https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2017/05/01/pharmaindustrie-verliert-milliardengeschaeft-kurkuma-stoppt-grippewelle-ohne-chemie/
Zivilisationskrankheiten breiten sich auch hierzulande immer
stärker aus und nehmen immer dramatischere Ausmaße an: Herz- und
Kreislauferkrankungen gehören dazu, aber auch Krebs oder viele
Erkrankungen im Zusammenhang mit Unverträglichkeiten gegen
Nahrungsmittelbestandteile und Umwelteinflüsse in unserer immer stärker
industrialisierten Welt.
Profiteure dieser bedenklichen Entwicklung sind nicht nur die
Produzenten künstlicher Nahrung oder überflüssigen Konsums, sondern auch
die Weißkittelmafia – an der Spitze vertreten durch die
Pharmaindustrie.
Bereits vor einiger Zeit hatten wir über die üblen Machenschaften zu Lasten von schwer kranken Menschen mit Krebs berichtet.
Doch jetzt zeichnet sich ein Schock für die Pharmaindustrie ab, denn
eine eigentlich unscheinbare Knolle aus Asien lehrt die Weißkittel jetzt
das Fürchten: Kurkuma. Wir haben die Geschichte für Sie verfolgt und
aufgezeichnet.
Von Volker Hahn.
Ein treffender Schlag gegen die Weißkittel-Mafia und Pharmalobby
Denn Kurkuma wirkt mitten im Körper, da wo die meisten Ärzte eher
selten schauen und wir alle in der Regel nichts Schlimmes vermuten: in
der Leber. Denn die Leber schreit selbst bei den größten Problemen
nicht, wie der Volksmund richtig vermutet.
Sie äußert sich eher unspezifisch, wenn sie – und damit der ganze
Organismus – Probleme hat: zu den Anzeichen gehören etwa Müdigkeit,
Kopfschmerzen oder auch Blähungen, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit.
Aber solche Symptome können ein ernster Hinweis darauf sein, dass im
Körper etwas falsch läuft.
Die Schulmedizin reagiert auf solche Beschwerden dann meist so, wie
sie es auch selbst gewohnt sind: Ein bisschen Chemie, eine unklare
Diagnose, es wird schon wieder – und hier haben sie das Rezept für ein
paar Pillen oder Tabletten.
Mit der Chemiekeule werden aber nicht nur solche Symptome falsch
behandelt, es werden auch üble Geschäfte bei tödlichen Krankheiten
gemacht, wie Watergate TV vor kurzem enthüllt hat: Eine mafiöse
Weißkittelmafia aus Ärzten, Apothekern und Pharmavertretern hat viel
Geld mit dem Leid schwerst Krebskranker verdient, und am Ende waren
sogar Krankenkassen-Vertreter in den Betrug zu Lasten Kranker und von
Ihnen als Beitragszahlern verwickelt!
Traditionelle chinesische und indische Medizin anstatt Pillen und Tabletten
Und weil viele Menschen von diesen und ähnlichen Vorfällen der
Weißkittel-Mafia die Nase gestrichen voll haben, sind immer mehr
Menschen auf der Suche nach anderen Wegen zu einer stabilen Gesundheit.
Dazu zählen unter anderem die traditionelle chinesische und indische
Medizin, bei denen Kurkuma schon seit jeher als ganz bedeutende
Heilpflanze gilt. Und deshalb erlebt diese Pflanze mit den
sensationellen Heilwirkungen jetzt auch einen Siegeszug durch unser Land
– zum Schrecken der Pharmaindustrie und der versammelten
Weißkittel-Mafia:
Kurkuma wird erfolgreich bei den verschiedensten Zivilisationskrankheiten eingesetzt!
Die hellgelbe Kurkuma gibt dem Curry seine besondere Farbe und ist
deshalb in der naturbasierten Küche auch als Safran bekannt. Seine
sensationelle medizinische Wirkung gründet sich auf die stark
entzündungshemmende Wirkung von Kurkumin, die durch zahlreiche Studien
belegt ist, die zeigen, dass der natürliche Wirkstoff Kurkumin genauso
wirksam bei Entzündungen hilft wie chemische Präparate – nur ohne deren
schädliche Nebenwirkungen.
Die natürliche Medizin nutzt Kurkuma bei vielen Erkrankungen von
Alzheimer bis Krebs: „Neueste Forschungsergebnisse belegen die Vorteile
von Kurkuma, die es zur vorbeugenden Behandlung bei Lungenerkrankungen,
Darmerkrankungen und Lebererkrankungen aufzeigt.“
Kurkuma ist zu lange unbekannt in Deutschland geblieben
Sogar die traditionellen Vertreter der Medizin haben diese Wirkung
mittlerweile erkannt und der Siegeszug von Kurkuma sorgt für
beträchtliche Aufmerksamkeit. Während die Gelbwurz etwa in der
ayurvedischen Medizin schon seit sehr langer Zeit als Heilmittel
anerkannt ist, wird sie in Deutschland erst jetzt bekannt.
Und selbst skeptische Wissenschaftler beschäftigen sich mit der
medizinischen Wirkung von Kurkuma, die bis hin zu den krebshemmenden
Eigenschaften von Kurkumin jetzt intensiv erforscht wird.
Die Vertreter natürlicher Medizin sind da schon weiter und wissen,
dass Kukurma gegen zahlreiche moderne Krankheiten wirkt, etwa auch gegen
Schlaganfall und Herzinfarkt. Im Journal of Experimental Medicine and
Biology wurde schon vor Jahren berichtet, dass herkömmliche Medikamente
der Pharmaindustrie bei der Behandlung von Lungenerkrankungen nicht
effektiv genug seien –
Kurkumin aber hier Anlass zur Hoffnung gab, weil es in mehreren Studien seine Wirksamkeit zeigte.
