Donnerstag, 6. Oktober 2016

Obama hat 9 Billionen Dollar Neuschulden gemacht

Aus..
http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2016/10/obama-hat-9-billionen-dollar.html


Mittwoch, 5. Oktober 2016 , von Freeman um 16:00 
 
Am Montag den 3. Oktober ging das Fiskaljahr der Vereinigten Staaten zu Ende und die Schulden des Bundes sind auf eine Rekordhöhe von 19,64 Billionen Dollar angelangt. Ja, das sind 19'642 Milliarden oder 19,64 Millionen Millionen. Das heisst, seitdem Barack Hussein Obama am 20. Januar 2009 als 44. Präsident seinen Amtseid ablegte, hat er in seinen zwei Amtszeiten die Staatsschulden um mehr als 9 Billionen Dollar erhöht. Er hat die Schulden von 227 Jahren aller seiner 43 Vorgänger, angefangen mit George Washington 1789, in weniger als 8 Jahren praktisch verdoppelt!!!

Wie die folgende Grafik zeigt, geht die Verschuldung der USA seit der Amtszeit von Bill Clinton immer steiler nach oben und steigt mit Obama senkrecht:



Stand 20.01.2009 - 10'626'877'048'913.08
Stand 03.10.2016 - 19'642'949'742'561.51

In diesem Zeitraum sind die Schulden exakt um 9'016'072'693'648.43 gestiegen.

Verteilt bedeutet das eine irrwitzige Erhöhung der Schulden um 3,2 Milliarden Dollar PRO TAG!!!

Oder auf die Bevölkerung verteilt sind 9 Billionen ca. 28'000 Dollar mehr Schulden für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in den Vereinigten Staaten.



Was hat Obama mit dieser Schuldenwirtschaft gemacht? Hat er das Geld für bessere Schulen, mehr Kindergärten, modernere Spitäler, neuen Brücken, besseren Strassen, mehr öffentlichen Verkehr, saubere Wasserversorgung etc. investiert und die verlotterte und alte Infrastruktur der USA auf den neuesten Stand gebracht?

Nein, hat er nicht. Er hat das meiste Geld verwendet, um die Grossbanken zu retten, den Polizei- und Überwachungsstaat auszubauen und für die Vergrösserung des Militärs, dem Führen von neuen Kriegen und für den Kauf von Waffen. Kein einziges seiner vielen Wahlversprechen hat er eingehalten.

Bei dieser katastrophalen Bilanz seiner Präsidentschaft stelle ich die Frage, warum zerreissen die Medien und politischen Kommentatoren Obama nicht in der Luft??? Man hört nichts, keinen Laut der Kritik, jetzt wo seine Amtszeit zu Ende geht.

Man hört auch keinen Pieps über Hillary Clinton, obwohl sie wie Obama, der Partei der Demokraten angehört, in der Regierung von Obama Aussenministerin war und damit die Mitschuld an diesem Debakel hat. Sie hat ja die Kriege gegen Libyen und Syrien gewollt und gestartet.

In der ganzen Diskussion jetzt während des Wahlkampfs erwähnen die Medien nichts über diese astronomische Verschuldung, welche Obama und Clinton zu verantworten haben. In der Wirtschaft würde so eine Verdoppelung der Verschuldung einer Unternehmensführung eine Anklage wegen ungetreuer Geschäftsführung und eine Gefängnisstrafe einbringen.

So aber werden Obama und Hillary von den Medien gehätschelt und getätschelt, werden als erfolgreiche Politiker hingestellt und man will sogar noch mehr von dieser totalen Pleitewirtschaft, indem Hillary als Nachfolgerin für das Weisse Haus in den Himmel gelobt wird.

Hillary hat die Frechheit während ihrer Wahlkampfreden zu behaupten, Donald Trump wird als Präsident die USA in den Bankrott führen, weil er keine politische Erfahrung hat. Dabei hat sie zusammen mit Obama das bereits getan.

Der Grund warum Obama nichts als Bankrotteur und Versager hingestellt wird, weil er in den Augen seiner Drahtzieher keiner ist. Er hat seine Aufgabe bestens erfüllt, indem er nämlich das Geld in die Taschen der globalen Elite geschaufelt hat, auf Kosten der Allgemeinheit.

