Ob jung, ob alt, 70–80 % der Österreicher haben genug von dieser Politik. In Deutschland ziehen ebenfalls dicke, fette Wolken auf, Frankreich/Italien/Holland etc.
(fühle mit Schröders Schweißausbruch beim Besuch Putin mit, siehe meinen Bericht davor).
In Polen sollen 400 000 Militärs das Land retten.
Es ist schon peinlich für die EU Verantwortlichen in Brüssel, die sich in die Ecke treiben haben lassen. Für Österreich wäre es an der Zeit, gravierende Schritte zur Änderung der allgemeinen Lage herbeizuführen.
Betrifft auch die EU Mitgliedschaft, wenn wir ehrlich sind. Solche Worte hat hier noch keiner im Blog von mir gehört, aber es geht nicht mehr anders, in Brüssel wird nicht mehr nach unserem Maß gemessen. Dazu werden überall in höchsten Kreisen Betrügereien aufgedeckt.
NEIN, NICHT MEHR MIT UNS
In der Sonntagsausgabe der Kronen Zeitung rechnet einer der
renommiertesten Wirtschaftskapitäne Österreichs, Klaus Woltron,
ungewohnt scharf mit der aktuellen Regierungspolitik ab. Der Leser
seines Kommentars wird unweigerlich zu den „Öxit“-Befürwortern gedrängt.
Initiatoren sammeln derzeit, wie berichtet, Unterschriften für das Volksbegehren „Österreichs EU-Austritt“.
Wer nicht hören will, muss fühlen
Die Analyse von Woltron ist klar und beinhart. Er fragt sich:
Wie
kann ein Kontinent, der Homer, Shakespeare und Goethe, Darwin und
Newton, Einstein und etliche Weltreiche vorbrachte, zu einem derart
orientierungslosen Debattierkränzchen verkommen?
Die
Antwort gibt er sich selbst. Die Regierenden würden sich weithin aus
Inkompetenten zusammensetzen, das Vertrauen sei dahin. Das System der
Freiheit und Marktwirtschaft würde durch innere Reibereien selbst
demoliert. Der non-binäre, neue Mann mit Migrationshintergrund und
endlose Diskussionen über die Zahl der Geschlechter würden uns nicht aus
der Patsche helfen. Europa werde vieles erleiden müssen, bis es aus
seiner Nabelschau herausfindet: Wer nicht hören wolle, müsse fühlen.
“Todesmutige Strafmaßnahmen” gegen Russland
Unter
dem Titel „Besuchen Sie Europa, solange es noch steht“, einem Song der
Band „Geier Sturzflug“ vor 40 Jahren, nimmt Woltron auch die
„todesmutigen Strafmaßnahmen“ der EU gegen Russland aufs Korn. Die
Europäische Union, so Woltron, würde an einem weiteren Sanktionspaket
basteln, obwohl schon die bisherigen Strafmaßnahmen als wuchtige Schläge
auf die Häupter der europäischen Bürger geknallt seien. Bei den
unsinnigen, selbstschädigenden Sanktionen folge man sklavisch den
Vorgaben der USA. Währenddessen würden sich weitere Ruinen auf der
Baustelle Europa zeigen.
Vorbestrafte EZB-Chefin schlingelt Europa in nächste Finanzkrise
Angeführt
von der vorbestraften Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB),
Christine Lagarde, und einer von Emmanuel Macron als Resultat einer
Hinterzimmer-Kungelei aus dem Hut gezogenen, als Verteidigungsministerin
gescheiterten Präsidenten der EU-Kommission, Ursula von der Leyen,
würde Europa in die nächste Finanzkrise schlängeln.
Zur Erklärung:
Der französische Gerichtshof sah es als erwiesen an, dass Christine
Lagarde als Finanzministerin Frankreichs fahrlässig gehandelt und eine Million-Zahlung an einen Unternehmer geleistet hatte. Der Richter
verzichtete jedoch auf eine Strafe, er begründete seine Entscheidung mit
der „Persönlichkeit“ Lagardes, ihrem „internationalen Ansehen“ und der
Tatsache, dass Lagarde 2007 und 2008 mit der internationalen Finanz- und
Wirtschaftskrise zu kämpfen hatte.
Da meckert der Bock als Gärtner
Hart
ins Gericht geht Woltron auch mit der illegalen Einwanderung.
Schließlich wurden in der EU im ersten Halbjahr 114.720 irreguläre
Grenzüberschritte registriert, in Österreich ist die Zahl der
Asylanträge bis Ende Juni auf 31.000 angewachsen, das ist ein Plus von
sage und schreibe 185 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Woltron meint:
Anstatt, wie einst zugesichert, die Außengrenzen zu schützen und das
System neu aufzusetzen, würden die Migranten weiterhin verteilt – auch
jene, die von der Grenzschutz-Agentur Frontex „gerettet“ worden wären.
Da meckere der Bock als Gärtner!
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