Donnerstag, 31. Januar 2019

Denk denkt wieder, immer interessant...




Denkbrief für wolfgang cejda 31.1.2019
Aktuelle Entwicklungen und Kommentare, Auszug


Liebe Denkbrief-Leserin, lieber Denkbrief-Leser,

dieses ist der 2. Denkbrief in 2019 von Krisenrat.info.



Donald Trump hat verloren, der Shutdown wurde gestoppt und die Mauer wird doch nicht gebaut. Zudem wurde der wichtige Berater von Trump Roger Stone verhaftet. Es geht zu Ende mit der politischen Macht Trumps – vielleicht sogar noch mehr. Das hörten wir in etwa in teilweise jubelndem Ton in den meisten unserer Massenmedien im Duktus „Endlich hat er mal verloren!“.

 

Es zeigt sich aber doch, dass hier der Wunsch primär Vater des Gedankens ist. Ich habe den ganz starken Eindruck, dass die Trump-Allianz im Gegenteil die Gegenseite weiter vor sich hertreibt. 

 

Wir erinnern uns, dass die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi Trump die Rede an die Nation vor dem Kongress am 29.1. mit dem Hinweis auf den Shutdown verwehrt hat. Dieses erfolgte als Retourkutsche, da Trump sie nicht mit einer Militärmaschine nach Brüssel, Ägypten und Afghanistan fliegen ließ. Sie wollte mit nicht weniger als 93 Menschen im Schlepptau diese Reise antreten, darunter ihre fünf Kinder und acht Enkel!  

 

Was sollten die in Afghanistan? Es zeigte sich deutlich, dass hinter dieser Reise deutlich mehr stecken musste, wie es scheint, war in der Zeit ein Anschlag auf Trump und Vizepräsident Pence geplant. Wären diese beiden ausgeschaltet, würde nämlich Pelosi automatisch Präsidentin werden. Nun kann man einen derartigen Plot natürlich als irre Verschwörungstheorie abtun, allerdings hat eine namhafte Demokratin in einem unbedachten Tweet verlauten lassen, dass sie in kurzer Zeit mit einer Präsidentin Pelosi rechnen würde – soso...

 

Der Shutdown ist ausgesetzt, also konnte Pelosi Trump seine Rede (State of Union – SOTU) nicht mehr verweigern, sie wird jetzt am 5. Februar stattfinden. Schon zuvor hatte man den Eindruck, sie ist recht besorgt wegen des Inhalts dieser Rede. 

 

Der Shutdown ist aber eben auch nur ausgesetzt und wenn bis 15. Februar keine Einigung zu der Mauer erfolgt, kündigte Trump an, dass dieser wieder startet oder er andere Maßnahmen ergreift – was vermutlich auf den Notstand hinauslaufen dürfte. 

 

Er braucht dann den Kongress nicht, um die Mauer zu finanzieren. Der aktuelle Stop des Shutdowns ist aber für Trump in mehrfacher Hinsicht hilfreich. Zunächst einmal hat er nachgegeben, damit die Angestellten wieder ihr Geld erhalten. So wird das zwar nicht in unseren Massenmedien gesehen, bei den US-Bürgern laut Umfragen aber durchaus.

 

Zudem konnte er nach dem 18. Januar nach Recht und Gesetz eigentlich unkündbare Staatsangestellte entfernen. Das tat er natürlich nicht im großen Stil – was auch kaum gut angekommen wäre – aber bei diesen gibt es viele, die gegen seine Regierung arbeiten, da sie von Demokraten eingesetzt wurden. So mancher an einer Schlüsselposition dürfte nun nicht mehr da sein. In dieser Zeit hat zudem Trump nicht weniger als 51 neue Richter ernannt (der eine oder andere Platz könnte durch die zuvor genannte Maßnahme frei geworden sein).

 

Er ist also weiter dabei, mit Hochdruck die Gerichte vom alten Filz zu säubern, um neutrale Prozesse durchführen zu können. Was die Verhaftung von Stone betrifft, war nicht nur „zufällig“ ein Reporter von CNN gleich dabei, nein dieser „Reporter“ war früher auch noch die rechte Hand von FBI-Chef Comey, der von der Trump-Allianz 2017 ja entfernt wurde. 

 

Comey ist eng mit Clinton verbunden und stoppte die Ermittlungen damals gegen sie immer recht schnell wieder. Die Aktionen von Sonderermittler Mueller sind relativ durchsichtig, er konnte in zwei Jahren nichts wirklich gegen Trump und sein Team bzgl. des Wahlkampfs liefern, man versucht es aber weiterhin – es scheint deren einziger Strohhalm zu sein.

 

Trump hat auch einen bemerkenswerten Tweet gemacht, der darauf hinweist, dass wir demnächst  im Bereich der Währung/FED große Veränderungen erwarten können.

 

“Unsere Wirtschaft ist derzeit der Goldstandard auf der ganzen Welt.“ So wahr, und nicht einmal nahe dran!

 

Wir werden nun sehen, was Trump in seiner Rede am 5. Februar verkünden wird und was dann ab 15. Februar passiert? Hoffentlich geht es dann endlich etwas vorwärts...

 

In Europa kommt man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus. Die Farce um den BREXIT ist in die nächste Runde gegangen und die britischen Politiker diskreditieren sich gerade noch stärker, als zuvor. Es pfeifen aber die Spatzen von den Dächern, dass die EU ebenfalls angeschlagen wirkt. 

 

Ein Schelm, wer denken könnte, die Herrschaften hinter Merkel und Macron könnten das ähnlich einschätzen und deshalb versuchen, mit den letzten beiden „treuen“ Marionetten einen neuen Superstaat zu schaffen, der dann als Nukleus für eine „neue EU“ dienen soll. 

