Samstag, 19. November 2016

bewusst.tv/tagesenergie und GESARA UPDATE 21. 11.2016


 
http://bewusst.tv/tagesenergie-96/

Alexander Wagandt im Gespräch mit Jo Conrad über Ereignisse November 2016 und die dahinter liegenden Energien.

Dieses Interview   mit den beiden  ist für uns - zumeist RPP Hörer - interessant.  Es gibt  einige Hinweise; Themenblöcke  und Einstellungen mit denen ich mich gerade intensiv selber befasse.

Auch wenn dieses You tube über 2 Stunden dauert ist es hörens wert.
Da ich mich in eine bestimmte Richtung hin  versuche zu informieren und meine Wege mich `gewollt` in die USA geführt haben, behaupte ich einiges mehr an Spezialinfos zum kommenden RV zu haben.

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 Hier einige Beispiele aus

Received via email at 11:11 AM EST for publication. ~ Dinar Chronicles..

GESARA Update 

Monday

November 21, 2016​

   The Pope's Special Jubilee Year​ Ended (denying future amnesty for any bad acting cabal members).
    ​The ​Last Weekend Before ​The ​Winter Holiday Season to Stimulate Global Economy​ For 2017​​.​
    The ​Last Weekend of ​The 2016 ​Catholic Calendar Year ​& Final ​Year of ​Catholicsm's Self-Imposed Rule Over Humanity.
    G20 Leaders ​Were ​Gathered in Peru ​Over The Weekend​ For final Discussions of GESARA/Disclosure/GCR/RV​​.​
    All Central Banks of the World had Converted Over to The​ New Asian Based CIPS Financial System.​
    ​The ​2016 US ​Presidential ​Election​s Have Been​ Resolved​ And Republic Political Transition Plan Set.
    ​A C​lean Republican Majority ​Now Exists ​in All Branches of ​A Unified Republican US ​Gov​ernment.​
    ​A ​Re-Issue​ing​ of Sovereign Bonds Globally​ Begins First Thing Monday Morning​​.​
    Private Exchange Couriers ​Were ​Deployed​ And Completed Their Assignment Benchmarks.​
    All Wars Between Nations Have Been Quelled With All Major Terrorist Conflicts ​Under Control​.​
    ​The 2015 ​Paris Agreement ​Had Been Signed, Ratified by 55 Nations & 55% of Carbon Emitters and Put Into Force​ on November 5, 2016.​
    ​Restored ​Republic Congress and ​it's ​President ​/ Vice President-Elect Took An Oath of Office in Reno.​
    All Zimbabwe Sovereign Debt ​Was Either ​Paid ​Off ​or Forgiven​ By The IMF, World Bank and African Development Bank​​.​
    ​A ​New Issue of ZIM Bonds at Parity with USN​ Has Been Made Legal Tender and Announced in Print.​
    Redemption Center Employees Agree​ed in Majority to Work ​The Thanksgiving ​Holiday &​ Corresponding​ Weekend​.​
    R​estored R​epublic Currency ​Has ​Already ​Been Placed ​in Bank Vaults with ​The ​Gold Standard Re-Enacted by ​A Private Voting ​​Republic Congress​, Waiting for Public Presidential Signature​​.​

 ..............in google deutsch

  •  Das Jubiläumsjahr des Papstes endete (Verweigerung der künftigen Amnestie für alle schlecht handelnden Kabalenmitglieder).
  •     Das letzte Wochenende vor der Winterferienzeit, um die Weltwirtschaft für 2017 zu stimulieren.
  •     Das letzte Wochenende des katholischen Kalenderjahres 2016 & das vergangene Jahr der katholischen Selbstverwirklichung der Menschheit.

  •     G20-Führer wurden in Peru über das Wochenende gesammelt Für endgültige Diskussionen von GESARA / Disclosure / GCR / RV.
 
