wird, wenn überhaupt, dann nur noch die dritte
Großmacht der Welt sein; eingebunden in eine von Chinesen und Russen
dominierte Weltordnung.
Das haben die Jesuiten natürlich auch längst verstanden. Denn sie sind
im Vatikan seit der Lutherischen Reformation stets die Reformkräfte der
Katholischen Kirche gewesen, während die Malteser, der älteste noch
existierende Kreuzfahrerorden aus dem Mittelalter, die Beharrungskräfte
anführen, die auch gleichzeitig für die alte katholische
Krieger-Theologie stehen, durch die sie sich seit dem 13. Jh.
legitimiert haben. Das bringt natürlich entsprechend harte Machtkämpfe
im Vatikan selbst mit sich, die wohl auch dazu geführt haben, dass der
Jesuitenorden seine eigenen Statuten über Bord geworfen hat und einen
der Seinen zum Papst erhob, um den Papst der Malteserpartei, den
erzkatholischen Theologen Benedikt XVI., abzulösen.
Der Vatikan braucht also im Zuge dessen nun auch neue Gesichter an der
Spitze der westlichen Politik. Er braucht sie vor allem in den USA.
Hatten dort bisher die Malteser über den MIK geherrscht (so wie über die
NATO), so mussten sich nun die Jesuiten wieder einschalten, die in
ihrem vatikanischen Rang über den Maltesern stehen.
Im Vatikan geht es längst ans Eingemachte: An den christlichen Glauben
selbst! Man macht in der Einschätzung seiner Lage jedoch immer wieder
den Fehler, die Jesuiten ausschließlich als katholischen Priesterorden
zu betrachten. Ein Zitat, dass aus dem Jahr 1786 stammt und noch heute
voll gültig ist, mag hier die Rolle der Jesuiten seit ihrer Gründung am
besten illustrieren. Es stammt von Ernst August Anton Göchhausen,
Freimaurer aus dem weiteren Goetheumkreis:
Lassen sie die Jesuiten, als geistlichen - oder Priesterorden, ganz
hinter sich liegen. Sie haben diese Livree abgelegt; (tragen sie
allenfalls nur noch in Norden, weil gerade da sie ihnen Protection
erwirbt!) Der Weltbürger-Rock ist das Gewand, das sie itzt tragen, und
nie würken sie sicherer als eben da, wo man sie noch für excucullirte
Trabanten und Sclaven eines fanatischen Ober-Priesters hält, dem es nur
darum zu thun wär, die gantze Christliche und nicht Christliche Welt
unter dem Staab der heiligen catholischen Kirche allein zu führen.
Machen Sie nicht eine Albernheit! legen Sie den theologischen
Confessionsbegrif von Kirche ab. Dencken Sie sich bey der Kirche allzeit
Rom; bey Rom den Sitz der Cäsarn, und der Universalmonarchie, bey
Catholicism, Cosmopolitism; bey Jesuiten Cosmopoliten, und bey
Freymaurerey Jesuiterey.
DAS ist der rechte Schlüssel.
Wie Trump die Briten kassiert
Trump wurde von den Jesuiten ausgebildet. In der Fordham-University.
Dort ging auch der Großprior der Malteser und Erzbischof von New York,
Kardinal Spellman zur Schule, eine Zentralfigur des amerikanischen
Faschismus, der womöglich sogar in den Mord an Kennedy verwickelt war.
Aber das nur nebenbei. Trump ist also gewiss nicht der politische
Hanswurst, als den er sich oft selbst vorführt. Er ist nicht nur mit
allen Wassern gewaschen sondern grundsolide ausgebildet und weiß ganz
genau, was er tut. Vor allem, für wen! Seine Aufgabe ist es u.a., die
Briten zu unterwerfen. Und so nimmt es auch nicht Wunder, wenn er
Figuren wie den radikalsten Bush-Krieger John Bolton, Freund Israels,
Gegner der UNO und des Iran als Sicherheitsberater in sein Kabinett
aufnimmt, Pompeo zu seinem Außenminister oder die Folterhexe zur Chefin
des CIA macht. Die beiden Letzteren haben enge Beziehungen zur explizit
britenfeindlichen Tea-Party-Bewegung.
Wie kam es eigentlich zum jetzt so dramatischen Abstieg der Briten? Das
ist eine lange Geschichte.
