Freitag, 17. März 2017

INTEL ZUsammenfassungen 16/17.03.2017

Wiederhergestellte Republik über einen GCR: Update vom 17. März 2017 2017.03.17 05.20.00 Intel , Nachrichten , aktualisieren Kompiliert 12:30 Uhr EST 17. März 2017 von Judy Byington, MSW, LCSW, ret, CEO, Kindesmissbrauch Recoverywww.ChildAbuseRecovery.com ; Autor, "Zwanzig zwei Gesichter ",www.22faces.com .

A. 16. März 2017 Bruce's The Big Call: Bruce wurde gebeten, heute Abend wegen der zeitlichen Nähe zum RV keine Intel-Session zu machen und unsere Position nicht zu übertreffen.

B. März 16 2017 1:02 pm EST Intel Alert Neubewertung News:

Operation Disclosure Intel Alert: Neubewertung News 3-16-17 

1. 800 Freigaben freigegeben wurde um 11:58 Uhr EDT März 15 2017 .
      (bis jetzt ist nichts zu bemerken ... heute 17.03. 15 Uhr ..)
2. Allerdings haben die Währungsinhaber einen ganzen Tag wegen des Schnees an der Ostküste verloren, so dass ein Call-Center-Hold wieder an Ort und Stelle gebracht werden sollte. 

3. Royal Assent (Brexit) kam offiziell 7:00 Uhr EDT 16. März 2017 und wurde vorab signiert uzw. am Di. Mitternacht. 

4. Privater Austausch, um in der Masse zu beginnen jederzeit nach 16 Uhr EDT Do. 16. März 2017. 
(bis jetzt ist nichts zu bemerken ... heute 17.03. 15 Uhr ..)

5. Private Austausche sind seit dem 9. März 2017 aufgetreten, einschließlich niedriger als die Bildrate auf ZIM-Börsen. 

6. Die Operational Rates wird sich ändern, wenn die Call Center-Berechtigung wieder aufgenommen wird.


C. März 16 2017 11:54 Uhr EST GCR / RV Op-Ed Speichen: "Speichen" - GCR / RV Op-Ed - Donnerstag - 16. März 2017

1. Die RV Ausgabe ist genau einen Tag hinter die Planung wegen des Ostküstenschnees gefallen. 

2. Der britische Premierminister Theresa May hat auf der Konferenz der Konservativen Partei in Oktober bekannt gegeben, dass der Artikel 50 des Lissaboner Vertrags “nicht später als bis zum Ende des Märzes" ausgelöst wird.

3. Es wurde berichtet, dass May beabsichtigt, die EU von Großbritanniens von der Absicht zu informieren, sich auf dem Dienstag März 15.  zurückzuziehen, zwei Jahre von Verhandlungen auslösend, die mit Brexit 2019 enden würden. Die Royal-Zustimmung sollte am Dienstag -  Abend /  Mitternacht, obwohl angekommen, genau eines Tages später Mittwoch /  Mitternacht wegen Hauptwetterbedingungen ankommen. 

4. Die Vorlage des gesagten Dokumentes bedeutet das Ende der Europäischen Union und des Euro und der restlichen Splittergruppe des Dunklen Adels des Hauses von Rothschild.

D. Am 16. März 2017 1:44 UhrEST-ZAP-Bericht: Die Mitte des ZAP wöchiger Bericht - Das Büro von POOFness - 3.15.17

1. Außer allen zügellosen Gerüchten dort betreffs der Änderungen auf uns, erinnern Sie sich, wenn die wirklichen Änderungen kommen, wird es ruhig sein und keine  Sendungen passieren.

2. Eine Info wird herauskommen, der Ihnen erzählen wird, wo Dinge darin bestehen, wenn Sie zwischen den Zeilen lesen, aber insgesamt wird es ruhig sein.

3. Unsere Fundings werden mit der ersten Übertragung eingeleitet und vom Zahlmeister gesichert.

4. Unsere Betonung ist in Afrika, wo 20 Millionen Menschen gefährdet des Sterbens sind, 1.4 Millionen von ihnen Kinder.

5. Wir freuen uns darauf, mit vielen von Ihnen in der globalen Anstrengung zu arbeiten, ob sie,  eine Mama oder Papa sind, zu etwas Größerem geboren. Wir werden Sie unterstützen und Ihnen geben, was Sie für Ihre Absichten vollbringen müssen.

6. Wissen Sie, dass wir Sie lieben. Gott Segnet. In der Befriedigung der Dankbarkeit. Liebe und Licht in unserem Dienst. Gott Ist; ich Bin; wir Sind; seien Sie Gut; seien Sie Gesetzlich; Erzählen Sie Wahrheit.