 

Offenbar hatte es man mit dem neuen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag ziemlich eilig, denn man strich kurzerhand die Parlamentsdebatten in beiden Ländern dazu und unterschrieb gleich. 

 

Wenn man den Vertrag liest, kommt man schnell zu dem Schluss, dass hier die Vorstufe zu einem „Framanien“ vereinbart wurde. Diese Einschätzung teilen auch so manche Experten oder prominente Kommentatoren, wie der ehemalige Präsident Tschechiens Vaclav Klaus.


© mattiaath - Adobe Stock


Erneut hörte man über diesen Vertrag nichts, er war bis zum Wochenende zuvor sogar Verschlusssache. Man hat uns also nun in etwas über einem Monat gleich zwei hammerharte Verträge untergejubelt, diesen Freundschaftsvertrag und den Migrationspakt. In beiden Fällen zeigte die Geheimnistuerei, dass die Inhalte hochbrisant sind. Beide Verträge werden immense Folgen für die einheimischen Menschen haben, so sie denn noch umgesetzt werden.

 

Ich gehe aber nicht davon aus, und es zeugt eindeutig von Panik, wenn man nun so vorgehen muss. Auch die AfD nun zu einem „Prüffall“ des Verfassungsschutzes zu machen, zeigt nur, dass man mit dem Rücken zur Wand steht. 


Ganz offen gibt Stegner von der SPD auf Twitter zu, dass die unsägliche Maaßen-Intrige wohl genau dazu diente. Es ist unglaublich, dass der Bericht des Verfassungsschutzes allen Parteien und in Teilen sogar den Medien zugegangen ist, nur nicht der AfD. 

 

„Unglücklicherweise“ hat eine linke Plattform den Bericht nun für jeden einsehbar veröffentlich – natürlich, um darzulegen, wie schlimm die AfD doch sei. Der Schuss geht aber ziemlich nach hinten los, wenn man so etwas dort lesen kann:

„Dieses Verständnis geht davon aus, dass nur Deutscher sein kann, wer als solcher geboren wird. Zudem wird der Eindruck suggeriert, dass das deutsche Volk vor fremden Einflüssen zu schützen sei. Zwar überschreiten einzelne Äußerungen von Führungsfunktionären für sich betrachtet nur in wenigen Fällen die Grenze des verfassungsschutzrechtlich Zulässigen. Gleichwohl nutzen Führungsfunktionäre kontinuierlich Begriffe, die jedenfalls eine Parallele zum rechtsextremistischen Diskurs erkennen lassen. Dies ist etwa der Fall, wenn Begriffe wie „Überfremdung“, „Bevölkerungsaustausch“, „Auflösung“ bzw. „Zersetzung der Gesellschaft“ sowie „Remigration“ und „Massenabschiebung“ genutzt werden.“

 

So weit ist es also schon gekommen. Kritische Wörter, welche die möglichen negativen Folgen der Regierungspolitik beschreiben, führen unmittelbar dazu, dass sich der Verfassungsschutz damit befasst und jemanden oder eine Organisation als „rechtsextremistisch“ bezeichnet. 

 

Dass der Verfassungsschutz dabei auf so „unabhängige“ und „glaubwürdige“ Quellen wie die Rosa-Luxemburg-Stiftung oder tatsächlich die AntiFa zurückgegriffen hat, kann man dann nur noch mit „unglaublich“ kommentieren.

 

Maaßen musste gehen, weil er genau das nicht mitmachen wollte. Der Verfassungsschutz sollte vielleicht einmal etwas die deutsche Geschichte studieren und sich fragen, welchen Weg er nun eingeschlagen hat? Ein demokratisch-rechtsstaatlicher ist es nicht...

 

Wenigstens bei der Diesel-Farce tut sich etwas. In Stuttgart gehen jede Woche mehr Menschen auf die Straße und 100 Lungenärzte haben ein deutliches Urteil über die angebliche Stickoxidgefahr gefällt. Das konnte man sogar in den Massenmedien sehen, allerdings wird nun wieder massiv gegengesteuert. 

 

Es werden andere „Experten“ hervorgeholt, die das Gegenteil behaupten und die Grenzwerte sogar noch einmal halbieren möchten. Wir hören das natürlich primär von Verbandshanseln, die üblicherweise nur mit dem richtigen Parteibuch dorthin gekommen sind. 

 

Manche flippen auch total aus, wenn nachgewiesene Fachleute nicht der gewünschten Linie folgen. Da sind das natürlich „Reichsbürger“.

 

Besonders schön ist auch der Kommentar dieses Grünen (den er nun natürlich wieder bedauert...):

 

Der Grünen-Europaabgeordnete Michael Cramer hatte im Deutschlandfunk gesagt: „Es gibt Leute, die leugnen den Klimawandel. Es gibt Leute, die leugnen den Holocaust. Es gibt Leute, die leugnen, dass Feinstaub und Feinstaubpartikel und CO₂ und Stickoxide gesundheitsschädlich sind – das gehört dazu.“

Es deutet sich so schon an, dass nun den Stickoxid- und Feinstaubpartikelwahnkritikern der Kampf angesagt werden soll – natürlich nicht mit Argumenten...

 

Die gute Nachricht ist aber, dass diese Reaktionen und Aussagen ein klares Zeichen dafür sind, dass diesen Herrschaften jetzt alle Felle davonschwimmen und sie sich jeden Tag mehr selbst diskreditieren. 