Machen wir's kurz: Die Briten (und hier rede
ich nicht vom Volk, das wie bei uns nichts zu sagen hat, sondern von der
oberen, bis ins Mark verdorbene Kaste) haben mit den Bushkriegern auf
ganzer Linie ihren Ressourcenkrieg in der Welt verloren. Afghanistan,
Irak, Libyen, Syrien, Ägypten usw.. Da, wo sie noch operieren, entstehen
nur noch Kosten, kein Nutzen mehr. Eurasien wirft sie raus. Aus
Nordafrika werden sie verdrängt. Aus der EU sind sie selber
ausgestiegen. Russen und Chinesen haben sie erfolgreich ausmanövriert.
Donald Trump gibt ihnen den Rest und erfüllt damit den uralten Traum
amerikanischer Siedler und der Teapartybewegung. Er befreit die USA
nicht nur vom britischen Einfluss sondern diesmal übernehmen die einst
abtrünnigen Kolonialisten Großbritannien als ihre Kolonie.
Die NATO ist
obsolet. Die EU bzw. das, was demnächst noch von ihr übrig ist,
macht
den Briten den Austritt so teuer wie irgend möglich. In der albernen
Schäuble-Hoffnung, dass es sich London nochmal überlegt. Doch der
Einzige, der das auf den Britischen Inseln überhaupt bezahlen könnte ist
- nein, nicht Rothschild, sondern Xi. Der hat jetzt das Sagen in der
Londoner City. Und defacto auch längst in Frankfurt.
Alles, was Brüssel daher mit seiner Erpressung der armen Theresa
erreicht, ist, dass die Wut der Briten auf ihre Premierministerin ob all
dieser Demütigungen, die sie sich gefallen lassen muss, ins
Unermessliche steigt. Von wegen nur 52 Milliarden Ausstiegsgebühren!
Inzwischen ist von über 100 Millarden die Rede, gestreckt bis ins Jahr
2064. Hier schlagen sich zwei geopolitische Räuber und Diebe um die
Beute. Doch London ist längst pleite. Der Teil des Commonwealth, der
nicht in chinesischem Einflussgebiet liegt, ist ihre letzte
geopolitische Bank. Kanada, Australien, Neuseeland werden dennoch ihr
Heil in der künftigen amerikanischen Einflusssphäre suchen müssen. Und
Indien wohl genau wie Pakistan in China. Das ist die rächende Ironie der
Geschichte!
Gut möglich, dass im Zuge dessen auch die Britische Monarchie
verschwindet. Denn wenn die uralte Königin Elisabeth II. stirbt, dann
zerfällt auch die Britische Inselgruppe in ihre Einzelteile England,
Schottland, Wales, Nordirland. Die Sezessionisten und Antimonarchisten
stehen dort längst in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. Der
Brexit war erst der Anfang. Keiner der Thronfolger hat mehr die
integrativen Kräfte der alten Monarchin, der es allein durch ihre
Präsenz noch einmal gelungen war, die Schotten von der Abspaltung
abzuhalten. Der Prinz of Wales Charles und seine Tampon-Camilla sind
einfach nur groteske Gestalten und selbst den eingefleischtesten
Monarchisten suspekt. William und seine Medien-Barby können so ein Land
nicht allein mit Charmeoffensiven beherrschen. Und jeder, der es wissen
will, weiß, dass Prinz Harry der Sohn von Dianas Reitliebhaber ist und
somit kein Tropfen windsor'schen Blutes in seinen Adern fließt. Selbst
Monarchisten zweifeln in dieser Sache an der Integrität des
Buckinghampalastes. Wenn jetzt aber noch der gigantische
Pädophilenskandal so richtig Fahrt aufnimmt, in dem womöglich sogar die
Königinfamilie selbst verstrickt sein könnte, sind die Windsors genauso
am Ende wie ihr Reich.
Nun wird bereits im von der May und ihrem Boris verleumdeten Russland
über die Medien angedeutet, dass die Strafe für den Versuch, Russland
mit gezielt falschen Anschuldigungen vor das Welttribunal zu zerren und
den Wertewesten in einen Krieg zu hetzen, die sein könnte, dass der
Kreml nun das Seine tun wird, um zur Aufklärung der zwei gigantischen
Phädophilenskandale beizutragen, die gerade Großbritannien bis ins Mark
erschüttern. Die stellen sogar das, was bisher aus dem Vatikan an
solchen Sauereien bekannt geworden ist, weit in den Schatten. Denn hier
geht es diesmal auch um extremste Folter und Massenmord an britischen
Kindern, jahrzehntelang gedeckt von der Polizei und den Ämtern. Und wer
weiß, ob nicht das, was man bisher in der Öffentlichkeit hierzu zu lesen
bekam, nur die Spitze des Eisbergs ist? Auf jeden Fall aber steht
Großbritannien deshalb eine ungeheure Staatskrise bevor, die es
zerreißen kann.
