Donnerstag, 25. März 2021

Stefan Reichardt: „Patrioten-Burnout & Herzmenschen"

 

 
 

 
 
 
 
 
 
Entry | „Patrioten-Burnout und Herzmenschen" | Dinar Chronicles

 
Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,

Nett, daß ihr wieder Zeit für mich habt!

Das Patrioten-Burnout (Danke an Joachim für den Begriff) ist ein weit verbreitetes Syndrom in diesen Tagen, in diesem dritten Weltkrieg. Man könnte es fast als Pandemie bezeichnen, denn es ist weltweit verbreitet. Ich will das heute mal etwas näher beleuchten und euch vielleicht auch Möglichkeiten anbieten, euch davor zu schützen oder euch selber zu heilen, wenn ihr es bei euch bemerkt. Ich habe mir dafür Hilfe geholt, vielleicht ist euch mein Experte ja bekannt, er heisst Dr. „CUE“, auch bekannt ohne den Doktortitel nur als „CUE“. Die Heilung ist meiner Erfahrung nach für immer, auch ohne Medikamente, Testungen oder Impfungen.

Um das Patrioten-Burnout-Syndrom zu bekommen, muß man erst einmal ein Patriot geworden sein, also jemand, der sein Heimatland liebt, seine Vorfahren achtet, der seine Mitmenschen akzeptiert und respektiert, der Gutes tun will, Verbesserungen aller im Sinn hat, der gibt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Patrioten sind Humanitäre, sie erkennen, was in ihrem Land falsch läuft, sie erkennen Böses und beginnen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, mit Widerstand. Sie folgen mehr ihrem Herzen, nicht ihrem Verstand, sie machen nicht alles mit, bloß, weil es jeder macht. Ja, sie gehen auch auf Demonstrationen, sie nehmen ihre Kinder aus der Schule, wenn dort getestet und geimpft werden soll. Sie nehmen auch alle Gegenwehr der Nichtpatrioten in Kauf. Sie bleiben standhaft.

Patrioten erkundigen sich jenseits offizieller Medien, sie entwickeln mehr oder weniger schnell einen gut funktionierenden Tensor, der Wahrheiten von Propaganda unterscheiden kann. Sie sind diejenigen, die ihr Land wirklich gerne haben, es lieben und nicht zusehen wollen, wie es zerstört wird. Sie versuchen sich zu organisieren, aber immer, wenn das mal gut funktioniert, werden sie in unterschiedliche Richtungen gespalten. Der Deutsche bekämpft eben lieber seine eigenen Landsleute mit anderen Meinungen, als diejenigen, die diese massive Spaltung betreiben. Und, nach Jahrzehnten der Zerstörung des deutschen Selbstbewusstseins, ist die Hörigkeit zur „Regierung“ und vermeintlichen „Staatsorganen“ so hoch wie nie. Die, die uns Deutsche vernichtet sehen wollen, haben ganze Arbeit geleistet in den vergangenen Jahrzehnten. Auch die, die Amerika vernichten wollten, waren kurz davor es zu schaffen. Durch geschickte Taktik werden sie jetzt gezwungen, ihre Agenda zu beschleunigen und siehe da, jeder kann es sehen, was sie wirklich wollen.

Patrioten, die unter einem Burnout leiden, weil sich nach außen hin nichts tut, gebe ich den Rat: Versucht zwischen den Zeilen von Nachrichten zu lesen, fragt euch, wem diese Nachricht nutzt, die ihr da vorgesetzt bekommt. Und erinnert euch an die Posts von „CUE“. Er hat das doch alles nicht umsonst veröffentlicht. Ich gebe zu, es ist nicht einfach, diese Kommunikation zu lernen, aber es gibt genug Anons, die uns dabei helfen. Wie oft wurde da geschrieben, daß es kein Sprint ist, sondern ein Marathon. Alles muß funktionieren wie ein Getriebe, jedes Zahnrad hat eine Aufgabe, es muß an den richtigen Platz gestellt werden und sich auch richtig drehen. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel, die Allianz kann und wird diese Aktionen, den guten Ausgang des Krieges nicht gefährden, in dem zu schnell oder voreilig Züge gemacht werden. Und bedenkt, das Gegenzüge, auch wenn sie erwartet wurden, einen nachfolgenden Zug auch verlangsamen können.