 

Große Teile der deutschen Politiker und deren hörigen Medien sind aktuell im Status einer Führerbunkermentalität, was ihr Weltbild betrifft. 

 

Sie hoffen immer noch auf eine „Armee Wenck“, die von den Eliten im Hintergrund geschickt wird und alle, die nicht ihrer Linie folgen, aufreibt und entfernt. Diese Hilfe gibt es aber nicht mehr und im Kampf um die öffentliche Meinung verlieren sie gerade jeden Tag mehr an Boden.  

 

Die öffentliche Meinung ist aber die stärkste Kraft überhaupt und deshalb haben sie eigentlich bereits verloren. Es ist keine Frage mehr des „ob“, sondern nur noch des „wann“. 

 

In Frankreich ist man schon ein Stück weiter und genau hier sollte auch der Schulterschluss mit unseren französischen Freunden erfolgen, nicht mit irgendwelchen in Hinterzimmern geheim ausgehandelten Verträgen gegen die Menschen.




Lesenswerte News und Artikel


Zu Venezuela ist zu sagen, dass dieses eigentlich sehr reiche Land gerade wegen seiner umfangreichen Ölreserven schon lange im Visier westlicher Magnaten ist. Die aktuelle Entwicklung folgt der typischen Vorgehensweise und an dieser Stelle muss ich auch ganz klar Trump kritisieren, dass er hier die Neocons weiter schalten und walten lässt, wie sie wollen. Wahrscheinlich will er aufgrund wichtigerer Vorhaben diesen Konflikt mit der eigenen Partei nicht zusätzlich initiieren. Der angeblich so erfolgreiche oppositionelle Gegner (CIA-) Juan Guaido ist bei 81% der Venezuelaner noch nicht einmal bekannt. Das macht Präsident Maduro nicht gleich zum Engel, dieser hat genug Dreck am Stecken, allerdings darf man auch nicht die Folgen der seit vielen Jahren andauernden Sanktionen (bereits unter Chavez) vergessen, die dem Land schon lange schwer zusetzen. Thomas Röper hat hier eine lesenswerte und ausgewogene Einschätzung geschrieben.

 


Der Kampf der Systeme um Venezuela





🔜

 

Die Anstalt hat sich im Januar 2019 der Deutschen Bahn angenommen und wieder treffend einige Aspekte gut herausgestellt. Mir waren viele der Fakten zu dem neuen Stuttgarter Bahnhof bereits bekannt, trotzdem ist es erneut erschreckend, welche unglaublichen und auch gefährlichen Absurditäten durchgeführt werden, nur um diesen Bahnhof zu bauen. 

 

Er wird nicht annähernd die Leistungsfähigkeit des aktuellen Bahnhofs haben, er ist als „Haltestelle“ deklariert, weil nur so das starke Gefälle der Bahnsteige genehmigt werden konnte. 

 

Gerät im Tunnel ein ICE in Brand (es gab immerhin einige Vorfälle dieser Art in den letzten Jahren) sind die Flucht-/Rettungsmöglichkeiten extrem dürftig. Tunnel in diesem gipshaltigen Gestein reagieren extrem empfindlich auf Wasser, was einfach beiseite gewischt wurde. 

 

Die Tunnel haben bereits jetzt die Kosten explodieren lassen und hier könnte tatsächlich auch noch ein Stopp des Baus verursacht werden. Was allerdings auch in der Sendung nicht angesprochen wurde, ist die Tatsache, dass hinter dem Bau noch ganz andere Zwänge stecken – wir sind halt nicht souverän.

 

Hurra, die Kohlekraftwerke kommen weg – man hat sich geeinigt. Allerdings habe ich bisher noch absolut gar nichts dazu gehört, wie man diese 37% des Stroms denn ersatzweise erzeugen möchte. Die Grünen träumen hier natürlich von Tausenden weiterer sehr schädlicher Windräder und Solarenergie, aber wir bereits sind an der Grenze des vertretbaren Anteils dieser nicht grundlastfähigen Energiearten angelangt. 

 

Letztendlich ermöglichen uns nur alte Atomkraftwerke in Frankreich, dass es überhaupt noch funktioniert.  

Die völlig von Fachwissen befreiten Grünen ficht das natürlich nicht an, die Physik hat sich gefälligst ihrer verqueren Weltsicht anzupassen. So sagte Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende der Grünen, im Deutschlandfunk:


„An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.“


Ähem, es ist leider genau das Problem, dass das Netz leider eben nicht die Energie speichern kann. Es kann auch nicht zu viel erzeugte Energie entfernen, was dann dazu führt, dass wir bei viel Wind und Sonne anderen europäischen Ländern noch Geld dafür zahlen müssen, dass sie uns unseren überschüssigen Strom abnehmen. 

 

Aber Frau Baerbock weiß es natürlich besser als Ingenieure der Elektrotechnik.


 

 

Australien hat leider keine Nachbarländer wie wir, betreibt in bestimmten Gebieten aber eine ähnlich absurde Energiepolitik. Dort bekommen die Menschen die Folgen dann aber auch unmittelbar zu spüren, wie man auf bachheimer.com nachlesen konnte.