Was aber für der britische Oberschicht hierbei besonders gefährlich
werden könnte, ist, was sie sich nun selbst eingebrockt hat mit ihrem
Skripalmärchen für Grenzdebile. Dass sich in Sachen Kinderschändungen
wohl Trump und Putin zusammen tun werden. Denn diese Verbrechen, die bis
zu Massenkindermorden reichen, sind ja keine explizit britische
Erscheinung, sondern gehören seit Jahrzehnten zum verbrecherischen
Netzwerk des Transatlantischen Imperiums. Die Clintonbande steckt bis
zum Hals drin. Selbst in Deutschland wurde bisher der sogenannte
Sachsensumpf nicht aufgeklärt, in den neben dem Ex-Innenminister
Richter, Staatsanwälte und Polizisten knietief verstrickt sind. Über
unsere korrupten Justizanteile müssen wir uns also nicht wundern. Denn
dieser Kindesmißbrauch wurde ja nicht vordergründig wegen der perversen
Lüstlinge vom Imperium initiiert, sondern weil gerade die abartigsten
Verbrechen nunmal auch das sicherste Erpresserpotential in sich bergen.
Bisher hat Trump nur die Basis der Verbrecherpyramide angegriffen. Das
aber bringt nach dem Gesetz der Statik natürlich schon bald die gesamte
Spitze ins Wanken. Tausende Haftbefehle sollen schon bereit liegen und
nur darauf warten, ausgeführt zu werden.
Das erklärt die Panik, mit der die Lords und Ladys der Oberschicht nun
alles daran setzen, einen Krieg mit Russland vom Zaun zu brechen. Die
Skripal-Affäre sollte dabei ausgerechnet die EU einbinden, deren Granden
natürlich selbst sehr daran interessiert sind, vom Pädophilenskandal
abzulenken, in dem sie bis zum Hals mit drin stecken. Denn wie es
bereits der belgische Kindermordskandal beweist, der dort bis zu
Ex-König Albert reichen soll und der bis heute seiner Aufklärung harrt,
dürfte auch Brüssel von London mit reingezogen -und von Trump wie Putin
vorgeführt werden. Der Dilettantismus, mit dem das Kabinett von Downing
Street diesmal zu Werke ging, um den großen Widersacher Putin als Mörder
anzuschwärzen, kann eigentlich nur die Dringlichkeit illustrieren, die
die Regierung der Theresa May in Sachen Pädophilieskandal antreibt.
Gegen keine der drei Großmächte und deren Interessen kann mehr
erfolgreich Politik betrieben werden. Auch nicht von den EU-Jesuiten und
NATO-Maltesern und deren Exgroßmächte. Auf dem europäischen Kontinent
sind Großbritannien, Frankreich und der Vatikan nur noch der Torso des
Westlichen Empire, nachdem Washington aus der Globalisten-Dreieinigkeit
Vatikan-Londoner City-Washington DC dank jesuitischer Neuorientierung
ausgestiegen ist. Deutschland wird nach dem Abgang der Agentin Merkel
Richtung Russland schwenken. Israel, dessen Zionisten und satanische
Messianisten ebenfalls im Kinderschändersumpf waten, war bisher der
Panzerkreuzer Roms in der arabischen Wüste. Also mehr oder weniger eine
Malteser-Veranstaltung. Es wird jedoch schon bald seine Sonderstellung
einbüßen und muss sich wohl oder übel von Rom emanzipieren und den
beiden eurasischen Großmächten anpassen, wenn es als Judenstaat
überleben will. Auch dort werden Köpfe rollen. Der von Natanjahu wankt
schon.
Nur Russland oder China können Juden und Araber nach den Massenmorden
des Transatlantischen Imperiums wieder versöhnen.
