Witzloser Trottel Krieg unter Leitung einiger Vollidioten im Westen - bewusst organisiert zulasten der ukrainischen Menschen. Alles andere ist Augenauswischerei und gelogen.
Menschen, die 2023 kurz vor einem Dimensionssprung am Planeten Erde in Höhere Sphären stehen und völlig andere Interessen vorrangig zu bewältigen haben sind gefragt nicht diese mittelalterlichen Kriegstrommler.
Gewonnen hat hier eindeutig Russland und seine Interessen plus die der russophonen, ukrainischen Einflusssphären vertreten (also menschlich willentlich - lt direkter Volksbefragungen - gehandelt!), der andere Teil könnte zu Polen ohne NATO fallen, übrig bleibt ein Ukraine Zwerg in Größe eines neutralem Österreichs.
Na danke, das kennen wir Österreicher!
Wobei die Größe eines Landes heutzutage nicht mehr so interessant ist, nämlich wirtschaftlich und machtvoll wie einst. Umgekehrt, die Zukunft steht laut Allianz für multilaterale Interessen-Konzepte und ist daher in Regionen menschlichem Einflussbereichen für gewollte Direktwahlen - ähnlich der Kantone in der Schweiz zu verstehen. Auch Deutschland könnte in Regionen zerfallen, auch Spanien, Italien etc. , aber auch Russland, USA, China etc., warum nicht. Oder will man mit zweierlei Maß messen?
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Abscheulich genug findet ein in die Länge gezogener Stellungs-Krieg, wie üblich um nichts (alle Ziele sind von russischer Seite her erreicht), welcher keine sinnvolle Zukunft bringt als nur Tote, Verletzte.
"💗Putin lass dir Frieden einfallen
und frage nicht den Westen der ist leider zu stark vom deep state abhängig". Allerdings verliert diese dunkle Allianz täglich an Macht und Geld.
Wer sich hier auf westliche Seite positioniert und dem Neuen Finanzsystem mit GESARA frönt der solle sich auch gerade aufstellen und es ausspucken:
... wenn es geht dem Westen seine von einigen Waffenhändlern und permanenten `Menschenfresser-Verhinderer´ aufgesetzten Unzulänglichkeiten vorzuwerfen und den vielen vermeintlichen guten Sachargumenten wahrheits- gerecht/ neutral bewertet, menschlich verstanden wenigstens die Stirn zeigen.
Also zumindest auch beide Seiten betrachten und die Themen behandeln.
Wie hätte Putin diesen Konflikt und die Verbrecherkolonnen mit den Profilen und Labors in der Ukraine friedlich begegnen sollen - wie? vielleicht zustimmen? streicheln? Bussi Bussi Mentalität am Platz des Kiever Maidan?
Auch wurden diese Verbrecherkolonnen, Mafiosi ähnlich im Kosovo aller Art nur 100 Mal mehr - wo heute Allianzmilitär mithelfen muss ... (ich schrieb darüber, Allianztruppen retten Kinder aus den ukrainischen Dumps unter Lebensgefahr. https://boersenwolf.blogspot.com/2023/08/q-f-s-blog-don-1708-sondermitgl.html)auch für Europa selber stark gefährlich, wenn man sie nicht so schnell wie möglich abstellt. Hier noch von Seiten der Europa- Politiker derart vorzugehen ist daher in sich gesehen schon ein Verbrechen gegen das Volk und sollte geahndet werden.
Wer sind die Verbrecher jetzt > weltweit < und wer will immer noch einen Stellvertreter-Krieg und peinliche Vernichtung ... bitte ... antworten ...?
oder ist euer Hirn derart verklebt von dieser giftigen Insekten Politik im sogenannten Werte Westen. Wer auch schon Russland und Putin nicht sehen will der wird in Zukunft mit den BRICS-Staaten rechnen müssen und keinen G20 oder G7 Gipfelstürmern mehr, weil diese kleinlaut zerfallen sind.
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Bleiben wir bei der Wahrheit und das ist nicht nur meine Wahrheit, sondern die der logisch denkenden Menschen, welche etwas politisches Wissen gesammelt haben.