  •  Alle Zentralbanken der Welt hatten sich auf das neue asiatisch gestaltete CIPS-Finanzsystem umgestellt.
  •  
    Die 2016 US-Präsidentschaftswahlen  wurden gelöst und Republic Political Transition Plan Set. Eine klare republikanische Mehrheit existiert jetzt in allen Zweigen einer einheitlichen republikanischen Regierung der Vereinigten Staaten.
  •   
  • Eine Neuausgabe von Staatsanleihen weltweit beginnt am Montagmorgen. Private Exchange Kuriere wurden eingesetzt und ihre Abtretung Benchmarks abgeschlossen.
  •   
  • Alle Kriege zwischen Nationen wurden mit allen bedeutenden Terroristenkonflikten unter Kontrolle gebracht.
  •  
    Das Pariser Abkommen von Paris war unterzeichnet, ratifiziert von 55 Nationen und 55% der Kohlenstoff-Emitter und Put Into Force am 5. November 2016.
  •  
  • Wiederherstellung der Republik Kongreß und es ist Präsident / Vizepräsident-Wahl nahm einen Eid of Office in Reno.
  •  
    Alle Simbabwes Staatsschulden wurden entweder vom IWF, der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank bezahlt oder verziehen.
  •  
    Eine neue Emission von ZIM-Anleihen bei Parität mit USN wurde in der Vergangenheit als gesetzliches Zahlungsmittel angekündigt.
  •  
    Redemption Center Mitarbeiter zustimmen in Mehrheit zu arbeiten.  Die Thanksgiving Holiday & Corresponding Weekend.
  •  
    Restored Republic Währung wurde bereits in Bank Vaults mit der Gold-Standard Re-Enact von einem privaten Abstimmungs-Republik-Kongress, Warten auf öffentliche Präsidentenunterzeichnung.
  •  
    Unter einem Monat bleibt vor der Wahlkollegium Abstimmung, um einen Republikpräsidenten u. Den Anfang der Weihnachtsfeiertags-Jahreszeit zu wählen.
 
 etc. etc. ...

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wertfrei - und manchmal schwer zu verstehen ..

lg wolf


Mehr wissen über Illuminaten, ist ein MUSS in der heutigen Zeit

https://www.youtube.com/watch?v=Eq4TgBCos8M

 


Veröffentlicht am 23.10.2016
Das die Kirche Nicht FÜR den Menschen gemacht & gedacht ist
müsste der Mehrheit der Menschheit immer klarer geworden sein.

Die Struktur der Illuminati, Freimaurer, Papsttum, Kirchen und Logen - Fazit der Okkultismus und Satansimus sind miteinander verbunden.

Wir werden von Psychopathen regiert & geführt worunter sich ebenso einige hohe Politiker befinden,  welche in der Schwarzen Magie beheimatet sind.

Mutter Erde soll wieder Früchte Tragen und wenn WIR WEITERHIN uns in Ängste versetzen lassen, dann werden wir KEINE Lebensgrundlage mehr finden.
Es ist Zeit FÜR den `Bewussteins- Wandel´ in unseren Köpfen und HERZEN
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Kanal Empfehlung - Extrem News
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"Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen", liest man in der "freien" Enzyklopädie Wikipedia. Aber war die Ausrichtung dieser Geheimgesellschaft wirklich so edel - und gibt es gar heute noch sogenannte selbsternannte "Illuminaten", die fern von jeglicher offizieller Aufklärung eine Knechtschaft aller Menschen nicht bloß ermöglichen, sondern gnadenlos anstreben und durchsetzen wollen? 

Privatforscher, Autor und Referent Traugott Ickeroth stand für ein spannendes und erhellendes Interview dem ExtremNews-Team für eine neue Sendung der beliebten Serie "Auf der Spur unserer Geschichte" Rede und Antwort.
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Wichtiger Tip : Harald Kautz Vella
Entstehung-Erde-Leben-Zerstörung-Seelen-Aufgabe
https://www.youtube.com/watch?v=5X8_F...

Wir haben uns diesem Prozess freiwillig gestellt, wodurch er im Gesamten sehr sanft verlaufen ist, was für alle gilt, die sich entsprechend öffnen und sich ihrer Selbstverantwortung stellen.
Für all jene, die noch immer in der Verweigerung sind, das alte Spiel des freien Willens loszulassen und sich ihrer eigenen Verantwortung und ihrer gelebten Rolle nicht stellen, wird der Prozess der Rückführung ins Paradies zwar genauso geschehen, er wird jedoch entsprechend härter.
Jetzt geht es für jeden Einzelnen von uns darum, sich in Eigenverantwortung den verbleibenden Referenzgefühlen zu stellen, die uns gelassen wurden, so daß wir in der Lage sind, uns unsere eigenen Taten anzuschauen, sowie auch das, was wir als Kollektiv zu verantworten haben.
Es geht darum in Selbstreflektion all den Schmerz, das Leid und die Wut zu fühlen, um in Reue und Demut loslassen zu können, denn genau das ist der Erste Schritt zur Überwindung der Trennung und hier sprechen wir aus erlebten Erfahrungen.


