Mittwoch, 17. Oktober 2018

In Italien kommt eine Art Grundeinkommen. Recht auf Menschenwürdiges Leben. Bedingungsloses Einkommen...

Ich habe mir die Zeit genommen und für mich das menschenwürdige Grundeinkommen hier in Europa zur Diskussion herausgefiltert. Denn dieses Thema kommt jetzt nach den Probeläufen in  Norwegen und Kenia auf uns zu.


Gebe zu, dieses Thema ist umfassend, es reicht vom modernen Sklaven über Suppenküche, Tafel und Sofaschläfer, Nixtuer, Armutgefährdete.


Aber dieses Thema reicht  auch von entwickelter  sozialer Seite her, als  Verantwortung der Gemeinschaft für ihre Bürger. Denn würde es diese nicht geben, so würde es auch keinen Staat geben. 

 

Also daher: mehr Demut bitte!


Ein anderes Thema zum Grundeinkommen ist wohl Afrika, und die 3. Welt. Hier wird alles vielleicht noch komplizierter, aber ist es nicht ein MUSS der kommenden Politikergenerationen sich mit diesem Thema ernstlich zu beschäftigen.


Ich werde für mich einen Lösungsansatz erarbeiten. Das solltest du auch tun,  um für später gewappnet zu sein. Denn wenn unser RPPGeld kommt haben wir zwar unser Problem gelöst aber nicht das unseres Nachbarn. Hier bereits eine Meinung zu finden halte ich für wichtig.


lg wolf


Grundeinkommen: besinnungslos – bedingungslos? - 25.09.18



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Gutes Leben statt Existenzminimum: Was muss getan werden gegen Armut? - 25.09.18

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Bedingungsloses Grundeinkommen - alexander kommentiert seinen Podcast zum Thema

 

 









Heikle Angelenheit, brisantes Wissen kostete wohl Kashoggi das Leben.



Wurde Khashoggi wegen geplanten 9/11 Enthüllungen ermordet?



 

Die Presse berichtete:  

 

„Es war wie in Pulp Fiction.“  

 

Unter Hinweis auf den Kultfilm Quentin Tarantinos, in dem ein „Cleaner“ am Tatort eines Blutbads aufräumt, schilderte ein Geheimdienstmann gegenüber der New York Times die Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi am Dienstag, 2. Oktober, im saudischen Konsulat in Istanbul. 

 

Unter Berufung auf die Geheimdienste der Türkei und der USA hat die Washington Post, für die Khashoggi eine Kolumne verfasst hat, auch Details parat: „Man kann seine Stimme hören und Stimmen von Männern, die Arabisch reden. Man kann hören, wie er verhört, gefoltert und ermordet wird.“



Der makabere Fall des vermissten Journalisten wirft die Frage auf: 


Haben die saudischen Machthaber befürchtet, dass er höchst schädliche Informationen über ihre geheimen Geschäfte preisgeben könnte? Insbesondere mögliche Beteiligung an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York.


 

Es gibt erhebliche Indizien dafür, dass Saudi-Arabien an den Terroranschlägen vom 11. September beteiligt war. 

 

Mindestens fünfzehn der neunzehn Entführer waren Bürger Saudi-Arabiens. Es gibt auch Hinweise auf eine Finanzierung für die Terroristen. 

 

Informationen über die genaue Rolle Saudi-Arabiens bei dem Angriff wurden bislang jedoch geheim gehalten. Trotz seines Versprechens, die transparenteste Regierung der amerikanischen Geschichte zu präsidieren, setzte Präsident Obama die Politik der Bush-Administration fort und zensierte 28 Seiten des Berichts der 9/11-Kommission von 2004. 

 

Diese Seiten bezogen sich auf die Beteiligung Saudi-Arabiens an den Anschlägen vom 11. September.

 

 

Besonders brisant sind US-Medienberichte über den Fall Kashoggi, die enthüllen, dass der amerikanische Geheimdienst wusste, dass saudische Regierungsvertreter Pläne für die Beseitigung von Khashoggi hatten. 

 

Wenn die Amerikaner wussten, dass das Leben des Journalisten in Gefahr war, wieso warnten sie ihn nicht?

 

Jamal Khashoggi (59) war aus Sicht der saudischen Elite eine Gefahr

 

Zuvor war er leitender Redakteur in saudischen Medien und Berater des königlichen Hofes. Er war eng mit den Geschäften des Haus von Saud verbunden. Wie ein Kommentator es kryptisch formuliert: 

 

„Er wusste, wo alle Leichen begraben waren.“

 

 

Während westliche Medien und einige führende Politiker Kronprinz Mohammed bin Salman als „Reformer“ betrachteten, vereitelte Khashoggi diese saudische Öffentlichkeitsarbeit, indem er den Krieg im Jemen, die Blockade gegen Katar und das harte Vorgehen gegen saudische Kritiker kritisierte.