Das hat die Semiten
dagegen bisher immer nur gegeneinander ausgespielt um die Levante in
permanentem Kriegszustand zu halten und den khazarischen Zionisten dabei
eingeredet, sie könnten ein Großisrael auf Kosten der Palestinenser,
Libanesen, Syrier und Jordanier errichten. Der Judenstaat muss sich
jetzt in der neuen multilateralen Weltordnung eine tragfähige
ökonomische Basis schaffen, was nur gelingen kann, wenn er seinen
räuberischen Zionismus und seine Apartheits-Ideologie abstreift und
Frieden ohne Falsch mit seinen Nachbarn sucht.
Der Papst wird Israel
nicht mehr lange schützen und missbrauchen können.
Denn nach dem Fall
Londons wird ROM (also der Vatikan) fallen, sobald die Ausmaße der
satanischen Verbrechen an abertausenden Kindern in der Welt zutage
tritt. Mit Grausen werden sich die Katholiken der Welt von diesem
Satanstempel abwenden.
Dass die stolzen Briten sich schwer damit tun, von ihrer „glorreichen“
Vergangenheit Abschied zu nehmen, liegt auf der Hand. Sie glauben
deshalb immer noch, dass sie mit ihrem Commonwealth weiterhin ein As im
Ärmel haben. Aber auch hier walten inzwischen die Fliehkräfte wie in der
Brüssler Jesuiten-EU. Und was noch folgenschwerer ist: Die Briten sind
seit Trumps Machtergreifung den USA in der ganzen Welt geopolitisch im
Wege. Was tut Trump also? Er kassiert sie ein, indem er sie seinen
eigenen Plänen unterwirft. Er nimmt ihnen ihre Restressourcen ab. Wie
macht er das? Schauen wir ihm bei seiner Arbeit über die Schulter:
Zuerst lockte er die Briten mit der Aussicht, durch einen Brexit ein
Zweierbündnis USA-GB zu schaffen, das als das klassische Bündnis der
beiden transatlantischen Seemächte fungiert. Gelänge es, durch
Provokationen Richtung Russland die Kernstaaten der EU, also
Deutschland, Frankreich, Benelux, von einem Bündnis mit Russland
abzuhalten, dann könnten die Briten von außen die EU dominieren (deshalb
sind sie ja überhaupt erst in die EU eingetreten) und die USA würden
die notwendigen Ressourcen für die Energieversorgung bereitstellen. Mit
ihrem Commonwealth hofften die Briten, dabei mit den Amis auf der
weltpolitischen Bühne auf Augenhöhe zu sein. Doch Trump würde den
Commonwealth lieber unter seine Herrschaft stellen, denn gerade die
einstigen britischen Kolonien im Pazifik, allen voran Australien und
Neuseeland, sind für ihn unbedingt notwendig, um dem wachsenden
chinesischen Einfluss dort zurück zu drängen. Dagegen ist es britische
Politik, sich angesichts der Beherrschung der Londoner City durch Peking
mit den Chinesen gegen die Russen zu verbünden, um sie davon
abzuhalten, ihren ökonomischen Einfluss in der EU über die Versorgung
mit Energie auszubauen.
Trumps ärgster Konkurrent ist China, Großbritanniens Erzrivale ist
Russland.
Trump sucht ein gutes Verhältnis zu Russland um die
chinesischen Träume nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Die Briten
suchen ein gutes Verhältnis zu China, um die Russen einzugrenzen. Mit
anderen Worten: Die Briten konterkarrieren mit ihrer Außenpolitik die
Pläne Trumps. Will er seine durchsetzen muss er die Briten entmachten.
Die Skripal-Affäre diente Trump nun dazu, sie in einen aussichtslosen
Konflikt mit den Russen zu treiben und sie so ordentlich in den
Schlamassel zu reiten. Auch Frankreich und Deutschland machen ganz im
Sinne Trumps bei diesem Spiel mit. Sie unterstützen die Forderungen
Londons, die Sanktionen gegen Russland auszuweiten und weisen ein paar
russische Diplomaten aus. Dies ermutigt die Pfarrerstochter von
Downingstreet, nun auch weiter in Syrien mit chemischen Waffen zu
zündeln und dies den Russen bzw. deren Verbündeten Syrien in die Schuhe
zu schieben. Beides geht für Theresa May richtig ins Höschen. Sie und
ihr Außenminister glauben, von ihrem eigenen Labor sichere Beweise für
ihre Behauptungen zu bekommen, für die sie sich extrem weit aus dem
Fenster gelehnt haben. Das Labor aber fällt ihnen voll in den Rücken.