Traugott Ickeroth sprengt alle Ketten, wagt sich in gefährliches ILLUMINATEN MILIEU und recherchiert viele Jahre dazu,  um es danach in die breite Öffentlichkeit zu bringen. Man kann ihm nur Danken, weil er diesen Themenkomplex kompetent,  unaufdringlich, auf zeigen versucht. . Vieles, auch seine älteren Aussagen,  werden immer stärker in letzter Zeit zusätzlich untermauert. Einige Aussagen gegen Ende geben zu denken, weil man verdammt aufpassen muss nicht in eine Falle zu tappen.

Allerdings wer nicht wagt, nicht gewinnt.

lg wolf

Schnelles wegloben des STEINI ...Merkel hat vielleicht nen Plan

http://analitik.de/2016/11/19/schnell-weg-mit-ihm/


Schnell weg mit ihm…

Es ist mir gerade durch den Kopf geschossen, bei der Sichtung der Bundespressekonferenz vom 9. November. Steinmeier hat Trump als „Hassprediger“ bezeichnet und deshalb, DESHALB schiebt Merkel ihn aufs Präsidenten-Abstellgleis. Steinmeier ist verbraucht.
Warum aber hat Steinmeier sich zu solch radikalen Äußerungen hinreißen lassen? Das tat er nicht ohne Absprache mit Merkel. Nun, wenn Clinton gewonnen hätte, wäre alles viel schlimmer für Deutschland. Dann wäre es gut gewesen, wenn wir einen Außenminister hätten, der Clinton schon frühzeitig tief in ein gewisses Löchlein gekrochen war und die ach so große deutsche Loyalität bekundet hätte.
Und wenn Trump gewinnt, muss Steinmeier einfach in den gut bezahlten Ruhestand als Präsident geschickt werden. Würde mich kein bisschen wundern, wenn das exakt so abgesprochen war. Würde mich aber genauso wenig wundern, wenn Steinmeier von Merkel in die Falle gelockt wurde, ohne es zu ahnen.
Für das Amt des Außenministers wird Merkel einen unbefleckten Kandidaten finden. Steinmeier ist ohnehin kein Verlust. Und ganz nebenbei entzieht Merkel der SPD eine SPD-Größe im Vorfeld der anstehenden Bundestagswahl. Die sie selbstverständlich gewinnen wird, denn… gefährliche Konkurrenz ist weit und breit nicht auszumachen. Und Merkel beginnt bereits damit, die Früchte der von der AfD verrichteten Drecksarbeit einzusammeln. Wie bereits geschrieben (irgendwo in den Kommentaren oder in einem der Artikel, ich weiss es nicht mehr)
– die AfD ist ein CDU-Projekt. Mittels der AfD wurde die Wut der Bürger kanalisiert, hat man die Themen für die Bundestagswahl ausgelootet. Spulen Sie noch mal zurück und schauen Sie nach, wer die AfD gegründet hat. Es ist einfach grandios, wie die Eliten die Zombies an der Nase herumführen. Es ist kein Geheimnis, steht sogar recht offen in der Wikipedia:
Parteipolitisch kamen die nachmaligen Funktionäre vor allem aus der „zweiten Reihe“ von CDU und FDP. (…) Hingegen sei die Einbindung rechter Protestwähler eine der Funktionen der AfD.
Schauen Sie, wie die CDU ihrem eigenen Spoiler die vorbereiteten Wahlthemen enteignet:
Betont wird, dass man sich nun verstärkt der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zuwenden wolle. Eine weitere Verschärfung der Asyl- und Flüchtlingspolitik wird nicht ausgeschlossen, „weil wir das Ziel haben, dass sich die Ereignisse des vergangenen Jahres nicht wiederholen dürfen“. Auch das Burka-Verbot findet einmal mehr Eingang in den Text, wenn auch nur als Teilverbot: „Vollverschleierung vor Gericht und Behörden muss ebenso verboten werden wie die Eheschließung mit Minderjährigen.“
Und das sagt die CDU nicht nur so. Merkel hat da was vorbereitet


https://www.youtube.com/watch?v=08d7bzD1A1o       <hier klicken...