„Am 25. Januar 2019 verkündete die Energieministerin des Bundesstaates Victoria D’Ambrosio, dass ein Lastabwurf aufgrund unzureichender Stromversorgung nicht nötig sein würde. Um 10:30 Uhr bat diese Dame die Einwohner Victorias, ihren Beitrag zum Stromsparen trotz der australischen Sommerhitze zu leisten (Melbourne 42,8 °C). 
Weiterhin führte sie aus, dass Blackouts etwas sind, das keineswegs in Betracht zu ziehen sei und auch nicht im Bereich des Möglichen sind. Um 14:30 Uhr ging es dann aber los. In der Mittagszeit war die von den Windkraftanlagen gelieferte Leistung wetterbedingt von 1.200 MW auf 367 MW gefallen, d.h. es fehlten plötzlich 833 MW Leistung. 
AEMO (Australian Energy Market Operator) begann dann mit dem sogenannten Lastmanagement, um das Stromnetz vor dem Zusammenbruch zu bewahren, d.h. man stellte 200.000 Haushalten und einer Reihe von Industriebetrieben einfach den Strom ab.
Die Chefin der AEMO, Miss Andrey Zibelman sagte: „ Wir können uns eine 100 %ige Versorgungssicherheit nicht leisten. Lastabwürfe sind völlig normal, weltweit“. Das ist natürlich absoluter Blödsinn. 
Lastabwürfe gab es auch in Australien nicht, bevor man dem Wahnsinn verfallen war, die Stromversorgung auf wetterabhängigen und damit völlig unzuverlässigen Energiequellen aufzubauen.“


Also dort ist es dann auf einmal völlig normal, den Menschen einfach den Strom abzuschalten, nur weil man an seinem realitätsfreien Weltbild festhalten will. So möchte man dann in Zukunft wohl auch in Deutschland kommende Zwangsabschaltungen begründen...


Ach ja, woher der zusätzliche Strom für die Millionen neuer Elektroautos kommen soll, welche die Grünen ja haben wollen, kam bisher auch nichts... Ich vergaß, bei denen kommt der Strom ja aus der Steckdose.



Abschaltung Kohle - kann das überhaupt funktionieren?
 


Empfehlenswerte Angebote und Tipps

Termine:

 

10.2.2019 - Bachheimerclubtreffen Es findet das nächste Treffen des Bachheimerclubs „Taunus“ statt. Dort werde ich einen Ausblick auf 2019 geben und was wir in diesem Jahr erwarten können. Anmeldung siehe unten.

 


23.3.2019 Heidenrod - Mein Kongress "Wege aus der Matrix" mit Thomas Bachheimer, Robert Stein, Reiner Feistle, Peter Denk, Sw. Madhavananda und der Band Gadadhar. Auf meinen Kongress wird es mit Erich Hambach und seiner Frau zwei weitere Ehrengäste geben, über die ich mich sehr freue. Sie werden einen kleinen Stand haben und stehen dort sicher gerne in den Pausen für Gespräche zur Verfügung. 



In meinem dortigen Vortrag werde ich auch auf die Hintergründe des aktuellen Konflikts Trump-Allianz vs. Deep State eingehen. Es gibt noch Karten, aber das Interesse an dem Kongress ist erfreulich hoch, sodass wir eventuell bald ausverkauft sein könnten. Alle Details und auch die Bestellmöglichkeit finden Sie auf der Seite zum Kongress.







24.3.2019 - Bachheimerclubtreffen Wir haben uns entschlossen, am darauf folgenden Sonntagnachmittag am gleichen Ort auch einen Bachheimer-Club zu veranstalten. Eventuell wird der eine oder andere prominente Kongressteilnehmer dann auch bei diesem Treffen noch anwesend sein.


Die Anmeldung zu den Bachheimerclubs erfolgt wie gehabt über die Seite bachheimer.com.


 


8. bis 10. Juni 2019 - Sommerseminar im Barockreitzentrum in Heimsheim



Ich werde dort als Vortragender und zur Beantwortung von Fragen dabei sein. Dieses Seminar ist mit einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern geplant, dafür wird mehr Platz für Fragen und der Interaktion mit den Gästen eingeräumt. Neben mir sind folgende hochinteressante Vortragende vorgesehen: Peter vom Honigmann, Reiner Feistle, Sandra Hirsch, Walter Eisentraut, Erich Hambach, Traugott Ickeroth, Werner Badenheuer sowie einige weitere Wissensträger. Das Themenspektrum ist relativ breit gefächert, dieses finden Sie wie auch die Anmeldung auf der


 Webseite zur Veranstaltung.



Neues aus dem Weltraum









Es wurde auf einem Bild der Marssonde Curiosity eine weitere Pyramide entdeckt, auch eine absolut plane Platte mit 90-Grad-Winkel wurde von ihr 2017 fotografiert. Der Dank geht einmal mehr an die Finder Naville Thompson und Rami Bar Ilan.










Das Mars-Geheimnis - und weitere Enthüllungen






Vorhersagen- und Prognosen-Update

Was passiert 2019 - das Jahr des Schweins?

 


© yevgeniy11 - Adobe Stock, P.Denk
 

In meinem aktuellen Infobrief Zeitprognosen habe ich nach meiner Methode wieder das Jahr 2019 auf Basis der chinesischen Astrologie analysiert. Grundsätzlich ist das Jahr 2019 ein Übergangsjahr, besonders im politischen Bereich werden Entwicklungen abgeschlossen, die zuvor bereits zu sehen waren. Es besteht weiterhin gute Hoffnung, dass Macron und Merkel gehen müssen – das wäre auch dringend notwendig, denn der neue Vertrag ist laut Christa Heidecke nicht umsonst so eilig verabschiedet worden. Es brennt wohl lichterloh...




„Das Problem ist, daß der Vertrag sehr schnell Formen annehmen wird, und ich vermute, dass er spätestens im Januar'20 vollendet wird (Saturn Konj. Pluto). Damit wäre aber 'der Sack zuge- zogen', und wir kämen nicht mehr heraus. Das würde aber auch bedeuten, wenn die Staatsfusion dann umgesetzt wird, dass das deutsche Grundgesetz gelöscht wird – und damit unsere einzige rechtens gültige Möglichkeit, ein souveränes Deutschland umzusetzen!