Warum Ukrainer NATO Taktiken verweigern | Militärische Analyse
Der Mensch kann nicht erfassen, was es heißt, in seine
geistige Heimat zurückzukehren. Deshalb werden uns, solange wir auf der
Erde weilen, Augenblicke von Erleuchtung in der Meditation, im Gebet,
durch Visionen, in der Natur oder in Träumen gegeben. Wir reiben uns die
Augen oder wachen auf und sagen: ‚Das kann ja nicht wahr sein!‘, und
doch ist es wahr. Dennoch ist es immer nur ein Abglanz dessen, wie es
dann wirklich ist. In drei Wörtern ist dies beschrieben: vollkommene
Fülle Gottes. Und das Erstaunliche dabei, sobald wir zu unserer
Seelenfamilie zurückkehren, ist, das Natürlichste, die Erinnerung, ist
sofort präsent. Es ist ein großes Willkommen und ein großes
Willkommensfest begleitet unsere Ankunft. Der Mensch, der in das Licht
zurückkehrt, richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf die neuen
Gegebenheiten und er lässt die Erde in einem einzigen Augenblick ganz
zurück.
JJK: Ich könnte schlafen, schlafen und schlafen! Ich lag 12 Stunden im Bett und bin immer noch wie gerädert. Was ist mit mir?
H: Liebster Jahn, auf dich wirken die Fliehkräfte
der Zeit und es lasten die vielen Wünsche, Projektionen, aber auch die
echten Anliegen von Menschen auf dir. Dieses Gewicht gilt es zu
schultern und dafür gilt es die nötige spirituelle Verfassung
aufzubauen. Vor allem mit dem Lichtimpuls, dem Handlauflegen nach den
Lichtlesungen, hast du ein neues Tor aufgemacht. Jetzt gilt es diese
Ebene zu stabilisieren und den Energietransfer durch die Stärkung der
Basisschwingung, ohne dass du selbst geschwächt wirst, zu ermöglichen.
In diesen Tagen hast du die Gelegenheit, ein wenig durchzuatmen, die
Arbeit etwas zurückzustellen und so geschieht es, dass du – während du
schläfst – gestärkt, aufgebaut und für diese Ebene bereit gemacht wirst.
Du wirst auf die nächst größeren und umfassenderen Wirkungskreise
vorbereitet und eingestimmt. Das ist, so wie auch in der Vergangenheit,
ein energetischer Vorgang, der etwas Zeit benötigt.
JJK: Interessanterweise fühle ich mich nach dem Handauflegen gar nicht müde …
H: Solange du im Kegel des Lichts stehst, bleibst du
frisch, sobald das Licht zurückgezogen wird und du in den Körper
zurückkommst, wirst du wieder an die irdische Schwingung angepasst – und
das führt zu Müdigkeit oder Erschöpfung. Das Verändern der Amplitude
erzeugt diese Wirkung. Dabei ist das Handauflegen ein großer, aber nicht
der einzige Teil deiner neuen Herausforderungen. Wichtig ist, mit den
unterschiedlichsten Bedürfnissen und Anliegen, die dich durch diese
Arbeit jetzt vermehrt und täglich energetisch erreichen, umgehen zu
können. Dauerhafte Wirkkräfte wurden freigesetzt und die gilt es
dauerhaft zu handhaben.
JJK: Wie lange dauert das noch?
H: Noch 2 Tage und 2 Nächte.
Stärkung der spirituellen Muskulatur
JJK: Verstehe ich dich richtig? Es liegt daran, dass wir immer mehr Leser haben und immer mehr Menschen zu uns finden.
Zusätzlich gibt es ja auch meine Arbeit beim Übertragen des
Lichtimpulses nach den Lichtlesungen. Das erzeugt eine größere
kollektive Energie, die es zu meistern gilt.
H: Du erweiterst deinen Wirkungskreis und deine
spirituelle Muskulatur wird dahin gehend gestärkt, damit du noch besser,
schneller und deutlicher erkennst, wann du es womit zu tun hast. Das
geschieht und es geschieht jetzt.
