Sind die Knochenkammern im Vatikan schon freigeschaufelt ...?
Alle Pädo katholischen Priester weltweit aufgedeckt und verhaftet - NEIN.
Erst wenn eine Neue Kirche das Vater Unser im Herzen ehrlich beten darf dann kommt vielleicht Ordnung ins Haus. Vorher soll Francis den Mund halten und seine einseitigen Rede im Sinne der NWO und der NEOCON´s unterlassen.
Diese Sager hier von Hitler etc...hinken und stinken nach Lug/ Trug, Macht / Geld / Gold und gewohnten Pädo-Satanismus also Jesuitenwahn vom Feinsten.
(David Berger) In einem Interview mit der linken Tageszeitung
„La Stampa“ anlässlich der aktuellen Regierungskrise in Italien hat der
Papst erneut einer naiven Flüchtlingspolitik das Wort geredet.
Und den
italienischen Innenminister Matteo Salvini mit Adolf Hitler verglichen.
Allerdings ist Salvini bei den Italienern inzwischen beliebter als
Franziskus: Hassrede aus Neid?
Dass Papst Franziskus sich
im Land der Vatikanischen Diplomatie wie der Elefant im Porzellanladen
tummelt, ist weithin bekannt: Ob es um das berechtigte !!! Schlagen von
Kindern geht, die Demütigung verdienter Kardinäle oder das Schönreden
islamistischen Terrors: Immer wieder stellt man sich im Vatikan die
Frage: Ist er wirklich so anti-katholisch oder einfach nur dumm?
Franziskus hat den frommen Glaubenssinn gegen Zeitgeist-Appeasement eingetauscht
„Man
hört heute heute Reden, die denen von Hitler 1934 ähneln: ,Wir zuerst.
Wir, wir, wir.‘ Das ist ein Denken, das Angst macht“ (Franziskus)
Warum
schadet ihm dies zwar bei seinem Ansehen bei den überzeugten
Katholiken, aber nicht bei den Medien weltweit?
Weil seine Aussagen ganz
auf der Linie der Medien liegen, die Donald Trump
öffentllichkeitswirksam als Fake-News-Media charakterisiert hat und die
in Deutschland als Staatsfunk gelten.
Was bei seinem Vorgänger der
„sensus fidei fidelium“ („Glaubenssinn der Gläubigen“ oder katholisches
Taktgefühl) war, das ist bei ihm sein durchaus stark ausgeprägtes
Gespür, was bei diesen Medien ankommt bzw. gerade „in“ ist.
Dieser
„sensus infidelium“ (Taktgefühl der Ungläubigen) dürfte es auch sein,
der ihn zu seiner neuesten Aussage – ausgerechnet in einem Interview mit der linken Tageszeitung „La Stampa“
– geführt hat, in der er sich echauffiert, dass „man heute Reden hört,
die denen von Hitler 1934 ähneln: ,Wir zuerst. Wir, wir, wir.‘ Das ist
ein Denken, das Angst macht“. Diese Reden seien „gruselig“.
Immigration und Islamisierung: „Türen müssen geöffnet, nicht geschlossen werden“
Wie
die FAZ richtig konstatiert, wusste jeder in ganz Italien sofort, wen
Franziskus da mit dem Hitler von 1934 verglich: natürlich Salvini, für
den in Anlehnung an Trump u.a. wichtige Staatsmänner der Welt der
eigentlich Selbstverständlichkeit Satz gilt: „Die Italiener zuerst.“
Ein
solches Denken „führt zum Krieg“ und zwinge den Menschen den
Rechtspopulismus auf, ist der Papst überzeugt. Ohne Not wird hier Panik
vor einem Krieg geschürt, obgleich man auch im Vatikan genau weiß, dass
es keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, dass sich derzeit europäische
Völker bekriegen könnten – sieht man einmal von der katastrophalen
Spaltungspolitik ab, die Frau Merkel seit vielen Jahren innerhalb der EU
betreibt.
Vielmehr müsse – so der Papst – man Europa an die erste
Stelle setzen und dann die Einzelinteressen „eines jeden von uns“. Das
gelte besonders in der Migrationsfrage: „Türen müssen geöffnet, nicht
geschlossen werden“ ist das neue Dogma, das der Papst zur Thematik auch
hier wieder von sich gibt.
Papst will Europa mit van der Leyen statt mit dem Rosenkranz retten
Italiens Innenminister Salvini avanciert zum heimlichen Oberhaupt der Katholiken.“ („Welt“)
Es
gelte nun Europa vor Salvini zu retten. Und das könne am besten – so
der Papst – „eine Frau wie Ursula von der Leyen“, die „die Kraft der
Gründerväter wiederbeleben“ soll. Was er damit meint, bleibt, wie vieles
an seinen Aussagen in dem Interview unklar.
Welche
öffentliche Kapitulation des Mannes, der das Amt des Stellvertreters
Christi auf Erden innehat und es auf üble Weise missbraucht, um linke
Politik zu machen.
Welcher Verrat an den durch den Islam verfolgten
Christen weltweit, welche Demütigung der aufrechten Katholiken, welche
Niedertracht gegenüber denen, die Europa und seine von der Catolica
zutiefst geprägte Kultur lieben!
Vor einem Jahr schrieb die „Welt“:
„Wegen seiner Haltung in Migrationsfragen tun sich Katholiken in
Italien schwer mit Papst Franziskus.
Zugleich wird unter Gläubigen
Matteo Salvini immer beliebter.
Italiens Innenminister avanciert zum
heimlichen Oberhaupt der Katholiken.“
Diese Tendenz dürfte sich durch solche Aussagen eines komplett irregeleiteten Kirchenmannes weiter verstärken.
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