Ich hoffe, euch wird die ganze Tragweite dieses Geschehens bewusst. Und wir haben nur noch wenige Monate, uns dagegen etwas einfallen zu lassen.“




Wir stehen aktuell scheinbar vor einem Scheideweg, man hört auch, dass Trump nur noch bis Mitte dieses Jahres Zeit haben wird, die großen Dinge offen anzugehen. 

 



In meiner Analyse zeigt sich auch, dass wir 2019 mit hoher Wahrscheinlichkeit den Beginn einer neuen Finanzkrise erleben werden.  

 

Vielleicht betrifft es nur den Euroraum, vielleicht aber auch die Welt.  Wir erinnern uns aber auch an den o.g. Trump-Tweet, der absolut dazu passt.  Wie bereits geschrieben, dürfte es für den Euro schon in 2019 ungemütlich werden, deshalb ist es grob fahrlässig, hier noch große Beträge auf der Bank oder auch in bar zu halten.

Die gute Nachricht ist, dass es 2019 ziemlich sicher keinen Ausbruch eines großen Krieges geben wird, selbst wenn es auch einmal brenzlich erscheinen sollte. Allerdings könnten Anschläge wieder Fahrt aufnehmen.



Inhalt Infobrief Zeitprognosen Januar 2019 > 02

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Falsches Spiel

Warum wollte die Sprecherin des US-Kongress Nancy Pelosi mit ihrer ganzen Familie nach Afghanistan fliegen, warum sehen sie Parteifreunde schon sehr bald als Präsidentin? Warum werden in Deutschland die PKWs verteufelt und die Autoindustrie wehrt sich nicht einmal dagegen, dass in sehr naher Zukunft sich viele Menschen nicht mal mehr einen Kleinwagen leisten können werden? In vielen Bereichen wird momentan ein falsches Spiel getrieben, aber es gibt hoffnungsvolle Hinweise darauf, dass diese falschen Spiele durchkreuzt wurden und werden.

 


Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht...
 

Es zeigt sich nun sehr klar, dass Maaßen gehen musste, weil er den Verfassungsschutz nicht zum Instrument linker Parteien lassen werden wollte. Es erstaunt, wie offen das nun herauskommt und auch von manchen Politikern gesagt wird. Zudem schlägt der Staat gegen Dissidenten jetzt immer schärfer um sich. Es ist aber auch jede Souveränität dieser staatlichen Herrschaften verloren gegangen und die Maske ist gefallen. Das wird Auswirkungen auf die öffentliche Meinung haben und nur auf diese kommt es am Ende an.

 

2019 – Das Jahr des Schweins

 

Die Jahre des Schweins zeigten in der Vergangenheit besonders im politischen Bereich große Veränderungen. Merkel, Macron & co. werden in 2019 also nicht aufatmen können. Das Finanzsystem oder Währungen sind in Jahren des Schweins häufig gefährdet gewesen. Außerdem ist die Gefahr von Attentaten und großen Anschlägen hoch.


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Na und ?


Sichtweise

Ich erhalte immer wieder einmal die Frage: „was ist, wenn die ganze Trump-Sache auch nur zu den Plänen im Hintergrund gehört, um uns in die Neue Weltordnung zu führen?“


Zunächst einmal kann man gut erkennen, dass Aussagen und Verhalten der Vertreter dieses alten Planes zur NWO deutlich von Panik durchsetzt sind. 


Hier gab es definitiv eine deutliche Veränderung. Dann habe ich über die eigentlichen Ursachen für diese neue Entwicklung immer wieder gesprochen und geschrieben (u.a. in meinem Buch „das Mars-Geheimnis“), die nicht hier auf der dreidimensionalen Welt zu finden sind. Diese erzeugen tatsächlich eine völlig neue Situation.

 

Trotzdem kann ich natürlich nicht völlig ausschließen, dass alles auch die ganz große Täuschung ist oder, dass die Trump-Allianz scheitert und die alten Kräfte erneut die Oberhand gewinnen. 



Völlig besiegt sind sie sicher noch nicht. Auch muss man abwarten, was die Kräfte hinter Trump & co. dann wirklich vorhaben, deshalb rufe ich dazu auf, kritisch zu bleiben und vor allem auch nicht diese schwarz-weiße „gut oder böse“ Einstufung vorzunehmen.

 

Tatsächlich wird aber die zukünftige Realität viel mehr von uns selbst bestimmt, als wir das glauben würden. Sowohl die Ansicht der Massen (Thema „Öffentliche Meinung“ oder auch morpho- genetisches Feld) ist hier entscheidend, aber auch die ganz eigene Einstellung und Weltsicht. Die Welt wird sich dem nämlich ganz individuell anpassen. In der Quantenphysik ist diese Einsicht bereits zu einem Allgemeingut geworden, man leugnet nur den Zusammenhang zwischen der Quantenwelt und der makroskopischen Welt. 


Dabei ist Letztere vollständig aus Quanten aufgebaut. Auch unsere DNA interagiert durch Quantenverschränkung, wie neueste wissenschaftliche Ergebnisse zeigen.

 
Es ist sicher nicht alles rosarot, was uns passiert und was wir erleben, aber die eigene Sichtweise auf die Dinge bestimmt extrem stark, wie diese uns tangieren. 