JJK: Kann Karl auch was tun? Schließlich bedeutet
der Zuwachs an Lesern auch einen Zuwachs an Bestellungen, Mails und
Anfragen jeder Art!
H: Auch Karl wird darauf eingestellt und auch bei
Karl geschieht dies regelmäßig während des Schlafes. Es geschieht, dass
ihr beide auf eure jeweiligen Aufgaben vorbereitet und ausgerichtet
werdet. Dies ist auch für Nadja zutreffend.
Die unterschiedlichen Energiefelder zu meistern, heißt, an der Basis
damit umgehen zu können – und im Schlaf werdet ihr darauf eingestellt
und ausgerichtet. Das große Schlafbedürfnis ist eine natürliche Folge
dessen. Sorgt für ausreichend Schlaf, damit wir im Schlaf für euch
sorgen können.
JJK: Manchmal scheint mir alles so groß, es ist so viel und dann frage ich mich: „Wie sollen wir das alles meistern?“
Druck rausnehmen! Aber wie?
H: Druck herauszunehmen geschieht, indem du konsequent
nur das umsetzt, was sich dir deutlich zeigt, was unübersehbar auf
deinem Weg liegt.
Das Wachstum des Lichtwelt Verlages basiert auf den klugen und weisen
Entscheidungen von Karl und dir, niemals den dritten Schritt vor dem
zweiten tun und die eigenen Ressourcen klar einschätzen zu können. Ihr
habt jetzt eine Phase, in der ihr umgestellt, eingestellt und neu
ausgerichtet werdet. Danach nimmt alles wieder seinen natürlichen,
wenngleich oft sehr fordernden Verlauf.
JJK: Ja, ich weiß, das war und ist unsere Maxime.
Immer Schritt für Schritt – zu erkennen, was jetzt erforderlich ist.
Aber was machen Menschen, die mit ihrer eigenen Energie, mit den eigenen
Kräften nicht umgehen, sie weder einschätzen noch richtig einsetzen
können. Die brennen ja aus?
Warum Lichtarbeiter ausbrennen
H: Ja, wer diese Lernerfahrung braucht, wird sie
erhalten. Viele Menschen, die bis zur Selbstaufgabe für das Lichtvolle
arbeiten, vernachlässigen die eigene Bewusstseinsarbeit. Enttäuscht und
entkräftet müssen sie eines Tages abbrechen und scheitern.
Für manche Menschen ist die Aufklärungsarbeit ein Ersatz,
um sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen zu müssen. Dies ist
leider weitverbreitet.
So geschieht es, dass nun auch jene Menschen – die die Welt retten
und jedem Menschen helfen wollen, dabei sich selbst aber vernachlässigen
– daran erinnert werden, dass es Hausaufgaben zu erledigen gilt.
Deshalb scheitert derzeit so manches lichtvolle Projekt.
JJK: Aber es muss ja so auch gehen! Niemand von uns
ist ein Heiliger! Die eigene Bewusstseinsarbeit und das Arbeiten für das
große Ganze können ja parallel verlaufen. Ich mache es ja auch nicht
anders. Ansonsten gibt es ja bald keinen mehr, der zum Positiven etwas
beitragen kann. Schließlich haben wir alle ja noch viele eigene Themen.
H: Wachstum geschieht mitten im Leben, wenn du
agierst und reagierst. Eines ist ohne das Andere unmöglich. Verkehrt
wird es dann, wenn man nur noch im außen agiert und sich nicht mehr auf
sich selbst besinnt, wenn es keine Zeiten des Innehaltens mehr gibt,
wenn man dies sogar meidet. Diese Menschen sind genauso in einem
Hamsterrad gefangen wie jene, die sie vorgeben, daraus befreien zu
wollen. Ist die Verhältnismäßigkeit gegeben, stimmt die Verteilung von
Energie für innere und äußere Prozesse, dann befindet sich alles im
Fluss.
JJK: Weißt du, die Gespräche mit dir haben alle so
einen besonderen „Sound“, weich, fast zärtlich, liebevoll und getragen
von „unaufdringlicher“ Weisheit. Ich denke mir manchmal, wie es wohl
dort ist, wo du jetzt bist?