ZAP
E.
16. März 2017 WSOMN AdminBill: ADMINBILL Ich habe ein paar Anrufe gehabt, die positiv bleiben wie ich. Ab der letzten Nacht am 15. März 2017 bin ich ziemlich sicher, dass diejenigen, die diesen Vorwärts drängen, genauso gespannt sind, wie wir das hinter ihnen setzen werden. Ich werde die Alarmfarbe gleich halten, weil ich sehr optimistisch bin, dass wir näher als je zuvor sind.

F. Artikel: 

1. März 16 2017 10:36 Uhr EST:

Brexit: Königin unterzeichnet Artikel 50 Gesetzentwurf

2. 16. März 2017 Humanitäre Projekte:

Liste aller Gastbeiträge zu humanitären Projektideen Gastbeiträge zu humanitären Projekten für März 2017 Landa Global CC Replay 3-15-17

3. März 16 2017 Pedogate / Pizzagate Skandal:

A. http://menschenfrei.com     und  weiners-emails-expose-huge-pedophile.html

B. Zwei hochrangige Regierung Kinderhandelsringe busted
und Amerikanische Medien sind in der Stille wie üblich.

C. Komet Ping Pong Pizza Shop Vorfall, Planziel erreicht

D. Kinder Geschlechts Ringe zeigen unaussprechliche Handlungen der Macht Eliten.

E. Der Prinz und der Pädophile: Charles 'Verbindungen zu Pädophilie Netzwerken f. Satanischer Ritualmissbrauch Russ Dizdar: https://www.youtube.com/watch?v=LEOcpxpmv54

G. Mongoose: Trump Busts 1.500 Pädophile - Mainstream Medien komplizieren Daten/Fakten zu Deep State und Elite Pädophilien Gruppen zensurieren die Nachrichten.

H. Die "Mutter und Baby zu Hause" in Tuam, Irland, wo Freunde nur 'verschwunden, eine nach dem anderen' i.Kevin Annett, ein Whistleblower auf dem kanadischen Kind Völkermord: 

Angesichts der unaufhörlichen Verfolgung und Verleumdung von denen mit dem Blut der Unschuldigen auf ihren Händen, bitte verbinden Sie unser wachsendes Netzwerk in vielen Ländern. Schreiben Sie mir, um Lesungen, Medien-Interviews und Workshops in Ihrer Gemeinde zu arrangieren und folgen Sie unseren wöchentlichen Sendungen live auf Radio Free Kanata Sun. um 15.00 Uhr Pazificzeit: www.bbsradio.com/radiofreekanata

Kevins neueste Bücher sind über amazon.com und das createspace.com erhältlich .

Mord durch Dekret: Das Verbrechen des Völkermordes in Kanada: https://www.createspace.com/6085632 und

online:www.murderbydecree.com Unverzichtbar: Zwischen Sodom und Zion:   https://www.createspace.com/6052421

Wahrheit Teller "Schild: Ein Handbuch für Whistle Blowers und Hell Raisers: https://www.createspace.com/    6534773 1497 und so weiter:

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Militärische + Wirtschaftsnachrichten März 2017

                                          Veröffentlicht am 13.03.2017
                       Weitere interessante Informationen finden Sie auf:
                                              http://www.chemtrail.de/


Werner Altnickel ist ein Kämpfer unserer Zeit. 
Immer interessant seine Meinungen zuhören.

Man muss nicht immer bei allem seiner Meinung sein.

lg wolf

Kritisieren und vieles mehr .... Grundeinkommen muss ernst genommen werden ...

Auszug aus ..
http://www.neopresse.com/europa/eu-parlament-greift-merkel-frontal-an/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=b342e08ca3-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-b342e08ca3-120279501 



EU-Parlament greift Merkel frontal an

in Europa


  • Liegt es daran, dass Ober-Aufpasser Schulz nicht mehr da ist? 
  •  Oder vielleicht am Frust über das deutsche Europa? 
Jedenfalls hat das Europaparlament Kanzlerin Merkel attackiert – für zwei prominente Deals.