Es ist völlig naiv zu glauben, ein Präsident dient dem Wohle des Volkes. Nein, er hat die Staatskasse zu plündern und dafür zu sorgen, dass das Geld zu den wirklichen Kontrolleuren und Besitzern des Landes fliesst. Die Schuldenlast tragen die Sklaven der kommenden Generationen.
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Ein Knaller: 
Yes we can = Wir schaffen das/was?

lg wolf


Wir brauchen neue Politiker aus friedvolleren Dunstkreisen


 

Von Eric Margolis – Genau auf’s Stichwort beschimpfte die üblicherweise überreizte Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika bei der UNO Samantha Power die Russen als „Barbaren” wegen ihrer Bombenkampagne in Syrien. Sie erwähnte nicht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in Afghanistan schwere B-52 und B-1 sowie Killerdrohnen einsetzen. Die Schoßhundmedien der Vereinigten Staaten von Amerika und des Vereinigten Königreichs brachten eiligst schmerzerfüllte Bilder von syrischen Babies, wobei wir kaum je ein Bild von einem verletzten afghanischen Kind gesehen haben.
Friedensnobelpreisträger Barack Obama ging in Deckung und überließ Washingtons eskalierenden antirussischen Jihad seinen Mitarbeitern, während er nach Israel zum Staatsbegräbnis von Shimon Peres flog, der jetzt von den Medien als Israels „Mann des Friedens“ hochstilisiert wird. In Wirklichkeit war Perez der Vater von Israels Atomwaffenprogrammen.
Unter Peres´ Federführung offerierte Israel insgeheim Atomsprengköpfe und dann Jericho-Raketen der umstrittenen südafrikanischen Apartheid-Regierung. Das war besonders ironisch, da Israel darauf beharrt hat, dass der Iran, der keine Atomwaffen besitzt, diese rund um den Erdball weitergeben wird.
In Washington ignoriert so gut wie jeder die lahme Ente Obama und tut was er will. Neulich sabotierte das Pentagon, das für Obama nichts übrig hat, wahrscheinlich gemeinsame amerikanisch-russische Pläne, den blutigen Krieg in Syrien zu beenden, indem es ein Lager der syrischen Armee bombardierte und fast 100 syrische Soldaten tötete. „Hoppla, ein Fehler, tut uns leid“ – ließ das Pentagon verlauten.
Mehr russische Kampfflugzeuge sind auf dem Weg nach Syrien. Unheilverkündend warnte Russland gerade die Vereinigten Staaten von Amerika davor, russische militärische Kräfte anzugreifen. Hillary Clintons Unterstützer fordern noch immer eine sogenannte von den Vereinigten Staaten von Amerika verhängte „Flugverbotszone“ in Syrien, was heißen soll, dass die US-Luftwaffe Syriens und Russlands Kampfflugzeuge abschießt und die Kommandozentralen der syrischen Luftverteidigungssysteme angreift. Das könnte der Auslöser für den Dritten Weltkrieg sein.
Zum Teil liegt der Grund für diese intensivierte Kriegslust darin, dass syrische Regierungskräfte mit Unterstützung russischer Luftangriffe wichtige, wenn auch blutige Fortschritte bei der Belagerung der von Rebellen gehaltenen Teile Aleppos machen.
Gleichzeitig baut die Türkei ihre fünf Jahre alte Unterstützung für die syrischen Rebellen ab, darunter die mit al-Qaeda verbündete Nusra Front (jetzt umgetauft zu Jabhat al-Sham). Den Saudis und den Golfemiraten, die einen Großteil des Kriegs finanzieren, geht das Geld aus. Alle Seiten in diesem bitteren fünf Jahre alten Konflikt sind erschöpft und kriegsmüde. Das einst anmutige Syrien liegt in Trümmern. Die beste Hoffnung für die extremen sunnitischen Insurgenten besteht in einer direkten militärischen Intervention der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie warten auf die kriegsgeile Hillary Clinton.
Russlands Außenminister Sergej Lavrov sagte diese Woche, dass Washington die Nusra Front als seinen „Plan B“ für Syrien in Schutz nimmt. Er versicherte auch, dass die Vereinigten Staaten von Amerika Nusra in Damaskus im Fall installieren werden, dass Präsident Assads Regierung fällt. Die Mehrheit der Syrer und alle Minderheiten wären jedoch erbittert dagegen, von fanatischen wahabitischen Islamisten regiert zu werden.
Ich glaube, dass die Vereinigten Staaten von Amerika seit langem ISIS unterstützt haben und ihn noch immer als potente Waffe gegen die Regierung Assad betrachten. Warum sonst sollten die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre arabischen und kurdischen Fußsoldaten so lange brauchen, um gegen ISIS-Positionen in Raqqa und Mosul vorzugehen, die, wie mir bekannt ist, nur eine Taxifahrt weit entfernt sind? ISIS ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen von etwa 20 Amateurrambos, und nicht die Wehrmacht.
Eine wahrscheinliche Antwort besteht darin, dass Washington völlig verwirrt ist, wen es unterstützen soll und wie. Die verwirrenden Fraktionskämpfe zwischen Sunnis, Schiiten, Kurden, Arabern, Jesiden, diversen Christen, ISIS-Freischärlern, angefeuert von den Vereinigten Staaten von Amerika, Israel, der Türkei, Russland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Libanon, Jordanien, den Erdöl-Arabern sind einfach zu viel für Washingtons schlecht gebildete oder oft einfach dumme Politiker.
Ich habe seit langem geglaubt, dass gewisse Elemente in Washington geholfen haben, ISIS als potenziell nützliches Werkzeug gegen ungehorsame Regimes im Mittleren Osten, besonders Syrien und Libyen aufzubauen. Israel, das einen Haufen in Washingtons Ohren flüstert, machte dasselbe, indem es das Wachstum von Hezbollah und Hamas als Gegner der PLO förderte. Heute sind diese Israels härteste Gegner, und nicht die durch und durch korrupten Regimes, die die arabische Welt beherrschen.
Die Superidee, Syriens anerkannte Regierung zu stürzen, geht zurück auf den Vater aller Katastrophen George W. Bush. Dieser hatte geplant, Syrien mit Israel anzugreifen. Bush musste sich zurückhalten, als keine geeignete syrische Oppositionsgruppe gefunden werden konnte, um diese in die Machtposition zu installieren. Die sunnitische Opposition bestand hauptsächlich aus der Moslembruderschaft, ein Name, der Washington erschauern ließ. Washington wartete also bis 2011, um einen „Regimewechsel“ im unfolgsamen Syrien durchzuführen.
Quelle: ericmargolis.com – Übersetzung: Klaus Madersbacher

