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Sechs Tote in fünf Wochen: Mysteriöse Todesfälle im Umfeld von Hillary Clinton
Epoch Times17. August 2016
Aktualisiert: 9. November 2016 20:54
Mysteriöse Todesfälle ereignen sich im Umfeld von
Hillary Clinton. In den vergangenen Wochen starben sechs Männer, die
alle versuchten die Machenschaften der Clintons ans Tageslicht zu
bringen, oder die Opposition der US-Präsidentschaftskandidatin
unterstützen.
In den letzten sechs Wochen häuften sich die Todesfälle im Umfeld von
US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Bei den Toten handelt es
sich ausschließlich um Personen, die versucht hatten, brisante
Informationen über die Clintons ans Tageslicht zu bringen.
Seth Rich, eines der Opfer, wurde am 10. Juli 2016
in Washington ermordet. Der 27-jährige Mitarbeiter des „Demokratischen
Nationalkomitees“ DNC, befasste sich mit dem DNC-Wahlbetrug zugunsten
von Hillary Clinton und zum Schaden von Bernie Sanders.
Dazu veröffentlichte WikiLeaks unlängst Hunderte von hochbrisanten
E-Mails aus dem Inneren des DNC. Die E-Mails belegten, wie große Teile
des Establishments der Demokratischen Partei in verschwörerischer
Absicht zur Verhinderung von Bernie Sanders Kandidatur mit
betrügerischen und teils kriminellen Mitteln die Vorwahlen zugunsten von
Hillary Clinton manipuliert hatten. Die E-Mails waren WikiLeaks
zugespielt worden, dass dann die enthüllenden Dokumente zur
Veröffentlichung an die Medien weiter gab, berichtet
RT.
Demnach hatte Rich Kontakt zu WikiLeaks-Gründer Julian Assange.
Dieser deutete in einem Interview an, dass Rich die Person war, die ihm
die E-Mails über den DNC-Wahlbetrug zugespielt hatte.
Der Mord von Seth Rich bleibt rätselhaft. Auf ihn wurde eingeprügelt
und mehrere Schüsse wurden abgegeben. Ein Raubmord wird ausgeschlossen,
da weder sein Handy, seine Uhr, oder sein Schmuck gestohlen worden sind.
https://www.youtube.com/watch?v=rSvohUfb7Do
Weitere mysteriöse Todesfälle
Am 22. Juni wurde
John Ashe getötet. Es war der erste in dieser jüngsten Reihe von Clinton assoziierten Todesfällen.
Ashe war ehemaliger Präsident der Generalversammlung der Vereinten
Nationen von 2013 und 2014 uns hätte gemeinsam mit seinem
Mitangeklagten, dem chinesischen Geschäftsmann Ng Lap Seng, wegen eines
Korruptionsverfahrens in Milliardenhöhe vor Gericht stehen sollen.
Zugleich sollte Ashe als Zeuge für mehrere große, illegale Geldtransfers
von Seng an das Demokratische Nationalkomitee unter der Präsidentschaft
von Bill Clinton aussagen.
Die UNO behauptete, dass er an einem Herzinfarkt gestorben war.
Lokale Polizeibeamte in seinem Wohnort Dobbs Ferry bei New York
bestritten später diese Behauptung und sagten stattdessen, dass er sich
beim Fitnesstraining seinen Kehlkopf zertrümmert hatte und so zu Tode
gekommen war, berichtet RT.
Mike Flynn starb am 23. Juni auf ungeklärte Weise.
Der 49-jährige anerkannte investigative Journalist war bei „Breitbart
News” für Regierungsangelegenheiten zuständig. Am Tag seines Todes wurde
sein Artikel über die Geldmaschine der Clintons veröffentlicht. Dabei
handelt es sich um die „Clinton Stiftung“ mit ihren zahllosen
Niederlassung rund um die Welt, u.a. auch in Hong Kong. Gegen politische
Gefälligkeiten wurde dort die Stiftung der Clintons von reichen
chinesischen Geschäftsleuten und sogar von Regierungsstellen in Peking
finanziell unterstützt.
RT zitiert das bekannte Portal für Finanznachrichten Zero Hedge, das zu der Angelegenheit eine Zusammenfassung machte:
„Man kann es Verschwörungstheorie, Zufall oder einfach nur Pech
nennen, aber jedes Mal, wenn jemand in der Lage ist, Hillary Clinton
durch Zeugenaussagen vor Gericht zu Fall zu bringen, dann wird er tot
aufgefunden. In der Tat gibt es eine lange Liste von Leichen, die den
Weg der Clintons säumen, Dutzende von Menschen, die unter mysteriösen
Umständen starben.“
„Der vielleicht bemerkenswerteste Falls ist Vince Foster. Foster
war ein Partner bei Clintons Anwaltskanzlei und wusste über das
Innenleben der Clinton-Geldmaschine bestens Bescheid. Als er im White
Water Betrugsfall gegen die Clintons aussagen sollte, starb auch er
unter seltsamen Umständen. Die Polizei entschied, dass es Selbstmord
war, aber sehr viele Leute gehen davon aus, dass Foster ‚geselbstmordet‘
worden ist.“
Am 25. Juli wurde
Joe Montano tot aufgefunden. Er
war Helfer für Hillarys möglichen Vizepräsidenten Tim Kaine. Offiziellen
Angaben zufolge starb er im Alter von 47 an einem Herzinfarkt. Sein Tot
ereignete sich zufällig genau an dem Tag als der Konvent der Demokraten
begann, und unmittelbar nach der Wikileaks Ankündigung über weitere
Informationen zum Emailskandal.
Victor Thorn starb am 1. August. Er schrieb Bücher
über sexuelle Übergriffe von Bill Clinton. Auch schrieb er Bücher über
Hillarys zunehmende Spur von Leichen. Es heißt, Thorn habe sich an
seinem Geburtstag selbst erschossen.
Am 2. August verstarb
Shawn Lucas plötzlich. Er
hatte behauptet, dass das Präsidentschafts-Rennen Betrug sei. Wie er zu
Tode gekommen ist, ist noch unklar. Er könnte im Schlaf, oder auf dem
Badezimmerboden gestorben sein, heißt es. (so)
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Nur soviel zur Gefährlichkeit und Mordlust des Kabalistenclans Clinton und Busch, die so genannte Scull & Knochengesellschaft, dazu gehört der noch jetzige Außenminister Kerry, Al Gore etc. und viele andere wichtige Figuren der amerikanischen Politik, Wirtschafts- und Bankenelite. (Auch in Europa gibt es einige wenige Ableger). Man rechnet mit zirka
6 000 gefährlichen `Mordlustigen Figuren´, die angeklagt und verurteilt gehören. Wie man die allerdings so mir nix dir nix eliminieren möchte ..?
Auf die Polizei und Geheimdienste kommen jedenfalls ernstzunehmende Aufgaben zu. Diese Leute stehen in der Öffentlichkeit, sind also mehrheitlich bekannt.
Denn nur dann ist mit einem RV Währungswechsel
eine neue Welt unter den Gesetzen von NESSARA machbar.
Präsident Donald Trump könnte hier Zeichen setzen, aber ob und wie ihm sowas gelingen könnte, mit wessen Hilfe ..?
lg wolf