Zuerst ging es um die geplante Pkw-Maut. 
Die Pläne stellten eine indirekte Diskriminierung dar, weil deutsche Autofahrer nicht belastet würden, hieß es in einer am Mittwoch verabschiedeten Resolution in Straßburg.
Die Entschließung ist zwar nicht bindend, doch sie stellt eine laute Klatsche für Merkel dar – und für Kommissionschef Juncker, der den Deal ausgekungelt hatte. Damit habe er seine Pflichten verletzt, so die MEP.
Die zweite Rüge gab es für den Flüchtlingsdeal, den Merkel mit Sultan Erdogan ausgehandelt hatte. Weder die Türkei noch Griechenland hielten sich an die Absprachen, kritisierten Abgeordnete aller Fraktionen.
Nur die EVP, in der auch CDU und CSU sitzen, verteidigte den Deal. Linke, Grüne, Liberale und Sozialdemokraten forderten hingegen, endlich das Parlament zu beteiligen und mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
“Wir haben den Weg zu Hölle gepflastert”, sagte die liberale Abgeordnete Mlinar aus Österreich. Infolge des Merkel-Deals habe sich die EU-Politik auch in ihrer Heimat verschärft, es gehe nur noch um Abschottung.
Die EU mache genau das, was die Rechtspopulisten fordern, kritisierte die SPD-Abgeordnete B. Sippel. Dadurch werde die Lage aber nicht besser: “Man kann die Rechte nicht bekämpfen, indem man ihre Politik macht.”

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Das Grundeinkommen bahnt sich seinen Weg

in Wirtschaft

Als ich vor einigen Jahren das Buch „1.000 € für Jeden“ vom deutschen Unternehmer und Gründer der DM-Gruppe Götz Werner gelesen habe, hat mich die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens sofort gepackt und fasziniert. Als in der Schweiz dann eine Volksinitiative für ein Grundeinkommen gestartet wurde, die vor allem durch den Künstler Enno Schmidt und den Unternehmer Daniel Häni mit deren Film „Grundeinkommen“ vorangetrieben wurde, war ich endgültig überzeugt davon, dass das eine Idee ist, mit der es sich genauer auseinanderzusetzen lohnt.

Im Herbst 2014 wurde dann mein Artikel „Geld zum Wohle aller – Bedingungsloses Grundeinkommen“ erstmals veröffentlicht. Und auch hier auf neopresse ist der Artikel letztes Jahr erschienen.
So sehr ich die Idee stimmig und sinnvoll erachtete und die Umsetzung eines Grundeinkommens in der einen oder anderen Form früher oder später für notwendig halte, sosehr war ich aber auch skeptisch, dass ein Grundeinkommen in naher Zukunft tatsächlich Realität werden könnte.

Zu sehr war die Diskussion noch von Totschlagargumenten à la „Blödsinn“, „unfinanzierbar“, „was für Faulenzer“ und ähnlichem beherrscht.

Das faszinierendste an der Diskussion war für mich allerdings schon damals, dass diese „Argumente“ nur halten, wenn man sich an der Oberfläche des Themas bewegt. Umso mehr und umso tiefer, sprich umso seriöser man sich aber mit dem Thema auseinandersetzt, umso schlüssiger und umso plausibler wird das Konzept.

Offensichtlich hat eine solche Auseinandersetzung mit der Thematik schon heute eine sehr breite Wirkung entfaltet. Denn die Diskussion und die Aktivitäten hin zu einer tatsächlichen Umsetzung eines bedingungslosen Grundeinkommens sind intensiver denn je.

Volksabstimmung in der Schweiz

Die schweizerische Initiative Grundeinkommen war erfolgreich und führte schließlich im Juni letzten Jahres zu einer Volksabstimmung.  Die Schweiz war damit das erste Land, das über ein bedingungsloses Grundeinkommen abgestimmt hat. Schweizweit haben rund ¾ der Stimmbürger die Initiative abgelehnt und ¼ diese angenommen. Die größte Zustimmung fand das Grundeinkommen mit 40 Prozent Befürwortern in der Bundeshauptstadt Bern.
Dieses Ergebnis wurde von den Initiatoren der Volksabstimmung durchaus als Erfolg gewertet, denn natürlich war ihnen von Anfang an klar, dass der Vorschlag wohl abgelehnt werden wird. Initiativen werden in der Schweiz bei der ersten Volksabstimmung nämlich selten direkt angenommen, sind aber meist ein Türöffner für eine Diskussion des Themas in der breiten Öffentlichkeit. Laut Umfragen gehen nun fast 70 Prozent der Schweizer Stimmbürger davon aus, dass es eine weitere Volksabstimmung über das Grundeinkommen geben wird.

Ähnlich könnte es sich auch mit einer aktuellen Schweizer Initiative für eine Vollgeldreform verhalten, über die ich vor kurzem hier berichtet habe.

