Sonntag, 17. September 2017

Noch ist nicht aller Tage abend ...mit den Wahlen ...

http://derwaechter.net/weisses-haus-mischt-eu-auf-washington-signalisiert-anerkennung-eines-unabhaengigen-kataloniens





rechtlichen Grundlage erfolgt. Die US-Amerikaner hatten im Falle der Krim aber ganz anders argumentiert als in ihren jetzigen Aussagen zum katalanischen Referendum am 1. Oktober.
Derweil verschärft sich der Konflikt um eine mögliche Abspaltung der Autonomieregion Katalonien. Knapp drei Wochen vor dem von der Regionalregierung in Barcelona angesetzten Unabhängigkeitsreferendum wies die Staatsanwaltschaft die paramilitärische Zivilgarde und auch die katalanische Polizei an, die vom Verfassungsgericht untersagte Volksbefragung zu verhindern. Die Beamten sollen danach notfalls am 1. Oktober, dem geplanten Wahltag, auch Urnen und Wahlmaterial beschlagnahmen.

Turull: „Werde katalanischem Parlament mehr gehorchen als spanischen Gerichten“

 

Das Verfassungsgericht in Madrid hatte das vom Parlament in Barcelona verabschiedete Referendumsgesetz, das als rechtliche Grundlage für die Abstimmung dienen sollte, schon am vergangenen Donnerstag gekippt. Am Dienstag setzten die Richter nun auch ein so genanntes Abspaltungsgesetz vorläufig außer Kraft. Das Gesetz sollte die Übergangsperiode in Katalonien nach einer Unabhängigkeitserklärung regeln. Es sah unter anderem die Ausarbeitung einer Verfassung und Parlamentswahlen innerhalb eines Jahres sowie die Aneignung von Besitz des spanischen Staates in Katalonien vor.
Die katalanischen Nationalisten um den Regierungschef der Autonomieregion Carles Puigdemont wurden nach eigenen Angaben am Dienstag über die Einleitung von Verfahren wegen Amtsmissbrauchs, Ungehorsams und Veruntreuung öffentlicher Gelder informiert. Das Referendum werde ungeachtet aller negativen Justizurteile stattfinden, sagte Regierungssprecher Jordi Turull. Man werde „dem katalanischen Parlament gehorchen“, nicht den spanischen Gerichten. In den Chef der Regionalpolizei, Josep Lluís Trapero, habe man „volles Vertrauen“.
Spanische Medien berichteten unterdessen, dass die Zentralregierung plant, bis zu 4.000 Polizisten und Paramilitärs nach Katalonien zu schicken, um das Referendum zu verhindern. Hunderte seien bereits in Katalonien eingetroffen.


 

Madrid droht mit Intervention

Zur Frage, ob der Artikel 155 der spanischen Verfassung Anwendung finden könnte, der es der Zentralregierung erlaubt, in einer Region einzugreifen, wenn deren Regierung gegen Bestimmungen des Grundgesetzes verstößt, meinte Catalá:
Das ist ein Instrument, auf das man unter gewissen Umständen zurückgreifen kann.
Die Zahl der Demonstranten für eine Unabhängigkeit vom Montag wurde von der Polizei auf eine Million geschätzt. Zu den aktiven Unterstützern gehören Katalanen wie Fußballstar Gerard Piqué und der Ex-Bayern-Trainer Josep Guardiola.

LIVE: Großdemonstration für die Unabhängigkeit Kataloniens in Barcelona

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Ministerpräsident Mariano Rajoy warnte mehrfach, er werde eine Abspaltung Kataloniens unter keinen Umständen zulassen. Bereits Anfang Juli hatte der spanische Verteidigungsminister mit dem Einsatz des Militärs gedroht:
Unsere Streitkräfte und die Guardia Civil sind dazu da, die Souveränität und Unabhängigkeit Spaniens zu garantieren und die territoriale Integrität zu verteidigen. Sie sind auf dem Boden, zur See und in der Luft überall dort, wo die Werte der Demokratie und der Verfassung geschützt werden müssen.