In Syrien beinahe das Gleiche.
Russen und Amis wußten, dass die Briten
und Franzosen wieder einen False Flag Angriff mit chemischen Waffen über
die Terrorgruppe der sogenannten „Weißhelme“ planten. Sie nahmen einige
britische wie französische Agenten auf syrischem Territorium gefangen,
die in diesen Plan involviert waren. Dennoch drohte Trump einen Angriff
auf Syrien an, die Russen warnten ihn, dass sie nicht nur seine Raketen
abfangen sondern auch deren Abschussbasis angreifen werden. Das aber
würde nichts weniger bedeuten, als einen Atomkrieg zwischen Russland und
den USA zu riskieren, zumindest aber ein irreparables Zerwürfniss
zwischen Moskau und Washington. Wem würde das nützen? Den Briten! Was
macht Trump? Er spielt den Narren, droht den Russen tatsächlich
Luftschläge in Syrien an. Was passiert? Die Aktienmärkte geben
gefährlich nach. Dann schiebt er den angekündigten Angriff auf eine
längere Bank. Die Aktienmärkte erholen sich wieder. Die antibritische
Front in den USA steht nun noch enger zusammen. Dann kommt heraus, dass
die Briten in beiden Fällen keinerlei Beweise haben. Ihre
Unterstützerstaaten tun pikiert. Allen voran natürlich die USA. Aber
auch die EU-Staaten, die bei den Sanktionen mitgemacht haben. Werden die
nun die von GB gewünschte Führungsrolle in Europa im Kampf gegen die
Russen akzeptieren? Wohl kaum noch.
Die Briten
haben sich selbst schachmatt gesetzt.
Deutschland,
Frankreich, Spanien, Italien - sie alle werden wohl kaum gegen Russland
Krieg führen.
Schon gar nicht unter britischem Oberkommando. Die Russen
haben aber tatsächlich Beweise, dass Briten und Franzosen chemische
Labore in Syrien unterhalten haben. Warum sie sie bisher zurück hielten?
Weil sie für GB den Supergau bedeuten, und den will man in Moskau wohl
noch etwas hinauszögern und zu einem Zeitpunkt auslösen, der den Russen
geeignet scheint, die britische Herrscherkaste maximal zu treffen.
Einsatz chemischer Waffen, Unterstützung des Terrors, Pädophilenskandal -
das sind die Bomben, die Moskau zum rechten Zeitpunkt hochgehen lassen
wird. Zusammen mit der britenfeindlichsten Administration in Washington
seit der Tea Party von 1773.
🔝🔻
In der kommenden Neuen Weltordnung wird es also keine Weltmacht
Großbritannien mehr geben. Auch keine NATO mehr. Es wird, wenn es denn
überhaupt noch Großbritannien geben wird, entweder einen vom
europäischen Kontinent isolierten Inselstaat geben, der sich voll und
ganz den Amerikanern ergeben hat und ihnen als europäischer Vorposten
dient. Oder Russen und Chinesen teilen sich die Beute, nachdem sie auch
die Amerikaner aus Eurasien verdrängt haben. Die kriegerischen Malteser
sind erneut ausmanövriert und auch der Jesuiten-Vatikan wird in seiner
jetzigen Gestalt keinen Bestand mehr haben können. Damit sind die
bisherigen Zentren des Transatlantischen Imperiums global entmachtet.
Die europäischen Nationalstaaten können wieder in ihre Souveränität
entlassen werden. Der Weg für Putins vereinigten Eurasischen
Wirtschaftsraum ist dann frei. So wie der der Integration in das globale
chinesische Seidenstraßenprojekt.
Fazit
Auch wenn es in der nächsten Zeit in Europa sehr ungemütlich werden
kann: Keine Angst vor Weltrieg Nr. 3! Was wir jetzt von den Medien
serviert bekommen ist Panikmache. Was wir tun können ist, einerseits
ruhig die Machtkämpfe zu beobachten und abzuwarten; andererseits jedoch
alles dafür zu tun, dass in Deutschland der von den Maltesern gewollte
und mittels „Flüchtlingskrise“ heraufbeschworene Bürgerkrieg nicht
gelingt. Das Merkel-Regime der westlichen Siegermächte hat keine Zukunft
mehr. Die ersten syrischen Migranten flüchten schon frustriert aus
Deutschland. Machen sich nun auf den beschwerlichen Weg über die Türkei
zurück nach Syrien. Das spricht sich schnell rum unter den
Migrantenmassen, die unter Gefahr für Leib und Leben noch die Überfahrt
über das Mittelmeer riskieren wollen. Ebenso, wie die unmenschlichen
Verhältnisse in den Auffanglagern Griechenlands und Italiens.