Merken Sie, wie sich die Puzzlestücke professioneller politischer Arbeit zusammenfügen? Strategische Voraussicht und Planung, jahrelange Vorbereitungen. Im kommenden Jahr werden wir sehen, wie Merkel die Früchte einsammelt.

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Man wird sehen .. 

lg wolf

Die Männer hinter Donald Trump

http://www.nachdenkseiten.de/?p=35882

Die Männer hinter Donald Trump

Das Phänomen Trump, das hierzulande in den Medien weiterhin für ungläubiges Staunen und Bestürzung sorgt, kam weder aus dem Nichts, noch ist der Milliardär völlig isoliert im US-Establishment. Ein finanzstarkes Netzwerk von rechtskonservativen Unternehmern hat sich schon vor seiner Wahl mit ihm arrangiert, ihn unterstützt und besetzt nun einige der wichtigsten Posten in der neuen Regierung. Die Trump-Präsidentschaft wird durch dieses autoritäre, marktliberale und gewerkschaftsfeindliche Milieu geprägt werden.
Von Paul Schreyer.


Die Männer hinter Donald Trump 

von Paul Schreyer

Der Aufstieg der extremen Rechten in den USA vollzieht sich schon seit einigen Jahren spiegelbildlich zum sozialen Niedergang großer Teile der Bevölkerung. Sichtbar wurde das spätestens durch den furiosen Erfolg der Tea-Party-Bewegung ab 2009, deren populäre Anführerin Sarah Palin in den deutschen Medien vor einigen Jahren ganz ähnlich verlacht und karikiert wurde, wie nun Donald Trump. Getragen haben den neuen Präsidenten nicht nur die Wut und Verzweiflung der vom Aufstieg Abgehängten, sondern auch diejenigen Teile des Establishments, die diese Wut gern für ihre Zwecke kanalisieren und politisch nutzbar machen wollen.
Während die mächtigsten und einflussreichsten Kreise des Landes klar Hillary Clinton favorisierten und auch bei den Republikanern zunächst andere, „gefälligere“ Kandidaten mit Millionenspenden unterstützt hatten, wurden spätestens mit der sich abzeichnenden Dominanz des Kandidaten Trump auch Verbindungen in dessen Lager geknüpft. Die wesentliche Entscheidung Trumps war es, nicht als unabhängiger Kandidat anzutreten, sondern im Rahmen der Republikanischen Partei. Deren Vorsitzendem, dem jungen und eloquenten Reince Priebus, fiel die knifflige Aufgabe zu, die Parteieliten mit dem einzelgängerischen Provokateur Trump zu versöhnen.
Nach der Wahl ernannte Trump nun ebenjenen Priebus zum Stabschef im Weißen Haus, und verschaffte dem Mann des Establishments damit einen der wichtigsten Regierungsposten. Der Stabschef leitet das Tagesgeschäft des Präsidenten, koordiniert dessen Termine und entscheidet, wer überhaupt ins Oval Office vorgelassen wird und wessen Stimme dort Gehör finden kann. Aufgrund dieser Aufgaben ist der Stabschef immer auch einer der engsten Berater des Präsidenten.
Reinhold „Reince“ Priebus (44), Sohn eines deutschstämmigen Vaters, stammt aus dem Bundesstaat Wisconsin, der, wie sich zeigt, eine Schlüsselrolle im neuen Machtgefüge der Republikaner spielt. Auch Paul Ryan (46), derzeitiger Sprecher des Repräsentantenhauses und Scott Walker (49), Gouverneur Wisconsins und 2015 zeitweiliger Präsidentschaftskandidat der Republikaner, stammen von dort. Das ist kein Zufall, sondern Ergebnis jahrelanger Vorarbeit, vor allem geleistet von einer in Wisconsin beheimateten superreichen und erzkonservativen Stiftung, die ihre Millionen konsequent in den Aufbau von Netzwerken und genehmen Politikern lenkt – der Bradley Foundation.
Die Bradley Foundation
Deren Gründer, die Gebrüder Bradley, machten ab Anfang des 20. Jahrhunderts ein Vermögen mit der Entwicklung und Fertigung von Steuerungselektronik und Automatisierungstechnik. Ihre Stiftung förderte zunächst vor allem soziale Zwecke im heimatlichen Wisconsin. Als das Unternehmen 1985 an einen großen Konzern verkauft wurde, schwoll das Stiftungsvermögen durch die Verkaufserlöse rapide an und man entschloss sich, die zukünftige Arbeit politisch und landesweit auszurichten.