Wie ist es Dort, wo du jetzt bist?
H: Für einen Menschen ist es unvorstellbar! Es ist
vollkommen. Es gibt keine inneren Bilder, die ein Mensch dafür abrufen
könnte. Der Mensch kann nicht erfassen, was es heißt, in seine geistige
Heimat zurückzukehren. Deshalb werden uns, solange wir auf der Erde
weilen, Augenblicke von Erleuchtung in der Meditation, im Gebet, durch
Visionen, in der Natur oder in Träumen gegeben. Wir reiben uns die Augen
oder wachen auf und sagen: „Das kann ja nicht wahr sein!“, und doch ist
es wahr. Dennoch ist es immer nur ein Abglanz dessen, wie es dann
wirklich ist.
In drei Wörtern ist dies beschrieben: vollkommene Fülle Gottes.
Und das Erstaunliche dabei, sobald wir zu unserer Seelenfamilie
zurückkehren, ist, das Natürlichste, die Erinnerung, ist sofort präsent.
Es ist ein großes Willkommen und ein großes Willkommensfest begleitet
unsere Ankunft. Der Mensch, der in das Licht zurückkehrt, richtet seine
ganze Aufmerksamkeit auf die neuen Gegebenheiten und er lässt die Erde
in einem einzigen Augenblick ganz zurück.
Versprechungen am Sterbebett
Deshalb ist es gut, wenn wir am Sterbebett auf Versprechungen
verzichten. Jede Versprechung bindet dich an das, was du im Begriff bist,
zu verlassen. Auch wenn es deine Familie ist, wenn es deine Liebsten
sind, eine Versprechung oder ein Gelübde kann dich über den Tod hinaus
auf unnötige Weise an die Erde binden. Wer seinen Liebsten nach dem
Hinübergleiten weiter beistehen möchte, der wird es, so er es kann und
so es vorgesehen ist.
Eine Versprechung aus irdischem Blickwinkel und aus
menschlich zutiefst verständlichen Beweggründen heraus dient niemandem
und muss nicht sein. Im Licht stellt sich vieles ganz anders dar.
Erwartet es und trefft eure Entscheidungen dann, wenn ihr das Ganze
überblickt.
JJK: Aber oft ist ja eine Versprechung am Sterbebett genau das, was die Hinterbliebenen stärkt, was Mut macht und Trost spendet.
H: Wie wahr, Jahn! Nur es braucht dies nicht, da es ohnedies geschehen kann, nur frei und ohne Bindung. Die Lösung ist:
Formuliert es freier, sodass es kein Gelöbnis ist! Menschen, die eine erweiterte Perspektive haben, verstehen das.
Unser letztes Zusammensein
JJK: Du hast ja am Sterbebett nichts „versprochen“
oder jemanden mit irgendeinem Auftrag versehen. Du hast deine irdischen
Angelegenheiten geregelt und bist aus deinem Körper ausgezogen – wie ein
Untermieter aus einer Wohnung. Die Art und Weise, wie du gegangen bist,
das fand ich und finde ich auch heute noch beeindruckend.
Ich erinnere mich noch, wie wenn es gestern gewesen wäre, als ich 18 Stunden vor deiner Verwandlung bei dir am Bett war.
Zu dieser Zeit warst du fast den ganzen Tag über woanders, deine
Augen waren meist geschlossen und nur deine in immer größeren Abständen
hörbare Atmung verriet, dass da noch wer ist. Als ich an dein Bett kam,
hast du deine großen Augen, die mich wie zwei Sonnen anschauten,
geöffnet, und ich dachte: „Sie blickt mich aus der anderen Welt heraus
an!“
Es war wie, wenn jemand zur Begrüßung eines Freundes kurz in seinen
Körper einsteigt, ihm entgegenlächelt und wieder weiterzieht. Für einen
Moment spürte ich deinen sanften Händedruck, dann warst du wieder weg,
weit weg – unser letztes Zusammensein.