Die „Ankerzentren“, die Seehofer angekündigt hat, werden zu typisch
deutschen, d.h. effektiv durchorganisierten Ausreiselagern. Deren
Effizienz wird sich noch steigern, sobald das Merkel-Regime durch eine
AfD/CDU/CSU-Koalition abgelöst - EU samt NATO abgewickelt ist. Will
sagen, dass durch die kommende Wiederherstellung des Rechtsstaates
Deutschland auch wieder geeignete juristische Handreichungen für
Bundeswehr und Polizeiapparat zur Verfügung stehen werden, um im
nationalstaatlichen Interesse die konsequente, jedoch friedliche
Abschiebung auch der islamistischen Gewalttäter ohne Pass zu
gewährleisten und durchzusetzen. Der Terror der Geheimdienste
transatlantischer Provenienz wird schon jetzt trotz Pleiten, Pech und
Pannen erfolgreich abgewehrt. Von den Abertausenden Migranten hat sich
bisher nur ein Bruchteil als hoch aggressiv und mörderisch erwiesen.
Meist der Teil, der eng mit den imperialen Geheimagenten verbandelt ist
und als Anzünder des Bürgerkriegs fungieren sollte. Doch der Bürgerkrieg
ist ausgeblieben.
Schwedische Verhältnisse werden hier nicht mehr einziehen. Zumal auch
der Genderwahnsinn hierzulande immer deutlicher in die Defensive
gedrängt wird. Der Feminismus ist genauso am Ende mit seiner
Legitimation wie der Globalfaschismus, dessen Ausdruck er stets ebenso
gewesen ist wie die Antifa und die CIA-Partei der Grünen. Inzwischen
wird die Herrschaft der linksreligiösen Merkelbündnisse nur noch als
Ochlokratie wahrgenommen, also als Pöbelherrschaft.
Wenn wir im Kopf behalten, dass die große Menge der Migranten letztlich
so wie wir Opfer der transatlantischen Machenschaften der
globalfaschistischen Kirchenfürsten und ihrer politischer Helfershelfer
sind, wird es uns umso wichtiger sein, auch den vielen jungen Männern,
die von ihren Familien vorgeschickt wurden, trotz allen immensen
Schwierigkeiten mit ihnen nicht mit Angst und Hass zu begegnen. Dabei
geht es mir nicht um naive Beschwichtigung, sondern um weitsichtige
Klugheit. Wir - vor allem die Frauen unter uns - haben unsere
Erfahrungen inzwischen gemacht und können für uns selbst Vorsorge durch
Aufklärung und entsprechende Eigenmaßnahmen treffen. Die Political
correctness verliert selbst in den linkesten Kreisen inzwischen an
Wirksamkeit. Es wird dennoch in dieser Umbruchsphase der Welt immer
wieder zu fürchterlichen Verbrechen bis hin zu Morden kommen. Auch in
Deutschland! Nie galt das Wort Tucholskys mehr als heute: „Das Leben ist
lebensgefährlich.“ Dagegen kann kein „Friede-Freude-Eierkuchen“ an.
Aber es ist unser Leben! Wir müssen angesichts des Staatsversagens
selbst am meisten darauf aufpassen. Jeder wird hier aufgrund seiner
eigenen Erfahrungen Strategien und Taktiken des Überlebens entwickeln.
Je mehr innere Friedfertigkeit uns dabei untereinander gelingt, umso
sicherer entgehen wir einem religiös aufgeladenen Bürgerkrieg und seinen
schrecklichen Folgen. Nicht Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht
sondern besonnener Widerstand; also einer, der das geltende Recht nicht
nur achtet, sondern wie z.B. die AfD und immer größer werdende Teile von
CDU/CSU darauf besteht, dass es gemäß GG verwirklicht wird. Wenn uns
das gelingt, ist mir um die Zukunft Deutschlands als Deutschland nicht
bange. Und auch nicht um unseren weltweiten Ruf, ein Volk von Dichtern
und Denkern zu sein.
© Diogenes Lampe
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