Assange befürchtet möglichen Bürgerkrieg

Der katalanische Ministerpräsident Puigdemont dagegen betonte:
Wir haben bis hierher viele Hindernisse überwunden, und wir werden die überwinden, die noch kommen.
In Umfragen schwankt der Anteil der Befürworter einer Loslösung von Spanien in Katalonien ungefähr zwischen 40 und 50 Prozent.
Wikileaks-Gründer Julian Assange kommentierte derweil den eskalierenden Streit zwischen Madrid und Barcelona und lässt eine eigene Umfrage durchführen:



https://twitter.com/JulianAssange/status /907295818637606912?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fdeutsch.rt.com%2Fnordamerika%2F57396-weisses-haus-mischt-eu-auf%2F



„Am 1. Oktober wird Europa eine neue 
Nation oder einen Bürgerkrieg gebären.“






 


Nah wer sagt´s - wieder mal die Wiener ...

http://derwaechter.net/in-wien-hat-erste-bitcoin-bank-eroeffnet


Von rt.com


In der Wiener Einkaufsmeile, Mariahilfer Straße, kann man nun in der „Bitcoin Bank“ Bargeld gegen Bitcoin wechseln, berichtet das Magazin Local. Die Wechselrate beträgt zurzeit etwa 3.600 US-Dollar für einen Bitcoin. Die eher bedächtigen Bankenkunden können sich dort über die digitale Währung informieren lassen.


Die Regierung Israels will Kryptowährungen als immaterielle Vermögensgegenstände und nicht als Devisen einstufen. Folglich wird man den Verkauf oder Mining digitaler Währungen, darunter auch Bitcoin, mit einer Kapitalertragsteuer belegen. Der Steuersatz beträgt dabei 25 Prozent, meldete btc-echo.de im Januar.

Wo kann man Bitcoins kaufen?

Der sicherste und günstigste Platz, um von Deutschland, Österreich, Schweiz oder Umgebung Bitcoins zu kaufen ist www.bitcoin.de. Es ist ein mehrfach geprüftes, streng kontrolliertes und seit Jahren fest etablierter Marktplatz für Bitcoins.

 Hier klicken, um auf Bitcoin.de Bitcoins zu kaufen: https://www.bitcoin.de

Bitcoin als Alternative zum Euro oder Dollar?

Die Bargeldabschaffung kommt, ob wir es wollen oder nicht, und die Negativzinsen auch, d.h. wenn ihr euer Geld auf dem Bankkonto lässt, müsst IHR dafür Strafgebühren/Zinsen an die Bank zahlen, wie ein schlechter Witz… Doch es gibt eine Lösung, und die gesamte Finanzelite hasst es: Bitcoin, eine dezentrale Währung, die nicht hackbar ist, die nicht abgeschaltet werden und nicht manipuliert werden kann, weil jede Transaktion d.h. wenn du deinem Kollegen z.B. 0.000001 BTC sendest, für immer in der sog. Blockchain gespeichert wird. Und die Blockchain wird auf mehreren zehmillionen von PCs auf der ganzen Welt gespeichert.


Und seit seiner Entstehung in 2009 ist der Wert eines Bitcoins von wenigen Cent auf über 3500$ gestiegen und steigt jedes Jahr weiterhin. Inzwischen gibt es aber viele weitere Kryptowährungen wie Bitcoins, die für verschiedenste Zwecke benutzt werden, z.B. um Daten darauf zu speichern, schnelle und supergünstige Transaktionen zwischen Banken zu ermöglichen, dezentrale Apps und Programme zu entwickeln usw. Microsoft, Samsung, JP Morgan und co sind schon längst auf die Blockchain Technologie umgestiegen, und täglich schließen sich immer weitere Großkonzerne der Blockchainrevolution an.