Wann wusstest du es?
Wann war für dich der Moment, wo du wusstest, dass du sterben wirst?
Und ab wann warst du dir gewiss, dass du ins Licht zurückkehrst und
nicht auf einer Zwischenebene landest?
H: Sechs Tage bevor ich meinen Körper abstreifte,
damals, als wir alles regelten, was zu regeln war, wusste ich, dass ich
diese Reise jetzt antrete. Und drei Tage bevor ich aus dem Körper glitt,
wusste ich, wohin die Reise geht.
Am Ende war alles ganz leicht, obwohl sich das für einen Betrachter doch auch anders darstellte und anfühlen konnte.
Ich wurde von einer unüberschaubaren Anzahl an Lichtwesen begleitet,
geführt und aus der Zeit hinaus navigiert. Zunächst durchlief ich den
Korridor des Lichts, zeitgleich – denn es geschieht alles zeitgleich –
wurden die Bilder meines vergangenen Lebens hochgeladen, alles zugleich,
und ich konnte alles wahrnehmen und wenn nötig korrigieren. Ja,
korrigieren!
Korrekturen
Wir erhalten, nachdem wir gestorben sind, die Gelegenheit,
Entscheidungen zu korrigieren, sodass sich das für die Menschen, die
noch leben und die unter einer Entscheidung leiden mussten, positiv
auswirkt. Auf der Erde zieht das keine sichtbaren Folgen nach sich,
jedoch der Mensch wird vom Trauma befreit und die seelischen Wunden
können aufgrund dessen heilen.
Es ist ein Wunder und eine unglaubliche Erleichterung zu sehen, wie
das Licht arbeitet und was wir über den Tod hinaus bewirken und auch
noch verändern können. Wer um Vergebung bittet, dem ist vergeben – wie
wahr, wie schön, wie frei!
Sternentor
Danach befand ich mich vor einem Sternentor, ähnlich wie in den
Filmen. Als ich hindurchglitt – es ist kein Gehen – fiel alles, was mich
an die Erde band, von mir ab wie ein schwerer Mantel. Ich sah mein
eigenes Licht, meinen feinstofflichen Körper aus purem Licht und
unendlich vielen Farben. Jetzt war ich DAHEIM.
JJK: War Jesus auch da oder die Erzengel?
H: Ja, deine geistigen Führer, deine seelischen
Führer und deine irdischen Führer, alle erwarten dich und geben sich
durch ihr Licht zu erkennen. So ist es. Wir alle sind EINS.
JJK: Wie ging es dann weiter?
H: Ich wurde auf eine Ebene geleitet, um mich zu
restrukturieren. Die Erfahrungen des vergangenen Lebens wurden noch
einmal bewusst gemacht und in mein Energiefeld als kosmisches Wesen
eingespeist. Zugleich wurde ich von einer mich umgebenden kristallinen
Energie aufgeladen.
Kristalltempel für die Hereinkommenden
Freischwebend wurde ich im Kristalltempel für die Hereinkommenden von
den Verwundungen des Lebens geheilt. Meine göttliche Grundschwingung
wurde wieder hergestellt. Danach ging es zum „großen Empfang“.
Ich stand vor meinen spirituellen Lehrern, dem Rat der Weisen, und
mir wurde verdeutlicht, was ich gelernt habe und was noch zu lernen ist.
Gespräche ohne Worte, Verstehen ohne Erklärungen, Wissen ohne Lernen –
es geschieht einfach, dass du alles weißt und dass alles klar ist.
Daraufhin gab es das große Fest.
Mit diesen Einblicken beschließen wir unser heutiges Zusammensein.
Dieses Wissen vermag Ängste vor dem Tod zu nehmen und die Freude auf den Hinüber Gang zu mehren.
Ich bleibe bei euch, ich liebe euch so sehr.
HANNELORE
PS: Sehr geschätzte Leser & Liebe Freunde, da ich die nächsten
Tage in Familienangelegenheiten unterwegs bin, erscheinen der nächste
Blogbeitrag & Newsletter, am 20. August 2023. Mit Liebe, Jahn J Kassl