Heute ist die Bradley Foundation mit einem Vermögen von mehr als 800 Millionen Dollar und einem Jahresetat von durchschnittlich 40 Millionen einer der größten politischen Player im konservativen Lager der USA. Das Geld fließt Jahr für Jahr an hunderte Initiativen und Gruppen, die sich den Bradley-Zielen verpflichtet fühlen: „limited government“, sowie der Stärkung eines „demokratisch-kapitalistischen Systems“. Die Stiftung gibt sich marktradikal, wünscht sich einen weitgehend unregulierten Kapitalismus und möchte den Einfluss des Staates systematisch verringern. Sie wendet sich dazu gezielt an Eliten und Entscheidungsträger, die sie fördert und zu beeinflussen sucht. Jährlich verleiht sie mehrere „Bradley-Preise“, die jeweils mit 250.000 Dollar dotiert sind, und gern auch an Journalisten vergeben werden.
Die Bradley Foundation ist weiterhin einer der größten Geldgeber vieler berühmter konservativer Denkfabriken, wie etwa des „American Enterprise Institute“ oder des (mittlerweile eingestellten) „Project für the New American Century“, wo ab 1997 die Neokonservativen Dick Cheney und Donald Rumsfeld ihre aggressiven außenpolitischen Aktivitäten bündelten, noch bevor sie 2001 Teil von George W. Bushs Regierung wurden. Man prägt mit den Stiftungsmillionen also durchaus nachhaltig Entwicklungen und setzt Trends.
Geleitet wurde die Bradley Foundation zuletzt von Michael Grebe, einem erfolgreichen Anwalt an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft. Er war es auch, der einflussreiche republikanische Nachwuchspolitiker wie Reince Priebus, Scott Walker oder Paul Ryan systematisch mit aufbaute. An Grebes eigener Karriere lässt sich dabei gut die Funktionsweise solcher Netzwerke illustrieren.
Wie man Politiker „macht“
Grebe begann seine Laufbahn 1970 bei einer der größten Anwaltskanzleien Wisconsins, Foley & Lardner, zu einer Zeit, als diese Kanzlei gerade ein erstes Büro in Washington eröffnete und damit den Sprung auf die nationale Ebene wagte. Ab den 1980er Jahren war Grebe zudem direkt politisch aktiv. Als ständiger Delegierter Wisconsins bei den Parteitagen der Republikaner und vor allem als Rechtsberater der nationalen Parteiorganisation der Republikaner knüpfte er zahlreiche Kontakte in die Regierung und ins Parlament. In den 1990er Jahren wurde Grebe zum Chef von Foley & Lardner und verantwortete innerhalb der Kanzlei die Gründung einer neuen Unternehmenssparte für Lobbying und PR, um die Politik des Landes im Sinne seiner Geschäftsklienten noch direkter beeinflussen zu können. Als Lobbyisten stellte er ehemalige Politiker ein. 1996 wurde der talentierte Netzwerker dann in den Vorstand der Bradley Foundation berufen, die er von 2002 bis zu seinem Ruhestand 2016 auch leitete und dort maßgeblich entschied, wer in den Genuss der unerschöpflichen Bradley-Millionen kam und wen man dort protegierte.
Grebe war es auch, der das politische Talent im Studienabbrecher Scott Walker entdeckte und dessen Wahlkampf zum Gouverneur von Wisconsin 2010 persönlich leitete. Walker gewann.
Der Sieg Scott Walkers in Wisconsin markierte damals einen Durchbruch für die rechtskonservativen und marktliberalen Kreise in den USA. Mitverantwortlich war der schon erwähnte Reince Priebus, der als damaliger Vorsitzender der Republikaner in Wisconsin Walkers Wahlkampf entscheidend mitlenkte und dem es insbesondere gelang, die radikale Tea-Party-Bewegung in Wisconsin so mit den Republikanern zu verzahnen, dass kein öffentlicher Konflikt zwischen beiden entstand.
Schaukampf gegen Gewerkschaften
Wisconsin war vorher von Demokraten regiert worden und hat eine weit zurück reichende linke Tradition, die in Deutschland gründet. Nach der gescheiterten Revolution von 1848 wanderten zahlreiche Deutsche nach Wisconsin aus, einen Staat, der damals gerade zur Besiedlung freigegeben war. Die Hauptstadt Milwaukee wurde später, zwischen 1910 und 1960, die meiste Zeit über von sozialistischen Bürgermeistern regiert – für eine amerikanische Großstadt extrem ungewöhnlich. Den radikalen Konservatismus der in Milwaukee beheimateten Bradley Foundation kann man auch als Gegenreaktion auf diese linke Tradition sehen.
Nach seinem Wahlsieg attackierte Scott Walker direkt die Gewerkschaften. Er legte 2011 ein Gesetz vor, das ihnen das Recht nahm, für die öffentlichen Angestellten Tarifverträge auszuhandeln. Daraufhin kam es zu großen Protesten, die bis zur Besetzung des Parlamentsgebäudes und Neuwahlen führten. Doch Gouverneur Walker hielt Kurs und wurde sogar wiedergewählt, nicht zuletzt mit Unterstützung teurer PR-Kampagnen und TV-Spots. Parteichef Priebus meinte im Anschluss:
„Wir müssen uns nicht länger von den Gewerkschaften herumschubsen lassen.“
Das Ganze war ein Schaukampf mit nationaler Ausstrahlung, ganz im Sinne der Geldgeber. Als Walker schließlich 2015 für die Präsidentschaft kandidierte – wieder mit Grebe als Wahlkampfmanager – blieb er zwar erfolglos, doch die konservativen Sponsoren fanden letztlich auch hier einen Kandidaten, der ihren marktliberalen Kurs mehr oder weniger teilte. Geschäftsleute gehen pragmatisch vor, wenn der jeweilige Favorit in den Vorwahlen verliert. So hat zum Beispiel Ronald Cameron, Chef eines Geflügelkonzerns und einer der zehn größten Spender für die Republikaner im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf, zunächst 3 Millionen Dollar in die Kampagne von Kandidat Mike Huckabee gesteckt, nach dessen Ausscheiden dann 5 Millionen auf Marco Rubio gesetzt und nach dessen Rückzug noch einmal 2 Millionen an Trump gespendet. So ähnlich machen es viele. Wichtig ist, am Ende das Geld beim Sieger platziert zu haben.
Zu Donald Trumps Großspendern gehören auch zwei Milliardärinnen aus Wisconsin: Liz Uihlein, Chefin des Verpackungsherstellers Uline, sowie die Bauunternehmerin Diane Hendricks. Letztere gilt als ausgemachte Gewerkschaftsfeindin und hatte mit ihren Millionen zuvor schon Scott Walker ins Gouverneursamt geholfen. Beide Frauen gehörten im Präsidentschaftswahlkampf zum Beraterstab Donald Trumps. Diane Hendricks sitzt darüber hinaus gemeinsam mit Michael Grebe im Vorstand der Bradley Foundation. Man kennt sich.
Wer ist Mike Pence?
Auch Trumps kommender Vizepräsident Mike Pence – der derzeit schon als Leiter des „Transition Teams“ maßgeblich über die Besetzung diverser Regierungsposten entscheidet – ist kein unbeschriebenes Blatt. Der langjährige konservative Abgeordnete gilt als streng religiös und begeisterter Anhänger der Tea-Party-Bewegung, die ihrerseits von Beginn an von den milliardenschweren Koch-Brüdern unterstützt und mit gesteuert wurde. Die Kochs gehören darüber hinaus ganz direkt zu den größten Sponsoren von Pence.
Das politische Potenzial von Pence erkannte ebenso die Bradley Foundation, die ihn schon früh umwarb. Als Gast auf einer Konferenz der Stiftung äußerte er 2010, auf dem Höhepunkt der Tea-Party-Bewegung, diese gehe „zurück zu den Quellen unserer Größe, nämlich unserem Charakter, unserer Überzeugung und unserem Glauben an begrenzte Regierung“ („belief in limited government“). Für Pence und viele seiner Mitstreiter verschmilzt der urchristliche Glaube mit einer nicht minder strengen Marktgläubigkeit – ein in den USA verbreitetes Phänomen, das viel mit europäischen, calvinistischen Wurzeln zu tun hat. Reiche Geldgeber und Strippenzieher können dort bequem andocken und fördern solchen Extremismus gerne.
Auf einer Veranstaltung der Koch-Brüder sprach Pence 2014 davon, wie einzelne Bundesstaaten (zu der Zeit war er Gouverneur von Indiana) als Labor dafür dienen könnten, Regierungsmacht zu minimieren, die Steuern zu senken und die Wirtschaft weiter zu deregulieren.
Trump selbst hatte im Wahlkampf angekündigt, die Unternehmenssteuern von 35 auf 15 Prozent senken zu wollen. Sicher einer der Gründe, weshalb gegen Ende des Wahlkampfes im Oktober diesen Jahres gut 100 Unternehmenslenker per offenem Brief energisch zu seiner Wahl aufriefen.
Am Ende bleibt zwar richtig, dass der größte Teil des Establishments fast jeden Kandidaten lieber an der Spitze gesehen hätte, als Donald Trump. Doch den Grund für dieses Unbehagen sollte man weniger in Trumps schrägen politischen Überzeugungen oder seinem schrillen Auftreten suchen, als eher in der schlichten Tatsache, dass sich fast alle anderen Kandidaten viel einfacher hätten kontrollieren lassen, als dieser ebenso exaltierte wie selbstbewusste Milliardär, der offenbar einfach „macht, was er will“. Genau deshalb allerdings wurde er vermutlich auch gewählt.
Trump selbst ist klug genug, um sich zukünftig nicht unnötig Feinde unter den Mächtigen zu schaffen. Seine Entscheidung, Priebus und auch Pence in den engsten Kreis aufzunehmen, deutet an, dass er den reichen Sponsoren der anderen Kandidaten durchaus Zugang ins Weiße Haus gewähren will – so wie es auch eine Hillary Clinton als Präsidentin fraglos getan hätte.