Der Schweizer Tobler witzelt wieder mal bei mir im BLOG -

Bundestagswahl 2017: BILD UMFRAGE AFD siegt mit 50%! Wird prompt vom Netz genommen

 
 
Am 12.09.2017 veröffentlicht


Mit einem klaren Ergebnis von 50% führte die AfD, gefolgt von der CDU mit 19%, darauf die SPD mit 11%. Die FDP lag bei 8%, die Linke bei 5% und die Grünen bei 2%. Bundesjustizminister Heiko Maas hat der AfD vorgeworfen, ihr Wahlprogramm sei in mehreren Punkten verfassungswidrig. 


In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Rundschau" bezeichnet er unter anderem die Forderungen der Partei zur Religions-, Familien-, Strafrechts- und Europa-Politik als verfassungswidrig. Sie würden die Grundgesetzartikel 1, 3, 4 und 23 verletzen, schreibt Maas (SPD).


Darin werden die Würde des Menschen geschützt sowie die Unschuldsvermutung, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Freiheit der Religion. Außerdem verstießen mehrere der anti-europäischen Ziele der AfD gegen Artikel 23 des Grundgesetzes, der sich ausdrücklich zur europäischen Integration bekenne, schreibt Maas.


QUELLEN: Bild Umfrage: https://www.journalistenwatch.com/201...

.... so ein 

Verschwörungstheoretiker tztz

.... so ein

Lausbub dieser Tobla tztz

Ruhe, ...  gehe Kühe melken..

 

  

 

 

Ukraine Schmuß...

http://analitik.de/

Denkmaßstäbe

Veröffentlicht am   Analitik

 

Saakaschwili ist in die Ukraine zurückgekehrt.


Ich möchte zwei Analysen nebeneinander stellen, die versuchen aufzuzeigen, womit das enden kann.



Kurz zum Hintergrund:


Saakaschwilli ist eine georgische US-Marionette, er hat in Georgien die „Rosenrevolution“ angeführt (eine der vielen Farbrevolutionen der 2000er), sein Land polarisiert und in den Krieg gegen Russland gestürzt, was Georgien große Teile seines Landes gekostet hat.

In Georgien ist er inzwischen angeklagt und deshalb von dort geflüchtet. 2013/14 wurde Saakaschwili beim ukrainischen Maidan eingesetzt und später mit einer großen Mannschaft von Georgiern in hohe Ämter der ukrainischen Politik eingepflanzt. Dafür nahm er die ukrainische Staatsbürgerschaft an.

Nach und nach verschwanden alle Georgier von ihren Ämtern, zuletzt musste auch Saakaschwilli seinen Posten als Gouverneur der wichtigen Region Dnepropetrowsk räumen. Er ging in die Opposition zu Poroschenko, dabei ein wenig zu weit und bekam die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen. Er reiste in die USA, holte sich neue Anweisungen und ist vor einigen Tagen über Polen zurück in die Ukraine eingereist. Gesetzeswidrig, da ohne gültigen ukrainischen oder ausländischen Pass. Der Grenzübergang wurde zu einem großen Theater aufgebauscht, erst beim dritten Versuch konnte Saakaschwili „durchbrechen“.
Jetzt die beiden Analysen, wie es mit Saakaschwili weitergehen kann.


Analyse 1:


Jede Stunde, die Saakaschwili in der Ukraine verweilt und in breiter Öffentlichkeit auftritt, bezeuge die Impotenz des ukrainischen Staates. Für Saakaschwili gebe es nun vier Wege, wie es weiter gehen kann:
  1. Der Weg in den Knast – für lange Zeit. Innenminister Awakow hat eine formale Anklage wegen rechtswidriger Grenzübersschreitung angekündigt. Saakaschwili wird derweil eine Bustournee durch die Ukraine unternehmen und auf Stimmenfang gehen. Ein Abgeordneter aus Poroschenkos Partei geht davon aus, dass es zu einer Festnahme kommt.
  2. Der Weg in den Knast und von dort Auslieferung nach Georgien, wo Saakaschwili angeklagt ist. Ein parteiloser Rada-Abgeordneter ist sich sicher, dass es dazu kommt.
  3. Der Weg in den Knast – aber nur kurz, und von Dort eine triumphale Wiederkehr auf die politische Bühne. Die Verhaftung werde nur das Märtyrer-Image von Saakaschwili befördern. Zurück aus dem Knast kann er aber nur als Zerstörer weitermachen, denn es fehlt ihm die notwendige breite Unterstützung in der Ukraine, um eine eigene Agenda aufzustellen. Das prophezeiht ein ehemaliger ukranischer Politiker.
  4. Der Weg zu einer politischen Marionette eines ukrainischen Oligarchen. Als Zerstörer (siehe dritten Punkt) ist Saakaschwili lukrativ für ukrainische Oligarchen. Sie können Saakaschwili benutzen, um Konkurrenten zu torpedieren. Der Ex-Politiker aus Punkt drei sieht den von Poroschenko ausgebooteten Oligarchen Kolomojski und Innenminister Awakow als diejenigen, die Saakaschwili für sich und gegen Poroschenko nutzen wollen.

Analyse 2:


Im Moment sei es noch zu früh, die Hintermänner und die Ziele von Saakaschwilis Rückkehr erkennen zu können. Es gibt zu viele Möglichkeiten, unter anderem diese hier:

  1. Auslieferung nach Georgien. Saakaschwili ist ein Agent McCains. Wenn er nach Georgien ausgeliefert wird, bedeutet es, dass die Globalisten aus dem Spiel aussteigen wollen, dabei ihr verbrauchtes Material begraben und damit gleichzeitig die Beziehungen zur neuen Führung Georgiens verbessern.
  2.  Poroschenkos Macht festigen. Die Rückkehr ist in diesem Szenario ein mit Poroschenko abgesprochenes Theater. Und das Theaterstück geht so: Saakaschwili versucht Poroschenko zu stürzen, Poroschenko verhaftet Saakaschwili. Alle Feinde Poroschenkos, die sich mit Saakaschwili eingelassen haben (unter anderem Julia Timoschenko, die Saakaschwili bei der illegalen Rückkehr empfangen hat), verlieren ihren guten Stand, da sie auf der Seite eines verhafteten Verbrechers gelandet sein werden.
  3. Abgesprochener Machtwechsel in der Ukraine. In diesem Theaterstück putscht Saakaschwili erfolgreich gegen Poroschenko. Poroschenko flieht mit all dem angeraubten Gut in einen der Baltenstaaten. Dann kommt es auf die Reaktion der „Weltöffentlichkeit“ an, die beispielsweise darin bestehen könnte, Saakaschwilis Putsch nicht als legitimen Machtwechsel anzuerkennen. Womit die Ukraine plötzlich ohne legitime, d.h. vom Ausland anerkannte Regierung da stünde. Die Anerkennung könnte von Russland und anderen Staaten auf Russlands Seite verweigert werden (China, Indien, viele Staaten des Nahen Ostens, Südamerika, Zentralasien). Aber auch Staaten der westlichen Wertegemeinschaft, etwa Deutschland und sogar die USA selbst, könnten in diesem Fall die Anerkennung des neuen ukrainischen Regimes verweigern. Damit wären sie die Verantwortung für die Ukraine auf einmal und ohne zusätzlichen Aufwand losgeworden.
Sicher sei nur, dass die Globalisten mitmischen,

 da Saakaschwili ihr Agent ist. 


Unklar ist, worauf es hinauslaufen soll. Die nur sehr schwache Reaktion der internationalen (Globalisten-)Medien deute darauf hin, dass in den höchsten Kreisen eine Entscheidung getroffen wurde, aber die unteren Ebenen nicht informiert wurden und daher nicht wissen, auf wessen Seite sie sich stellen sollen und daher lieber schweigen.

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Erwünschte Freigaben gehen in den nächsten Tagen/Wochen auf ...