Breite Diskussion in USA und BRD

Wahrscheinlich nicht ganz zufällig, ist zeitgleich mit der Schweizer Volksabstimmung mit „Raising the Floor“ ein Buch des ehemaligen Präsidenten der größten US-Gewerkschaft SEIU zum Grundeinkommen in den USA erschienen und hat auch dort die Debatte über das Thema eröffnet.
Auch in Deutschland ist die Diskussion schon weit fortgeschritten und offensichtlich ist die grundsätzliche Zustimmung zum bedingungslosen Grundeinkommen mit rund 75 Prozent überraschend hoch. Einzig über die Höhe eines Grundeinkommens gehen die Meinungen dort auseinander: Rund ein Drittel der Befragten halten den von Götz Werner in seinem Buch und auch von anderen Ökonomen wie Thomas Straubhaar genannten Betrag von 1.000 Euro gerade für richtig. 27 Prozent sind sogar für 1.500 Euro und 40 Prozent meinen, dass der Betrag unter 1.000 Euro liegen sollte.

Die Finnen aber wagen den Versuch

Viel weiter ist man schon in Finnland. Dort wurden im November letzten Jahres von 213.000 als arbeitslos gemeldeten Menschen 2000 per Los ausgewählt, die nun seit dem Jahreswechsel ein Grundeinkommen von 560 Euro pro Monat bekommen. Die Probanden erfuhren erst kurz vor dem Jahreswechsel, dass sie Teil des Tests sind. Ablehnen können sie das Geld nicht, Bedingungen sind an das Geld sonst aber keine geknüpft. Es darf auch etwas dazu verdient werden und Steuern sind auf das Grundeinkommen keine fällig. Zwei Jahre lang sollen die ausgewählten Probanden das Geld erhalten, dann wird Bilanz gezogen, was ihnen die monatliche Geldspritze gebracht hat.
Einen ähnlichen aber viel größer angelegten Versuch gibt es in Kenia, wo die Initiative „GiveDirectly“ ein Pilotprojekt gestartet hat.
Von diesem Experiment dürfte man bald noch deutlich mehr hören, denn in einigen Monaten soll es die finnischen Dimensionen deutlich übertreffen. Die Initiative hat von den anvisierten 30 Millionen Dollar bereits mehr als 20 Millionen Dollar aufgetrieben. Prominenter Unterstützer ist unter anderem Pierre Omidyar, Gründer der Auktionsplattform Ebay, der angeblich rund 500.000 US-Dollar in das Projekt gesteckt hat.

26.000 Menschen in Kenia erhalten Geld

Es handle sich um das ambitionierteste Experiment zum bedingungslosen Grundeinkommen der Geschichte, heißt es auf der Homepage von Omidyar Network, der Investmentplattform des Ebay-Milliardärs. GiveDirectly werde insgesamt 26.000 Menschen in 200 kenianischen Dörfern unterstützen. 6000 dieser Teilnehmer erhalten das Geld über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Beträge von 0,75 Dollar pro Tag erscheinen zwar nicht hoch, entsprechen aber in ländlichen Gebieten Kenias rund der Hälfte eines typischen Einkommens. Dass das Geld bei denen landet, die es am nötigsten haben, stellt GiveDirectly durch einen aufwendigen Auswahlprozess vor Ort sicher.

Ökonomen erhoffen sich viele Erkenntnisse

Begleitet wird das Projekt von Ökonomen der renommierten US-Universitäten Princeton und MIT. Die Forscher erhoffen sich, mit dem Großprojekt herauszufinden, wie ein bedingungsloses Grundeinkommen in einer Gesellschaft wirkt. Zeigen die Menschen mit einer gewissen finanziellen Sicherheit im Rücken mehr unternehmerisches Risiko? Oder arbeiten sie weniger? Nutzen sie die gewonnene Zeit und das Geld für Weiterbildung oder verjubeln sie alles in Glücksspiel, Alkohol und Drogen? Was sind die Effekte auf Bildung und Gesundheit? Und wirkt ein bedingungsloses Grundeinkommen vielleicht auch besser als klassische Entwicklungshilfe?
Antworten soll das Projekt nicht erst nach zwölf Jahren liefern, vielmehr sollen schon in den ersten Jahren wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten der Teilnehmer zu erwarten sein.
Es ist somit schon jetzt klar, dass die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens längst angekommen ist, in Politik, Wissenschaft und in der breiten Öffentlichkeit. Wir können gespannt sein, wie sich die Diskussion weiterentwickelt und wann das erste Land ein Grundeinkommen oder ein ähnliches Modell für alle Bürger einführen wird.




lg wolf