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Einige Einschätzungen von mir dazu .. 

Jetzt erkennen wir das sich neben dem Militär  - Veteranen, der Tea Party EX- Bewegung, große Teile der Geheimdienste, auch große Teile des Gewerbes in den USA hinter TRUMP stellten. Kein Wunder das er so erfolgreich siegen  konnte, den meisten Menschen in den USA reichte es ganz einfach.

Und nun frage ich: " das hätte unsere Presse nicht eruieren können". Grund vermutlich:  weil sie nur den Käse übernimmt den vielleicht 4 Nachrichtenagenturen - die Großen -  weltweit ungeprüft zur Verfügung stellen. 
Diese sind natürlich von Kabalen schon seit Jahren beeinflusst.  
 (Hierzu hätte ich noch einiges Hintergrundwissen aus dem IPZ anzubieten ... aber was soll´s.)

Ich arbeitete früher u.a. hinter einem Bankschalter und einige dieser `Erlauchten Redakteure´,   die sog. `Götter der Zeitungsmacher´,  waren oft in Geldnöten.
Nah dann wurde man halt in die USA auf Fortbildung eingeladen,  so hieß das DAMALS. Während ihrer Abwesenheit füllte sich das überzogene Gehaltskonto mit angeblichen Vortragshonoraren und Spesen, ... welch Wunder?

Als ich mir in einer Fernsehdiskussion den Standard Redakteur im Österr. TV - ansehen musste, hier ging es  zum Thema Trump/Clinton - vor der Wahl -  ich weiß seinen Namen nicht mehr,  im Moment - würde ihn aber sofort erkennen - ,  fragte ich mich leicht konsterniert:   " eine FREUD´sche Psychocouch muss da her", denn  dieser Journalist hörte sich an als wäre er wahnsinnig geworden,  im wahrsten Sinne des Wortes.

Dazu gab es in Puls 4 bei einer Gegenüberstellung Trump/Clinton einen alternden AMI Reporter aus einer Nachrichtenagentur  Sitz im  19. Bezirk, (nicht die Kronen Zeitung  aber vis a vis),  der sich dermaßen aufregte,  dass es zum genieren war ihm gedanklich folgen zu müssen, kurzum  es war ausgesprochen peinlich.

Diese Leute gehören alle gekündigt oder in Pension geschickt, sie wurden von den Kabale Eliten der USA und England  jahrelang fehlgeleitet. Man diktierte ihnen irgendwelchen Schmarren und in ihrer Einfältigkeit schrieben sie das alles auch noch ungeprüft nieder,  oder gaben es zur Verbreitung weiter.

U.a. die Gefahr des Ausbruch´s eines III. Krieges in Europa wäre mit solchen Figuren leicht zu schaffen.  Ich bin froh das es wohl zurzeit anders (friedlich) kommen könnte.


lg wolf