Engel Portalorakel für die Woche vom 18. bis 24. September 2017

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Am 16.09.2017 veröffentlicht
Das Orakel zum Equinox ist am 22. September 2017 und nicht am 23. September. 

Spirituell eine interessante Zeit, auch bei hartgesottenen Realisten werden die Knie weich, weil dieser kommende Schwung uns zum RV führen wird.
 Somit zu unseren erwarteten RPP Geldern.
 
🔄...nicht vergessen...
 

Können deutsche Politiker überhaupt noch ruhig schlafen, kann, soll man sowas wählen?

Dieter Hallervorden Stopp Air Base Ramstein 2017

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Am 09.09.2017 veröffentlicht
 
 
Dieter Hallervorden heute: 
 
"Stoppt die Trump-NATO in Ramstein!" 
 
 Als "Didi" der wohl bedeutendste deutsche Komödiant und Satiriker der letzten Jahrzehnte, danach als Dieter Hallervorden (82!) einer der beliebtesten Schauspieler mit neun Millionen Kinozuschauern bei "Honig im Kopf" usw. Klar: er war weder Parteigänger der Linken noch häufiger Kundgebungsredner. 
 
Um so schärfer pointiert aber ist jetzt seine Rede gegen die Drohnenbasis.


Und seine Aufforderung "an uns Publizisten, Medien und Künstler, endlich unangepasstere Fragen zu stellen": nach den Geschäftemachern hinter Trump, nach Ursachen von Terrorismus und Flucht, nach den "Kollateralschäden" - auch über den Wohnhäusern von Ramstein und Büchel. Ein historisches Dokument - so ergreifend, wie es begreifen macht

  ... auch schon draufgekommen...

KAI´s - Nachrichten sind wirklich informativ - kann sich jeder anhören und wird mir recht geben ..

Kaitag am Freitag #67 15.09.2017



Am 15.09.2017 veröffentlicht
 

INTEL - RayRen Meldung und Venezuelas YUAN Einstieg vom 16., September 2017


http://www.dinarchronicles.com/intel.html


RayRen98-TNT 9-16-2017 Update

eine bedeutende Bank deutet darauf hin, dass der irakische Dinar jetzt an den SDR gebunden ist.  Es scheint, es gibt jetzt keine Umkehr mehr.  Daher glaube ich, dass eine Änderung der Raten unmittelbar bevorstehen könnten - was sehr glücklich macht.



Hinweis: 
von azletwinmom-

der SDR ist eine internationales Reserve-Asset, erstellt vom IWF in 1969, um die offiziellen Währungsreserven seiner Mitgliedsländer zu ergänzen.

Ab März 2016 wurden 204,1 Milliarden SZR (äquivalent zu etwa $ 285 Milliarden) erstellt und den Mitgliedern zugeteilt.

SZR´s können für frei verwendbare Währungen ausgetauscht werden.

Der Schlüssel zu dieser Aussage ist SZR können für frei verwendbare Währungen jetzt ausgetauscht werden!


Informationen: Was ist ein SDR?

http://www.imf.org/en/about/Factsheets/Sheets/2016/08/01/14/51/Special-Drawing-right-SDR


🔻

http://inteldinarchronicles.blogspot.co.at/2017/09/venezuela-shuns-us-dollar-lists-oil.html 



Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro kommt am 10. September 2017 zum Houari Boumedien Airport in Algier zu einem  zweitägigen Besuch. 
(Foto: AFP)





CARACAS, Venezuela (AFP) 

Venezuela begann am Freitag, den Preis seines Öls in den chinesischen Yuan aufzulisten, nachdem die Ankündigung von Präsident Nicolas Maduro letzte Woche, dass er die Wirtschaft vom 

 
 "US imperialistischen Systems" 


befreien würde.
 


Der Umzug wurde als ein Versuch gesehen, US-verhängte Sanktionen auf dem umkämpften Land zu bewältigen.
 