Patrioten in Deutschland haben es nicht einfach, denn je mehr sie werden, desto härter wird die Spaltung. Wie aber wird man ein Patriot? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und finde seither den Begriff Patriot nicht mehr so passend. Für mich ist ein Patriot auch ein Herzmensch, also ein Mensch, der ein fein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen seinem Herzen und seinem Verstand entwickelt. Ein Herzmensch stellt die Bedürfnisse anderer über seine eigenen. Damit meine ich nicht Aufopferung. Nein, natürlich sollte ich immer auch ein wenig an mich denken. Trotz allem ist Geben besser als Nehmen, denn was ich gebe, kommt immer mehrfach zu mir zurück. Bei mir selber habe ich bemerkt, daß ich immer besser und öfter auf Dinge verzichten konnte, die mir noch vor einem Jahr superwichtig waren. „Was geschieht da mit mir?“ das war meine Frage in den letzten Monaten.

Ich schaue weniger Fernsehen, höre kein Radio mehr, nur noch die Musik, die ich gut finde. Und selbst hier ist mein Geschmack total verändert. Wenn ich Filme anschaue, kann ich gute Botschaften herausfiltern. Ich erfreue mich an Sonnenaufgängen, an Sonnenuntergängen, an der Natur, an jedem Vogel, Reh, Wildschwein, Fuchs, den ich sehe. Ich lasse „Unkraut“ in meinem Garten wachsen und reiße es nicht mehr heraus. Ich habe verstanden, daß nichts umsonst wächst. Ich ärgere mich nicht mehr über unseren Maulwurf oder die Wühlmaus, die unseren Garten in ein Tunnelsystem verwandeln. Man muß halt ein wenig aufpassen, wenn man durch den Garten geht. Ich habe meinen Respekt vor der Schöpfung wiedergefunden. Und ich habe Dankbarkeit wieder gefunden. Alles, was groß und wichtig erschien, wird nichtig und klein, ist eine Zeile aus einem deutschen Lied und für mich trifft es zu.

Ich merke, daß der Wald, in dem ich oft Kraft und Energie tanke, eigentlich unter dem Einfluß der Menschen leidet. Nützliche Sträucher entlang der Waldwege wurden in den letzten Tagen abgefräst, damit die Waldarbeiter etwas mehr Platz haben. Leute, es sieht einfach schlimm aus, was eine Fräse anrichten kann. Diese Sträucher werden es schwer haben und fast kann ich deren Leid spüren. Wann lernen andere den Respekt vor unserer Natur wieder?

Jetzt beginnt der Frühling, es wird wärmer und damit steigt auch die Laune, wir haben spannende Zeiten. Manchmal komme ich gar nicht mit vor lauter neuen und guten Nachrichten. In Deutschland mehren sich die Nachrichten über Verhaftungen, Razzien und Großeinsätzen von Polizei. Und immer sind es Pädophilenringe, Drogenringe oder Menschenhändler. Korruptionsfälle bei einigen Abgeordneten, die sich an der Pandemie bereichert haben. Sehr viele Flugbewegungen und Scanflüge in Europa zeigen mir, das noch immer nicht alles in den DUMBs bereinigt ist. Ich denke oft an die Soldaten, die ihren Kopf für unsere Freiheit hinhalten. Und ich hoffe, daß viele meiner Landsleute endlich ihre Angst besiegen und die Zweifel nähren, die sie unter Garantie haben und nur verstecken, und auch nach außen hin zu Herzmenschen werden.

Was ist mit den Menschen geschehen, die ihre Mütter und Väter zu einem Impftermin fahren? Wo sind die Löwenmütter, die sich zwischen ihre Kinder und den Impfer stellen? Spüren die Deutschen nicht, daß das alles nicht mehr stimmen kann, was uns Politik und Medien präsentieren? Wo ist das deutsche Herz? Das fragen sich viele.
Das Aufweckprogramm läuft auf Hochtouren und meiner Meinung nach ist die schlafende Masse riesengroß, sie trauen sich noch nicht mit ihren Zweifeln an die Öffentlichkeit, es reicht dazu ein lauter Knall. Und der wird kommen, vertraut darauf! Von wo und wann, das weiß ich nicht, aber ich weiß er kommt.

Also, ihr Lieben, entgeht dem Burnout durch die „Medizin“ von Dr. „CUE“, und beginnt damit, auf euer Herz zu hören, es würde euch niemals belügen. Kommt aus der Angst ins Vertrauen, kommt aus dem Zweifel in den Glauben. Wir sind im Endspiel und etwas ganz Großes wartet auf uns, vielleicht müssen wir noch ein paar Tage durch ein Tal, aber wir können den Gipfel schon sehen. Wenn wir als Herzmenschen dort oben stehen, werden wir sie sehen, unsere schöne, neue Welt!

„Lass immer ein wenig Platz in Deinem Herzen für das Unvorstellbare!“

Vertraut dem Plan, es geht weiter voran! Schritt für Schritt!
WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot


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Ein Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!

Ihr seid großartig und in meinem Herz!
 
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