Donnerstag, 26. März 2020

Denkwerk 20 67 - Mueller + Gerald GROSZ: Linker Rassismus gegen "alte weiße Menschen" hat ausgedient








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Denkwerk 20 67

Jörg Schmidt
an
Hans-Joachim Mueller
6 Std. ·

Folgendes Ereignis wurde gerade vor wenigen Minuten von Tim Dettner in der FB-Gruppe "Defender 2020 Erzengel's flammendes Schwert" gepostet:

Ich wurde gestern beim Großhandel auf der Arbeit von der ZAB (Zentrale Ausländer Behörde) kontrolliert, zwecks Corona.
Auf meine Frage warum das nicht die Polizei oder das Ordnungsamt macht bekam ich die Antwort, das diese nicht die Befugnis haben dafür.
Als ich dann noch fragte ob schon eine vollständige Ausgangssperre in Planung ist kam die Antwort :"Wir müssen auf Anweisungen der Besatzung warten"
Ich dachte ich hörte nicht richtig und hackte nach, aber mehr als "Keine weiteren Informationen" kam dann nicht mehr...

Was sagt ihr dazu? 🤔Karin Müller
an
Hans-Joachim Mueller
7 Std. ·

Noch Fragen???
Schaut mal wann sog. Bundesregierung das Corona erwähnt und wann es kommt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=rqbo YGG6dS4&feature=share&fbclid=IwAR1R6A-ML7y1oDHSNnwr2zNI8ZSQGfIBcDx9vrIf4kKX2dL m7CPU4WUsM1E..

 



Gerald Grosz für den Deutschland Kurier: Linker Rassismus gegen "alte weiße Menschen" hat ausgedient

 

Liebe Leser und Follower des Deutschland Kurier! Vor nicht allzu langer Zeit war der Alltag einer politisch korrekten Spezies aus dem letzten linken Winkel der Wohlstandsverwahrlosung vom wütenden Protest gegen „alte weiße Menschen“ geprägt. Für all das Unheil, die Katastrophen dieser Erde, war der alte weiße Mensch verantwortlich. Im Netz, in den Straßen, auf den Plätzen, überall haben die VertreterInnen des ideologischen Morastes ihren seelischen und charakterlichen Müll auf die Erdbevölkerung losgelassen. Jene, die noch vor Wochen den breiten Analphabetismus auf Transparenten ungeniert zur Schau gestellt haben, den Sturm auf die Bastille probten, die Oma als Umweltsau titulierten, die Alten von Corona dahingerafft sehen wollten, den Verlust ihres inneren Kompasses in Hass auf ihre eigenen Erzeuger ummünzten, sitzen heute zu Hause, eingekerkert in ihre eigenen vier Wände und sinnieren über ihre verlorenen Freiheiten. 
Und siehe da, das Wunder von Corona: Die unbestrittene Weisheit hat sich nun breit durchgesetzt, dass wir diese „alten weißen Menschen“ nun schützen müssen. Weil sich die überraschende Erkenntnis breit gemacht hat, dass es sich bei ebendiesen um unsere Mütter, um unsere Väter, unsere Großmütter und Großväter handelt. Jene Generation, die uns die nun verlustig gewordenen Freiheiten erst ermöglich haben, die diese mühsam erkämpft haben, die diese Infrastruktur, die uns in der Krise hilft, geschaffen haben. Wir sitzen in jenen Wohnungen und Häusern, die wir uns nur dadurch leisten konnten, weil unsere Mütter und Väter jedem von uns eine Chance eröffnet haben, ein selbstständiges Leben zu führen. Trotz dieses Chaos schöpfen wir heute aus dem Vollen, weil Generationen vor uns den täglich konsumierten Wohlstand aus dem Nichts geschaffen haben. 
Verglichen mit anderen Länder und anderen Zeiten geht uns selbst heute vergleichsweise gut! Manche dieser berufsrevolutionierenden Individuen verfügen vielleicht über keinerlei Empathie, das Wort Respekt ist für sie ein Fremdwort. Aber vielleicht verspüren manche in dieser Situation so etwas wie Dankbarkeit gegenüber jenen Menschen, denen wir alles zu verdanken haben. Ein altes Sprichwort besagt: „Die Alten ehre stets, du bleibst nicht ewig Kind. Sie waren, wie du bist, und du wirst sein, was sie sind. 
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Ende
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