Das Erdölministerium des Landes verzeichnete die Woche den Schlusskurs pro Barrel bei 306,26 Yuan auf seiner Website, entspricht US $ 46,7, von 300,91 Yuan in der Woche zuvor.
 

Aber der Ökonom Cesar Aristimuno sagte, die Yuan-Figur habe wenig Bedeutung über den Referenzwert hinaus ", denn am Ende des Tages wird der Markt weiterhin in Dollar zitiert."
 


Washington's harte neue Sanktionen wurden auf  Caracas US-Banken mit dem Handel in neue Anleihen von der Regierung oder der staatlichen Öl-Unternehmen PDVSA ausgestellt. Ziel ist es, den Zugang von Venezuela zu lebenswichtigen Anleihen- und Aktienmärkten zu beschränken.

Das Ziel ist es auch, "der Maduro-Diktatur eine kritische Finanzierungsquelle zu verweigern, um ihre uneheliche Herrschaft beizubehalten", sagte das Weiße Haus.

Maduro schimpfte, dass sei eine finanzielle und wirtschaftliche Blockade, wenn die  Rating-Agentur Fitch eine  Herabstufung Venezuela vornimmt, was jetzt immer wahrscheinlicher wird.

Das Land muss im Oktober und November 3,8 Milliarden Dollar an Schuldenzahlungen leisten, während seine Devisenreserven unter 10 Milliarden Dollar gesunken sind.

wertfrei ... Das Wort zum Sonntag ... vom Schwertbischof

Bundestagswahl: Wer Merkel oder Schulz wählt, schaufelt sich das eigene Grab!

Am 12.09.2017 veröffentlicht




 

In diesem Bericht wird eigentlich alles gesagt ...

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2017/09/16/keine-sau-will-den-euro/

 

In der EU haben zehn Länder eine eigene Währung. Seit der Eurokrise sind sie sehr froh darüber. Und nun kommt der machtbesessene Kommissionspräsident Juncker daher und will sie unter das Joch des untergehenden Euro und der selbstherrlichen EZB zwingen.



In Dänemark hat das Volk den Euro zweimal abgelehnt: Am 28.Sept 2000 waren 53,2 % dagegen, nachdem bereits am 2. Juni 1992 der Maastricht-Vertrag von 50,7 % der Wähler abgelehnt wurde. Zweimal die rote Karte. Auch in Schweden hat das Volk entschieden: Am 14.9.2003 haben 55,9 % gegen den Euro votiert.
In Tschechien, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Großbritannien, Kroatien und Litauen wurden entweder die Beitrittsbedingungen nicht erfüllt oder die Parlamente waren dagegen, die eigene Währung aufzugeben.


Kann man alle demokratischen Entscheidungen der Völker einfach wegwischen? 


Die Beitrittskriterien einfach ignorieren? Die eurofaschistische Kamerilla, die in Brüssel frech und ungeniert schmarotzt, versucht es immer wieder. Das Verhältnis zum Parlamentarismus war bei den Kommissaren immer schon fragil, nun ist ein neuer Höhepunkt der Demokratieverachtung erreicht.



Die Oppositionspolitikerinnen Weidel und Wagenknecht laufen bereits Sturm: In Weidels Stellungname heißt es:
„Der EU-Kommissionspräsident Juncker demonstriert erneut den völligen Realitätsverlust der Brüsseler EU-Funktionäre. Wenn man nicht wolle, dass der Euro Europa spaltet, müssten alle EU-Staaten die Gemeinschaftswährung einführen. Immerhin gibt er damit zu, dass der Euro Europa spaltet. Die Lösung aber kann nicht heißen: More of the same.

Der Euro ruiniert Europa. In den südeuropäischen Ländern blockiert er Wachstum und schafft Massenarbeitslosigkeit. Für Deutschland bedeutet er Wohlstandsvernichtung und Haftungsrisiken, welche in die Billionen gehen.