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Was bedeutet das für uns Europäer, 

was können wir sofort ändern?


Ziel der Kriegstreiber ist:  Chaos stiften, Menschen aufhetzen, um sie dann
sich gegenseitig ausrotten zu lassen. 
Hauptinteressen sind: Waffen, Waffenlieferungen,  diesen Industriezweig
prosperierend am Leben zu erhalten.  
EIN Grundübel unserer Zeit !   
Irgendwer wird die Rechnungen schon bezahlen, mittels Erdöl, Erze etc.

Um die vielen getöteten, verletzen, versehrten Menschen kümmert sich niemand. Ziel gewisser US Eliten sind:  u.a. ebenfalls die Ausrottung der Menschheit, bis auf eine angeblich elitäre Minderheit (Georgia guidestones). Eine US geführte NWO und `Versklavung´ der Völker. Böse satanische Rituale Busch´s  & Clinton´s etc. sind gleich bone´s & ihre Knochen.
Was treibt diese Menschen dazu, die gehören doch behandelt,  in ... !? XY§Z 
Interessantes Video dazu: 
https://www.youtube.com/watch?v=TNt67ITNx-E

Sind Europäer,  mit Kultur & Geschichte aufgewachsen,  nicht prinzipiell  angehalten,  diesen (Fehl) Entwicklungen was starkes entgegen  zu setzen?

WAS WÄRE MACHBAR IN DIESER ZEIT?

Eine EU die klipp und klar sagt: wir befehlen Frieden und helfen mit dazu,
ansonsten wählen wir Sanktionen und  stoppen Wirtschaftkreisläufe.

Ausrufung der Neutralität einer erneurten EU oder
zumindest Frankreich  & Deutschland

Politiker die klipp und klar Friedenspolitik fordern/fördern, ersichtlich, national & international über Organisationen ihren Mann/Frau stellen und glaubhaft dazu auch stehen. Ansonsten muss das Volk die Möglichkeit haben  andere `Charaktäre´ wählen zu können. Leute aus `Friedvolleren Dunstkreisen´. Politische Parteien sind egal.

Es gibt kein LINKS/RECHTS (Denke) 
sondern nur ..... Friedvollere Dunstkreise...
DANKE!

lg wolf





 
 

Keine Regierung ist eine Wohltat

Spanien hat keine Regierung und die Spanier finden es toll.
Diesen interessanten Artikel bekam ich gerade aus "Stunde der Wahrheit" über unseren Freund Ferry aus Spanien. Hier ein Auszug aus dem Artikel:

Spanien hat zum ersten Mal in seiner Geschichte seit 10 Monaten eine untätige Übergangsregierung, nachdem keine der führenden Parteien imstande ist, die Mehrheit der Sitze in der nationalen Legislative zu sichern und die beiden Parteien unfähig sind, einer Regierungskoalition zuzustimmen.



Während grundlegende Regierungsdienste fortgesetzt werden, werden keine neuen Gesetzesvorlagen unterbreitet, die Auslandspolitik ist ins Stocken geraten und viele Infrastruktur- und andere Regierungsprojekte sind auf Eis gelegt.

Im Widerspruch zu den katastrophalen Chaos-Vorhersagen funktioniert jedoch alles reibungslos und manche Spanier erhalten eine wertvolle Lektion über die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft, die sich selbst (und ihrer Freiwilligkeit) überlassen wird.

Diese Erfahrung wurde von Felix Pastor, einem Sprachlehrer, prägnant zusammengefasst in seiner Aussage:
Wo es keine Regierung gibt, da gibt es keine Diebe.





Als Blogger kann ich nur schmunzelnd sagen, diese Meinung muß ich hier platzieren. Sie ist es wert...

Apropo: Brauchen wir überhaupt in Österreich einen Bundespräsidenten?
Bislang geht es auch ohne .... nah sowas?