 

Was die saudischen Mitglieder des Königshauses jedoch mehr beunruhigt haben dürfte, war, was Khashoggi über dunklere, schmutzige Dinge wusste. Und nicht nur die Saudis, sondern auch die amerikanischen Akteure des tiefen Staates.

 

Kashoggi war früher ein Medienberater für Prinz Turki al-Faisal, der durch seine engen Beziehungen zu amerikanischen und britischen Kollegen eine eminente Rolle im saudischen Geheimdienst spielte. Prinz Turkis Vater, Faisal, war bis zu seiner Ermordung 1975 durch einen Familienrivalen der König von Saudi-Arabien. 

 

Faisal war ein Halbbruder des gegenwärtigen Königs, Salman, und deshalb ist Prinz Turki ein Cousin des Kronprinzen – wenn auch mit 73 mehr als doppelt so alt.

 

 Für fast 23 Jahre, von 1977 bis 2001, war Prinz Turki der Direktor des saudischen Geheimdienstes Mukhabarat. Er war massgeblich an der saudischen, amerikanischen und britischen Organisation der Mudschaheddin in Afghanistan beteiligt, um die sowjetischen Streitkräfte zu bekämpfen. 

 

Diese Militanten in Afghanistan entwickelten sich später bekanntlich zum Al-Qaida-Terrornetzwerk, das in verschiedenen US-Stellvertreter Kriegen im gesamten Nahen Osten, in Nordafrika und Zentralasien, einschliesslich Russlands Hinterhof im Kaukasus bis heute Not und Elend verursacht.

 

Zehn Tage vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York City, in denen etwa 3.000 Amerikaner ums Leben kamen, zog sich Prinz Turki von seinem Posten als Chef des saudischen Geheimdienstes zurück. 

 

Es war ein abrupter Abgang, lange bevor seine Amtszeit auslief.

 

 

Es gab schon früher Spekulationen in US-Medien, dass diese hochrangige saudische Persönlichkeit im Voraus wusste, dass etwas Schlimmes am 11. September passieren würde.

 

Prinz Turki wurde später in einer Klage von Familien von 9/11 Opfern benannt. Es gibt kaum Indizien, dass er wissentlich an der Organisation des Terroranschlags beteiligt war. Spätere öffentliche Kommentare zeigten, dass Prinz Turki von der Gräueltat entsetzt war. Aber die Frage ist: 

 

Hatte er von dem bevorstehenden Vorfall gewusst, und alarmierte er den US-Geheimdienst, der dann keine angemessenen Massnahmen ergriff, um es zu verhindern?

 

Eine vorläufige Idee hier ist, dass Khashoggi, in seinen engen Beziehungen mit Prinz Turki im Laufe der Jahre, hochsensible Insider-Informationen über das, was tatsächlich am 11. September passierte, gesammelt hatte. 

 

Konnte er belegen, dass die arabischen Entführer nur Sündenböcke waren, die von der CIA benutzt wurden, um ein Ereignis zu ermöglichen, das inzwischen vom Deep State genutzt wurde, um einen globalen „Krieg gegen den Terror“ als Deckmantel für illegale Kriege in Übersee zu starten?

 

 

Fazit: 

 

Jamal Khashoggi kannte vermutlich zu viele dunkle Geheimnisse über die geheime Zusammenarbeit der USA und Saudi-Arabien. Und mit seiner zunehmenden Agitation als kritischer Journalist in einer prominenten amerikanischen Nachrichtenagentur war es vielleicht Zeit, ihn zum Schweigen zu bringen. Die Saudis als Killer und die CIA als Vermittler; Hand in Hand wie am 11. September.

Quelle

Bin zuwenig SOROS Kenner, aber wenn man das Medienspektakel über die Grünen der letzten Tage her nimmt..? Da hat´s was..

und man noch den Umzug Soros nach Berlin als Hauptsitz in Betracht zieht. 

 

Weiters,  das erlaubt peinliche Auftreten der wohl lt. AMIS INTEL MELDUNGEN pädophil angehauchten CLINTONS + eigenartig befreundeter Konsorten auf der MÜNCHNER WIESN   schon sehr auffällig ist. 

Meine Frage: Will sich die Rothschild Cabalenklicke (Soros gehört dazu)  jetzt in Deutschland noch stärker positionieren um hier unter Merkels Busen..? ihre Feste zu feiern und die Deutschen von oben herab doch noch im letzten Moment umzuackern..?


Aufpassen jedenfalls...? 

 

Das die Zeitung `DIE ZEIT´ Rothschild geführter Manipulator in Europa ist, scheint doch möglich zu sein..? Ganz normal handeln sie in vielen Ansichtern nicht, oftmals kann man sich  nur wundern  !!!

 

Ausläufer gibt es natürlich auch bis Österreich ..







am Rande, aber sehr zielführend..


Der feinfühlende Alexander Wagandt hat ähnliche Meinung wie ich ... 
es kommt was auf uns OFFIZIELL zu 
- in den nächsten Tagen - 

 
Bitte keine Unterstellungen- keep cool.

Eine heftige energetische Turbulenz