Aus gutem Grund bleiben daher die Länder, die den Euro noch nicht eingeführt haben, bei ihren nationalen Währungen, obwohl sie die Bedingungen für die Euroeinführung mitunter weit besser erfüllen als manch ein maroder Eurostaat. Der Vertrag von Maastricht sah einmal so etwas wie Verschuldungsobergrenzen vor, die schon lange Geschichte sind.

Die Antwort muss lauten: Das Europrojekt ist auf ganzer Linie gescheitert. Das Eurosystem ist geordnet aufzulösen.“


„Juncker scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein“, sagte Wagenknecht einer Agentur der Lügenpresse. „Bereits jetzt zerstört die Währungsunion in vielen Ländern Industrie und Arbeitsplätze, während sie in Deutschland eine Bedrohung für Sparkonten und Lebensversicherungen ist.“

Der Merkur berichtete weiter über Wagenknechts Argumente: Italien habe seit der Euro-Einführung ein Viertel seiner Industrie verloren, Griechenland sei in der Dauerkrise.
 „Der Euro hat Europa nicht geeint, sondern Ungleichgewichte verstärkt“, sagte sie. „Der Vorschlag, weitere Länder, die sich ökonomisch auf einem ganz anderen Entwicklungsniveau befinden, in die Währungsunion hinein zu holen, zeugt von ökonomischem Unverstand oder Hörigkeit gegenüber den Wünschen deutscher Exportkonzerne.“

Dagegen begrüßten der Sprecher der Bundesregierung, die SPD und die Grünen den Unsinn aus Brüssel. Spinnen die? Die EU könnte so eine nützliche und liberale Einrichtung sein, die Verantwortlichen machen aber ein verbotsvernarrtes und stupides Völkergefängnis daraus.


Wie haben sich die Konkurrenzwährungen gegenüber dem Euro seit 2002 eigentlich entwickelt?


Das Pfund Sterling hat gegenüber dem Euro fast 50 % abgewertet. Sonst würde sich Großbritannien in derselben Lage wie Italien oder Frankreich befinden. Der polnische Zloty hat nur leicht abgewertet, In der Finanzkrise war der Kurs allerdings starken Schwankungen ausgesetzt, von 3,25 bis fast 5 Zloty für einen Euro. Die Tschechenkrone hat gegenüber der Weichwährung Euro dagegen mindestens 10 % aufgewertet. Für die Tschechen wäre der Euro genauso wie für die Deutschen zu schwach.


Der Forint hat seit 2002 fast 25 % abgewertet. Seit diesem Frühjahr gewinnt er plötzlich an Wert. Der rumänische Leu ist eine dauerhafte Weichwährung, der bulgarische Lew wird künstlich auf Parität zum Euro gehalten. Das ist letztlich auch mit der Dänenkrone und mit der Schwedenkrone so. Letztere kam in der Finanzkrise 2009 in erhebliche Turbulenzen.


Juncker, die Bundesregierung, die SPD und die Grünen haben keinen ökonomischen Sachverstand und verachten die Völker, über die sie herrschen.



Alle deutschen Demokraten sollten an der Seite der AfD und der Völker für die Neuordnung des europäischen Währungssystems kämpfen und für die geordnete Abwicklung des Euro. Für ein Europa der normalen Leute und nicht der überbezahlten NGO-Profiteuere und Exportkonzerne.



Die Weltgeschichte ist seltsam. Kurz vor ihrem Scheitern plustern sich große zentralistische Strukturen noch einmal auf.



 Die Türkei wollte 1683 Wien erobern, die Sowjetunion in den 80ern Afghanistan. Das Alexanderreich dehnte sich ständig aus und reichte von Ägypten bis Indien, bevor es nach dem plötzlichen Tod des Heerführers unter die Diadochen zerteilt wurde. Auch in der EU klaffen Anspruch und Realität, Dichtung und Wahrheit immer weiter auseinander.


Es sind die letzten Zuckungen vor dem Untergang.

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Wir brauchen eine EU der Regionen und für jede regionale Entwicklung - passend die eigene Währung.