http://n8waechter.info/2018/06/meinungsfreiheit-und-ein-wenig-gemengelage/
Meinungsfreiheit und ein wenig Gemengelage
Ein Kommentar von Herakleios, zu wichtig, als dass dieser im Forum ein wenig beachtetes Dasein fristet:
Von Herakleios
„Maybe it’s the calm before the storm.“
(Vielleicht ist es die Ruhe vor dem Sturm.)
(Vielleicht ist es die Ruhe vor dem Sturm.)
Denn hinter den Kulissen passiert eine Menge:
Die FED hat gestern um 0,25% die Zinsen erhöht. Die EZB hat heute gemeldet, daß sie ihre lockere Geldpolitik aufgeben wird. Und was geschah? Der DAX schoß durch die Decke und der €uro fiel gegenüber dem Do$$ar in den Keller.
Vorgestern war zu hören, daß in der USA
auf allen Fronten die Inflation ansteigt. Der Peso der Argentinier wurde
mit Hilfe des IWF gerettet – doch dort geht auch nach dieser „Rettung“
die Hyperinflation weiter. Weitere Staaten mit Währungsnöten sind die
Türkei und Mexiko – von Venezuela ganz zu schweigen.
Hierzulande wird gemeldet, daß der in
Köln ansässige Tunesier Saifallah im Besitz des biologischen Supergifts
Rezin gewesen sei, während in Leipzig vier „Südländer“ eine Familie
wegen Klingeln mit dem Fahrrad krankenhausreif geschlagen haben; von der
Vergewaltigung eines 14-jährigen geistig behinderten Mädchens durch
einen Pakistani, der Vergewaltigung einer 13-jährigen in Velbert nahe
Wuppertal (die zwei Tatverdächtigen „Südländer“ konnten mit samt ihrer
Familie entkommen), der von „Flüchtlingen“ ausgehenden Gewalt in
Landshut und Göttingen ganz zu schweigen.
Doch die eigentliche Hammermeldung dieser Tage kommt aus Großbritannien.
Denn dort wurde gestern der mit einer Fatwa bedrohte Tommy Robinson in ein Gefängnis verlegt, wo über 70% der Inhaftierten Mohamedaner sind.
Der Hintergrund:
Tommy hatte am 25.05.2018 vor dem Gerichtsgebäude von Leeds über den dort gerade anstehenden Prozeß gegen die muslimische Sex-Grooming-Gang von Newcastle berichtet. Während seiner YouTube-Live-Berichterstattung wurde er verhaftet. Für ganze 4 Stunden verschwand er von der Bildfläche, um dann ganz ohne Verteidiger vor Gericht zu stehen.
Der Richter Geoffrey Marson verurteilte ihn nach einer zirka dreiminütigen Verhandlung zu einer Freiheitsstrafe von 13 Monaten, ohne sich mit dem Tommy zur Last gelegten Material auseinandergesetzt zu haben. Selbiger Richter ist auch mit dem erstgenannten Prozeß betraut und hatte durch ein Fenster des Gerichtsgebäudes aus Tommy bei seiner Berichtserstattung beobachtet und mit einer Kopfab-Handbewegung deutlich zu verstehen gegeben, daß ihm diese öffentliche Aufmerksamkeit mishagte.
Darum hat selbiges Gericht auch sofort nach der Verurteilung von Tommy ein Berichtserstattungsverbot über die Verurteilung von Tommy verhängt. Doch da die Meldung über die sozialen Medien bereits draußen war, wurde dieser Maulkorberlaß innerhalb einer Woche wieder aufgehoben.
Nun, die Verlegung von Tommy in dieses neue Gefängnis steht auch unter so einem gerichtlichen Berichtsverbot. Doch Tommy hat seinen Mitarbeiter angewiesen, dieses Verbot zu missachten,
weswegen er diese Information an Alex Jones von InfoWars weitergereicht hat.
Im März war der jüngste mir bekannte Fall von einer muslimischen Sex-Grooming-Gang von England in Telford ausgehoben worden:
Über 1.000 Mädchen, die teilweise noch nicht einmal Teenager waren, wurden 30 Jahre lang unter Mitwissen der Strafverfolgungsbehörden und unter Duldung der Politik vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen, teilweise sogar zusammen mit ihren Familien ermordet.
Die aus 70 muslimischen Pakistani bestehende Bande hatte gezielt weiße Mädchen aus der britischen Unterschicht als Opfer ausgesucht, sie unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und prostituiert. Über diesen Fall haben die Massenmedien nach Möglichkeit geschwiegen – stattdessen wurde über die „russische“ Vergiftung der Skripals berichtet.
Tommy Robinson gebührt die Ehre als Erster auf diese muslimischen Sex-Grooming-Gangs aufmerksam gemacht zu haben. Doch der Bevölkerung platzt nun der Kragen. Denn Ende Mai hat sich die Free-Tommy-Bewegung gebildet und sie hat in London ihre Wut auf den Straßen, insbesondere vor dem Buckingham Palace und vor Downing Street No. 10, geäußert.
Mit dieser Verlegung des Gefangenen wird ganz bewußt weiter Öl ins Feuer gegossen.
Deswegen steht zu befürchten, daß es bald in England zu einem „Bürgerkrieg“ kommen könnte.
Eines hat dieser Fall jedenfalls deutlich bewiesen: Eine Meinungsfreiheit gibt es nicht mehr.
Auf einen fairen rechtsstaatlichen Prozeß braucht man auch nicht mehr zu hoffen. Und die Todesstrafe ist auf eine süffisante und ziemlich bestialische Art und Weise durch die Hintertür auch wieder eingeführt worden. Ich übertreibe?
Nein, denn der unbescholtene britische Bürger Kevin Crehan, der gegen die zunehmende Muslimisierung seiner Heimat protestieren wollte, indem er vor einer Moschee ein Schweineschinken-Sandwich niedergelegt hatte, wurde für diese „Straftat“ zu einer einjährigen Gefängnisstrafe ohne Bewährung verurteilt – und ist dort zu Weihnachten 2016 aus „ungeklärten Gründen“ ums Leben gekommen.
Ausdrücklichen Dank für die umfangreiche und ausgesprochen inhaltvolle Wortmeldung!
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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