Frau von der Leyen u. a. haben mit ihren Entscheidungen das Leben von 451 Millionen EU-Bürger aufs Spiel gesetzt und gewissenlos für Forschungszwecke freigegeben. Sie haben mit ihren Handlungen ermöglicht und unterstützt, dass ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt und dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist. Der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, von der EMA bedingt zugelassen wurde und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft wurde/wird.
Die GemeinWohlLobby und die Menschenrechtsorganisation United For
Freedom, vertreten durch Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein-Balas,
haben nun Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen des
Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer bei Internationalem
Strafgerichtshof in Den Haag eingereicht.
Der Vorabkaufvertrag zwischen Pfizer/BioNTech und der EU wurde von
Nanette Cocero, Globale Präsidentin (Impfstoffe) bei Pfizer und Stella
Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit, im Namen der EU-Länder am 20.
November 2020 unterschrieben. Es ist längst bekannt, dass die
Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und
überhastet zugelassen wurden. Die EU-Kommission und die Regierungen
weigerten sich aber bisher, den Vertrag offenzulegen.
Nun
ist klar warum: Denn in diesem Vertrag kann indessen jeder nachlesen, wie
bedenkenlos die EU-Kommission und die Regierungen der EU mit dem Leben
ihrer 451 Millionen Bürger gespielt haben. Seit Kurzem wurde der erste
geheime Kaufvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern
BioNTech/Pfizer geleakt. Der ganze Vertrag ist unter diesem Link zu
entnehmen:
Deshalb haben die zwei Vertreter der Menschenrechtsorganisation
United For Freedom, Marianne Grimmmenstein-Balas und Uwe Kranz, am 28.
November 2023 eine Strafanzeige gegen die Hauptverantwortlichen dieses
Vertrages bei dem Internationalen Strafgerichtshof Den Haag eingereicht.
Auf der Grundlage der verfügbaren Informationen besteht Grund zur
Annahme, dass zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und
Kriegsverbrechen durch mehrere Personen begangen wurden. Die folgenden
Personen werden beschuldigt:
Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation: TEDROS ADHANOM GHEBREYESUS
Vorsitzender und CEO der Pfizer Biopharmaceuticals Group: ALBERT BOURLA,
Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts: KLAUS CICHUTEK
Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) EMER COOKE
ehemalige Präsidentin Impfstoffe, Pfizer Biopharmaceuticals Group, NANETTE
COCERO
Co-Vorsitzender der Bill and Melinda Gates Foundation WLLIAM „BILL“ GATES
III,
EU-Kommissarin für Gesundheit STELLA KYRIAKIDES,
Präsidentin der Europäischen Kommission URSULA VON DER LEYEN
und andere
Die EU-Kommission erklärt in diesem Vertrag, dass der Gebrauch des
Impfstoffes „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der
EU“ erfolgt. Nicht die EU-Kommission, nicht BioNTech/Pfizer sind für
die Anwendung verantwortlich, sondern die Mitgliedsstaaten der EU. Die
Pharmafirmen haften also für gar nichts.
Die EU akzeptiert, dass die Herstellung des Impfstoffes „erheblichen
Risiken und Ungewissheiten“ unterliegt. Damit hat die EU-Kommission die
hohen Risiken und Unsicherheiten bei der Herstellung des Impfstoffs
anerkannt und gleichzeitig die Mängel der Impfstoffproduktion gebilligt.
Auf Seite 25 des Kaufvertrages legen EU-Kommission und BioNTech/Pfizer
sogar fest, für welche Impfschäden die Schadloshaltung des
Pharmakonzerns gilt. Das sind: für Todesfälle, körperliche Schäden,
mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen, Verlust
oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder
Geschäfts-Unterbrechungen.
Ferner
bestätigen die einzelnen EU-Mitgliedstaaten mit den von EU
ausgehandelten Bestellungsverträgen, dass die Langzeit-Wirkungen und die
Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und nicht bekannte
Nebenwirkungen auftreten können. Und das bei einem Impfstoff, mit dem
Gesunde (!) geimpft werden sollten!
Alle acht Personen haben mit ihren Entscheidungen das Leben von 451
Millionen EU-Bürger aufs Spiel gesetzt und gewissenlos für
Forschungszwecke freigegeben. Sie haben mit ihren Handlungen ermöglicht
und unterstützt, dass ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit
nicht bekannt ist...
... dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist,
der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, von der
EMA bedingt zugelassen wurde. Und in weiterer Folge Alten, Kranken,
Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft wird.
Am 18. Oktober
2023 hat die EMA auf eine Anfrage mehrerer EU-Abgeordneten bestätigt,
dass „die COVID-19-Impfstoffe nicht dafür zugelassen sind, die
Übertragung von einer Person auf die andere zu verhindern“ (Quelle)
Die Regierungen wussten, dass die Vakzine die Ausbreitung des Virus
nicht verhindern würden. Sie gaben dieses Wissen jedoch nicht an die
Bürger weiter und sie haben trotz dieser Tatsache für einige
Bevölkerungsgruppen die Impfpflicht eingeführt.
Sie haben alle damit den
Nürnberger Kodex und die allgemeinen Menschenrechte missachtet.