Manchmal lese oder höre ich von aufgewachten Menschen, die es fast bedauern, dass die NWO nun möglicherweise nicht kommt. Auch im alternativen Bereich ist man in Gefahr, sich in ein so aussichtsloses Weltbild zu manövrieren, dass man die so mühsam erkannten Verschwörungen und Pläne dann gar nicht mehr loslassen will.

 

Der Glaube, dass auch Trump & co. „den Bösen“ angehören, bringt einem aktuell nur wenig außer Negativität. Diese Vorgänge im Gegensatz als Türöffner zu sehen (Achtung: nicht als Rettung, bei der man selbst nichts tun muss), erzeugt aber eine positive Energie, die gut genutzt werden kann, um das eigene Leben zu verbessern. Es wird definitiv vieles zusammenbrechen und Chaos geben, aber wenn man das Ziel kennt und dieses positiv ist, dann wird man ganz anders mit den Unwegsamkeiten umgehen.

 

Die Entscheidung, wie ein Mensch seine Sichtweise ausrichtet, ist immer individuell. Wird er traurig und depressiv, wird er wütend? Zorn kann manchmal Energie freisetzen, häufig schlägt er aber dann schnell in schädliche Verhaltensweisen um und beschädigt einen selbst. 



Ein sehr guter Vorschlag des spirituellen Meisters Paramahamsa Vishwananda ist es, zu versuchen, zuerst einmal in eine Beobachterposition zu gelangen. Bei allem, was Ihnen passiert und wie Sie reagieren - Frust, Trauer oder eben Zorn und Wut -, versuchen Sie, einen Standpunkt von außen anzunehmen und sich selbst zu beobachten und zu analysieren. Sie werden staunen, das funktioniert tatsächlich. Aus dieser Sichtweise heraus können Sie dann neutraler und hilfreicher mit der Situation umgehen.

 

Nichts von dem, was passierte und passieren wird können wir wirklich vollständig beurteilen. Häufig haben wir nicht den ganzen Überblick und bewerten nur mit unserem begrenzten Wissen und unseren unvollkommenen Maßstäben. 


Das lässt sich auch nicht so einfach ändern, denn dieses vollständige Wissen können wir nicht erlangen. Die jeweilige Sichtweise darauf, die wir wählen, haben wir aber in unserer eigenen Hand und diese bestimmt am Ende unser Leben, nicht die löchrige Beurteilung.

 

Eine sehr gute Aussage, um eine positive Sichtweise auf die aktuelle Situation zu erhalten, kommt von Eckhart Tolle, die ich so absolut teile:

 

„Das Neue ist schon da. Das Alte macht nur sehr viel Lärm beim Sterben.“

 


Sonstiges

Das war Chuck Norris im vorherigen Leben...



:-)



Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,

Peter Denk


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Irr, wirr, trost-glücklos die Deutsch/French Außenpolitik. Irgendwie ist der Allianz Wurm drinnen... daher wurbelt es nur so voll Irritationen.


https://lostineu.eu/maas-muss-sich-warm-anziehen/?utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update&utm_medium=email&utm_source=getresponse




Maas macht mobil – doch der Gewinner heißt Trump


Gerade einmal eine Woche ist es her, dass sich Deutschland und Frankreich zu einer gemeinsamen, effizienten EU-Außenpolitik bekannt haben. 


Doch bei einem Treffen der EU-Außenminister in Rumänien droht Streit.


Vor allem der deutsche Außenminister Maas muss sich warm anziehen. Mehrere EU-Staaten werfen ihm vor, im Streit um die EU-Linie zu Venezuela viel zu weit vorgeprescht zu sein.


Der SPD-Politiker hatte Venezuelas Machthaber Maduro ein Ultimatum von acht Tagen gesetzt – fand damit in der EU aber keine Mehrheit. Die Frist findet sich im 

 

Statement der EU-Außenbeauftragten Mogherini 

 

nicht wieder.

 

Nun geht Maas noch weiter – und fordert “unverzüglich” Neuwahlen. “Nicolás Maduro fehle jede demokratische Legitimation, er ist nicht der demokratisch gewählte Präsident von Venezuela“, betonte der deutsche Außenminister.

 

Doch was soll geschehen, wenn Maduro nicht freiwillig weicht? Was, wenn die Neuwahlen erst später kommen? Und was sagt Maas eigentlich zu den Enthüllungen über seinen Hoffnungsträger Guaido?

 

Der 

selbsternannte 

Oppositionsführer 

..sei seit Monaten auf geheimen Treffen mit Diplomaten in Kanada, Brasilien, Kolumbien und den USA vorbereitet worden, 

 

meldet Nachrichtenagentur AP*.



Für Ärger sorgt auch das Atom-Abkommen mit Iran. Bisher wurde es von den “großen Drei” der EU, also Deutschland, Frankreich und UK, getragen. Doch nun wurde auch Italien eingebunden – sehr zum Ärger Spaniens.

 

Zur Strafe 

 Link⬍

blockieren die Spanier nun einen EU-Entwurf zur Iranpolitik

 

Dabei wollte Maas gerade einen späten Erfolg feiern: In den nächsten Tagen soll eine neue Zweckgesellschaft starten, die Iran-Geschäfte finanziert und vor US-Sanktionen sichert.

 

Allerdings kommt auch diese Initiative zu spät:  

 

Die EU-Hilfe für Iran sei gescheitert, meldet das “Handelsblatt”, die amerik. Sanktionen hätten fast alle europäischen Firmen aus dem Land vertrieben.

 

Wenn die Europäer nun auch noch bei Venezuela dem US-Kurs folgen, wie es Maas offenbar vorschwebt, wäre von einer eigenständigen europäischen Außenpolitik nicht mehr viel zu sehen.