Ähnliches gilt auch für viele moderne Atemwegserkrankungen, die heute
auf dem Vormarsch sind und bislang nur mit der chemischen Keule (vor
allem Kortison) mehr schlecht als recht behandelt werden, wie etwa beim
Asthma.
Kurkuma gefährdet die schwingende Profitkeule der Weißkittel- Mafia
Kein Wunder, dass die traditionelle Pharmaindustrie Kurkuma fürchtet,
denn die Heilpflanze könnte bei entsprechender Diagnose und richtiger
Anwendung das am meisten gefährden, was die Weißkittel-Mafia so vehement
verteidigt: den Profit. Wir hatten hier schon über die enormen
Gewinnspannen alleine im Milliarden-Markt Krebs berichtet, die dazu
führen, dass die Weißkittel-Mafia oft besser verdient als jeder
Drogenhändler.
Da macht es schon Sinn, sich über natürliche und effektive
Heilmethoden ohne chemische Keule und Profitmaximierung für die
Weißkittel zu informieren.
Kurkuma gehört in die erste Reihe wirksamer Heilpflanzen, deren
medizinische Wirkung durch eine Vielzahl internationaler Studien
nachgewiesen ist.
Es spricht also nichts dagegen, diese Wirkung in die eigenen
Überlegungen für die beste Behandlung aufzunehmen und medizinisch
abzuklären
(
Hoffnung für Schlaganfall-Patienten: Kurkuma wirkt wie Repair-Kit fürs Gehirn).
Im Detail: Kurkuma hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit
Kurkuma wird auch Gelbwurz oder indischer Safran genannt. Der
lateinische Name ist Curcuma longa. Die Kurkuma Pflanze stammt aus
Indien bzw. aus Südostasien. Dort wird sie seit 5.000 Jahren als heilige
Pflanze verehrt. Genauso lange wird sie auch in der Traditionellen
Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda, der indischen Medizin,
verwendet. In Europa wurde sie zuerst als Küchenkraut bekannt. Seit ca.
50 Jahren beschäftigt man sich auch hier mit der medizinischen
Heilwirkung des Kurkumas.
Die Kurkuma Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse. Sie wird
bis zu einem Meter hoch, ihre Blätter, die an Schilf erinnern, sind
hellgrün.
Interessant
ist ihr Wurzelstock, der als Gewürz und Heilmittel verwendet wird. Er
wird getrocknet und pulverisiert. Kurkuma ist mit der Ingwer-Pflanze,
der Alpinia und dem Kardamom eng verwandt. Wie diese Pflanzen vermehrt
die Kurkuma sich durch Rhizome, d. h. durch unterirdische
Wurzelausläufer.
Die Inhaltsstoffe von Kurkuma und deren Wirkung
Der wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma Pflanze ist das Curcumin. Es
wird auch als Lebensmittelzusatz unter dem Namen E100 verwendet. Hier
dient es als Färbemittel und Geschmacksträger. Aber viel interessanter
ist seine medizinische Heilwirkung. Mit Hilfe dieser Pflanze kann man
einfach und natürlich die eigene Gesundheit fördern oder
wiederherstellen. Curcumin wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend,
krebshemmend und leitet Schwermetalle aus dem Körper aus. Außerdem hemmt
es den Knochenabbau.
Auch bei Diabetes und Alzheimer zeigt es positive Wirkungen. Außerdem
senkt es den Cholesterinspiegel. Curcumin ist nicht gut wasserlöslich
und wird daher im Magen-Darm-Trakt nur zu einem geringen Teil
absorbiert. Das Erhitzen in Öl erhöht die Bioverfügbarkeit des
Curcumins.
Außerdem enthält Kurkuma 5 – 7 % ätherische Öle, die antimikrobiell
(gegen Mikroorganismen), antineoplastisch (gegen Tumore),
antiarthritisch und entzündungshemmend wirken sowie die Herztätigkeit
steigern. Des Weiteren sind in der Kurkuma Ferulasäure, Kaffeesäure und
Kaffeesäurederivate enthalten. Kaffeesäure schützt vor Magenkrebs und
hemmt die Produktion von Nitrosaminen. Diese sind krebserregend und
giftig. Außerdem enthält die Kurkuma Pflanze noch Polysaccharide und
Stärke.
Kurkuma kann gegen Krebs helfen
Ca. 3.000 Studien haben sich mit der Heilwirkung des Curcumins bei
Krebs beschäftigt. Hierbei sind so ziemlich alle Krebsarten
berücksichtigt worden. Die Ergebnisse dieser Studien haben dazu geführt,
dass sowohl die deutsche, als auch die österreichische und die
amerikanische Gesellschaft für Onkologie Curcuma zur Begleitung der
Krebstherapie empfehlen (
hier erhältlich). Positive Wirkungen sind bei so gut wie jeder Krebsart gefunden worden. Curcumin wirkt gegen Krebs, indem es
- als Antioxidans die Krebsentstehung hemmt
- die Mutation vorbelasteter Zellen zu Krebszellen verhindert
- das Immunsystem stimuliert
- die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen hemmt
- die Entwicklung von Blutgefäßen im Tumorgewebe verhindert
- die Zellmembran der Krebszellen durchlässiger macht und so die chemische oder Strahlen-Therapie unterstützt
- Gene aktiviert, die für den Selbstmord der Krebszellen verantwortlich sind