 

And the 

winner is – 

Trump!

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Nah alsoooo, was groß anstrengen, zurZeit gewinnt die Allianz mit Trump überall das Rennen. Es wäre passabel wenn die MMedien das auch mal begreifen würden. Wenn schon nicht ein Minister Maas was kneift,  was soll man da noch dazu sagen. 


Freunde,  diese Politikerklique gehört neu gewählt, ein neuer Wind muss in die Politkanzleien kommen, es ist ja nicht mehr zum aushalten.


lg wolf

 

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*der Freimaurer Juan Guaido geht eigenartige Wege..

 

Es sollte Gold und Erdöl gestohlen werden, daher haltet die vielen Diebe und seid vorsichtig.

 

Venezuela passe auf, die wollen euch cabal an die Wäsche und Trump sondiert irgendwas im Allianz Getriebe bezüglich dem neuen Finanzsystem. 

 

Diesen Eindruck gewinnt man wenn man sich näher mit der Thematik beschäftigt. Jedenfalls ist die Lage im Moment extrem undurchsichtig, hier kann es keine vorlauten Sager geben,  auch wenn es von angeblich `saturierten´machtgeilen Europa Mächten kommt. 

Auch eine gemeine Falle ist möglich um Stunk anzufangen..um das neue Finanzsystem immer wieder versuchen zu verzögern.

lg wolf 



. 

 

*CARACAS, Venezuela (AP) - Die Koalition lateinamerikanischer Regierungen, die sich den USA anschloss, um Juan Guaido schnell als Interimspräsidenten Venezuelas anzuerkennen, versammelte sich über Wochen hinweg in einer Geheimdiplomatie, die flüsternde Botschaften an Aktivisten unter ständiger Überwachung und eine risikoreiche Auslandsreise des Oppositionsführers, der Präsident Nicolas Maduro um die Macht anforderte, beinhaltete.

 

Mitte Dezember reiste Guaido leise nach Washington, Kolumbien und Brasilien, um Beamte über die Strategie der Opposition zu informieren, Massendemonstrationen durchzuführen, die mit Maduros erwarteter Vereidigung für eine zweite Amtszeit am 10. Januar angesichts der weit verbreiteten internationalen Verurteilung übereinstimmen, so der ehemalige Caracas-Bürgermeister Antonio Ledezma, ein Verbündeter.

 

Um Venezuela zu verlassen, schlich er sich über die gesetzlose Grenze zu Kolumbien, um keinen Verdacht bei den Einwanderungsbeamten zu erregen, die manchmal Oppositionelle am Flughafen belästigen und ihnen die Reise ins Ausland verwehren, sagte ein anderer Anti-Regierungsführer und sprach unter der Bedingung der Anonymität, um Sicherheitsvorkehrungen zu diskutieren.

 

 Die Konsensbildung in der fragmentierten Anti-Regierungskoalition erwies sich als ein harter Kampf. Die Opposition ist seit Jahren durch Egos und Strategie gespalten, ebenso wie durch ein Durchgreifen der Regierung, das mehrere prominente Führer ins Exil geschickt hat, was persönliche Treffen unmöglich macht. Andere in Venezuela wurden von Geheimdiensten schwer beobachtet, und alle waren besorgt darüber, die Regierung abzulenken.

 

Lange Sitzungen mit verschlüsseltem Textnachrichtenversand wurden zur Norm, sagte der Oppositionsführer. Ein US-Beamter, der sagte, dass Vermittler verwendet wurden, um Botschaften an Guaidos politischen Mentor und Oppositions-Makler Leopoldo Lopez zu übermitteln, der unter Hausarrest steht, nachdem er versuchte und es versäumte, einen Massenaufstand gegen Maduro im Jahr 2014 zu führen. Der US-Beamte sprach unter der Bedingung der Anonymität aus Sicherheitsgründen.

 

Trotz Guaidos persönlicher Zusicherung in Bogota, dass er sich bei einer Kundgebung am 23. Januar zum Interimspräsidenten erklären würde, die mit dem Jahrestag des Staatsstreichs von 1958 zusammenfällt, der die Militärdiktatur Venezuelas beendete, dauerte die Spannung bis zu den Stunden vor der Bekanntgabe, sagte ein lateinamerikanischer Diplomat der 

 

Lima-Gruppe, der um Anonymität bat, weil er nicht berechtigt war, mit den Medien zu sprechen. Einige gemäßigte Fraktionen wurden im Dunkeln gelassen oder wollten langsamer werden und befürchteten, dass ein mutiger Schritt zu einem weiteren Misserfolg der Opposition führen würde. Am Ende wurden diese Unterschiede intern geglättet, ohne jegliche öffentliche Uneinigkeit.

 

"Dies ist das erste Mal seit mindestens fünf Jahren, dass die Opposition die Fähigkeit gezeigt hat, in irgendeiner sinnvollen Weise zusammenzukommen", sagte ein hoher kanadischer Beamter, der unter der Bedingung der Anonymität sprach, weil er nicht berechtigt war, öffentlich zu sprechen.

 

Die Entscheidung, Maduro direkt zu konfrontieren, war nur dank der starken Unterstützung der Trump-Administration !!!??? möglich, die einen Chor von meist konservativen lateinamerikanischen Regierungen führte, die Guaido sofort anerkannten.
 

 

Es war keine kleine diplomatische Leistung, die in jüngster Zeit nur damit vergleichbar war, wie sich die Hemisphäre 1994 hinter Jean Bertrand Aristide versammelte, um ihn nach unserer Niederschlagung in Haiti wieder an die Macht zu bringen, angesichts des Misstrauens der USA in Lateinamerika, das auf militärische Interventionen der USA in der Region während des Kalten Krieges zurückzuführen ist. Gerade als eindrucksvoll, zog die tough-handed Annäherung zwei Parteien Unterstützung, mit zwei der ältesten Demokraten des Senats, Dick Durbin und Bob Menendez und bot Lob an.

 

Der Wendepunkt war die atemberaubende Bemerkung von Präsident Donald Trump im August 2017 von den Schritten seines Golfclubs in New Jersey, dass eine "militärische Option" auf dem Tisch liege, um die Krise in Venezuela zu bewältigen. Nah und..

 

In den folgenden Wochen verurteilte Trump Maduro in seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen aufs Schärfste und drängte leise Helfer und einige lateinamerikanische Führer wegen einer militärischen Invasion des Landes. 

 

 

Hat das wer verlässlich mitbekommen, oder hat Trump dies wo getwittert.

 

das sind doch keine starken Argumente einen gewählten Präsidenten rauszuschmeissen ... Nah was soll man da zu den 3 M´s sagen..????  Wieso sind die noch daaaa und schaden ganz Europa, Kostenpunkte:  in Milliardenhöhen ..., schädigen dazu noch das Volk und  erzeugen am laufenden Band Unfrieden in den Landen.

 

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Von da an erkannten die Länder der Region, dass sie einen Partner in den USA hatten, der bereit war, eine Krise zu bewältigen, die seit Jahren im Entstehen begriffen war, die aber von früheren US-Regierungen wegen der begrenzten Auswirkungen auf die nationale Sicherheit heruntergespielt worden war, sagte Fernando Cutz, ein ehemaliger leitender nationaler Sicherheitsberater für Lateinamerika, von damals Präsident Barack Obama und Trump.

 

Für einige, insbesondere für Mexiko, das über die NAFTA neu verhandelt hat, war eine aggressivere Haltung auch eine Gelegenheit, in den bilateralen Beziehungen zur Trump-Regierung Einfluss zu nehmen.

 

"Trump hat persönlich viel davon ausgelöst", sagte Cutz, jetzt bei der Cohen Group, einem Beratungsunternehmen in Washington. "Buchstäblich in jeder Interaktion, die er seit seinem Amtsantritt mit lateinamerikanischen Politikern hatte, spricht er Venezuela an. Das hat viele Hände erzwungen."

 

Am 4. Januar - einen Tag bevor Guaido als Präsident der Nationalversammlung vereidigt wurde - sagten Außenminister aus 13 Nationen der Lima-Gruppe, zu der die USA nicht gehören, dass sie die zweite Amtszeit von Maduro nicht anerkennen würden.



Das löste eine Verwürfelung im Weißen Haus aus, um sicherzustellen, dass es nicht hinterher hinkte !!!  sagte ein ehemaliger US-Beamter und Kongreßmitarbeiter, der in engem Kontakt mit dem nationalen Sicherheitsrat stand. Beide sprachen unter der Bedingung der Anonymität, 

(aahhhsssoooooo ...) 

weil sie nicht befugt waren, die Planung der Verwaltung zu diskutieren.

Eine Schlüsselrolle hinter den Kulissen spielte das Mitglied der Lima-Gruppe, Kanada, dessen Außenministerin Chrystia Freeland am Abend vor der Konfirmationsfeier von Maduro mit Guaido sprach, um die Unterstützung ihrer Regierung anzubieten, sollte er sich mit dem sozialistischen Führer auseinandersetzen, sagte der kanadische Beamte. 

 

Ebenfalls aktiv war Kolumbien, das an der Grenze zu Venezuela liegt und mehr als 2 Millionen Migranten vor dem wirtschaftlichen Chaos aufgenommen hat, sowie Peru und Brasiliens neuer rechtsextremer !!! Präsident Jair Bolsonaro.


___ Irgendwie öd dieser Artikel, oder..? so geht es zu im MMedienkarusell, da wundert sich noch wer. 

Fakt ist natürlich das sich Maduro in seiner Amtszeit auch kein besonderes `Erfolgslichtlein´ auf Hirn picken kann, sondern seinen Arsch bewegen müsste,  dieses Land wieder zu alten Standards zu führen. 


Gold und Öl ist ja genug da,   wenn es nicht gestohlen wird.


Die Menschen sind auch nicht mehr Politikdumm wie früher,


Auch diese Petro Kryptowährung , als wohl Schwarzgeld Tarnung gegründet,  ging ziemlich flott dem Bach runter. Kein Wunder weil die Allianz das mit Argusaugen beobachtete. Lieber bringt die Allianz unter eigenen Mäntelchen solch Krypto-Zeugs QFS-gesichert auf den Markt als andersherum,  in bekannt undurchsichtiger weise. 

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Gillies berichtete aus Toronto und Alonso aus Washington. Die assoziierte Presseautorin Anna Jean Kaiser in Sao Paulo, Brasilien, trug dazu bei.
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https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5571035/Wendepunkt-in-Venezuela-Maduro-zu-Gespraechen-mit-der-Opposition 

 

 

Viel Lärm um nicht viel - Maduro fand angeblich einen Weg.. dachte es mir doch.. Maas oder Mogherini hat wohl keiner gefragt.


 

Wendepunkt in Venezuela? Maduro zu Gesprächen mit der Opposition bereit.

 

..und weiter geht´s im Karusell... je schneller sich alle einigen desto schneller kann das Neue Finanzsystem starten... Maduro gibt wohl Gas ... 

 

Gratulation von mir, vom BLOGWOLF.


 

 

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