Montag, 16. Januar 2017

Vorschlag: Trump ladet Kim Jong Un auf einen Kaffee ein und erspaart sich die Kosten für unsinnige Raketenstellungen

http://www.neopresse.com/politik/asien/schluss-mit-dem-wahnsinn-um-nordkorea/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=822a74c9ae-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-822a74c9ae-120279501

 

Nordkorea „hat die letzte Stufe der Vorbereitung für den Teststart einer Interkontinentalrakete (ICBM) erreicht.“
Von Eric Margolis 

 – So trumpfte Nordkoreas junger Anführer Kim Jong-un in seiner Ansprache zum Neujahrstag auf, die an den zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump gerichtet war, der auch kein Blatt vor den Mund nimmt.

Falls Zweifel daran bestehen sollten, was Pyongyang damit meint, warnte Kim, dass sein Land weiterhin die „Kapazität für einen vorbeugenden Angriffsschlag“ ausbauen will, solange die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre Alliierten ihre Drohungen mit Atomwaffen und „die Kriegsspiele, die sie an unserer Türschwelle aufführen“ fortsetzten.

Trump schoss zurück und twitterte, dass Nordkoreas atomare Drohungen gegen die Vereinigten Staaten von Amerika „nicht stattfinden werden.” Sicher nicht, wenn Tweets anfliegende ICBMs abschießen können.

Viele Amerikaner taten Kims Prahlerei ab als weitere heiße Luft von einem Produzenten der Weltklasse. Aber man sollte Nordkoreas Behauptungen nicht auf die Schnelle abtun. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Korea immer unterschätzt.

Es besteht allerdings keine Notwendigkeit, Milliarden für neue Raketenabwehrstellungen in Alaska und Kalifornien zu verschwenden, die vielleicht nicht funktionieren wie angekündigt. Die Raketen Nordkoreas sollen einen US-Angriff abschrecken.

Die angeblich düsteren Drohungen von Seiten Nordkoreas können besser und schneller gelöst werden durch intelligente Diplomatie und ruhiges Nachdenken.
Nordkorea ist ein kleines, rückständiges, armes Land mit 25 Millionen Einwohnern, das über ein halbes Jahrhundert lang unter einem grimmigen von den Vereinigten Staaten von Amerika verhängten Sanktionenregime gestanden ist. Man könnte es als nordasiatisches Kuba bezeichnen. Ohne bescheidene Wirtschafts- und Militärhilfe aus China wäre Nordkorea wahrscheinlich schon vor langer Zeit zusammengebrochen. Es bleibt weiterhin unter ständiger Belagerung durch die Vereinigten Staaten von Amerika und deren Alliierte.
Es ist leicht, den Winzling Nordkorea nicht ernst zu nehmen und sich über seine Anwandlungen, den Status einer größeren Macht zu erringen, lustig zu machen. Das wäre ein Fehler. Im Jahr 1950, in der Zeit des Kriegs gegen Korea, war Nordkoreas Wirtschaft größer als diejenige Südkoreas, dank Japans kolonialer Industriepolitik. Koreas Kommunisten übernahmen wie ihre Verbündeten in China die Führung im Kampf gegen die japanische Okkupation. Amerika erlitt im Kampf gegen nordkoreanische Streitkräfte schwere Verluste.

Für viele Koreaner, besonders die jungen, ist Nordkorea das authentische Korea, während Südkorea ein gut dastehendes aber politisch machtloses amerikanischen Halbprotektorat bleibt. Der demütigende Zusammenbruch und die Anklage gegen Südkoreas erste Präsidentin, die skandalverfolgte Park Geun-hye verstärkt nur das Image des Südens als eines ruderlosen Schiffs in stürmischen Gewässern.

Die große Frage bleibt, ob Kim Jong-un wirklich schon nahe dem Ziel ist, eine ICBM zu haben, die einen atomaren Sprengkopf nach Amerika transportieren kann? Die Antwort scheint ja zu sein.

Militärexperten sind sich jetzt einig, dass Nordkorea mindestens zehn Atomwaffen besitzt, vielleicht bis zu 30. Einige sind so miniaturisiert, dass sie auf die nordkoreanischen Mittelstreckenraketen passen und dadurch Südkorea, einen großen Teil Japans, Okinawa und vielleicht Guam, die große Basis der Vereinigten Staaten von Amerika im Pazifik bedrohen.

Nordkorea arbeitet ständig weiter an der Entwicklung der Möglichkeiten, eine weitere Stufe auf seine Mittelstreckenraketen zu setzen, wodurch die aufgemotzte Rakete dann Teile Nordamerikas erreichen kann. Aber ein paar atomar bestückte ICBMs zu besitzen – Indien hat bereits einige – bedeutet nicht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika vor dem Armageddon stehen, wie zu viele schlecht informierte Politiker behaupten.

Wie Anführer Kim zu Neujahr sagte, verfolgt das ICBM-Programm seines Landes zwei Ziele: Abwehr von Drohungen der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre in Südkorea, Guam, Okinawa und auf der 7. Flotte stationierten taktischen Atomwaffen im Kriegsfall gegen Nordkorea einzusetzen. Oder, wie Pyongyang befürchtet, einen nuklearen Erstangriff zur Auslöschung der nordkoreanischen Führung und von Kommando-/Kontrollzentralen. Nebenbei erwähnt hegt auch Russland ähnliche Befürchtungen eines überraschenden Angriffs der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zum zweiten fordert Kim die Vereinigten Staaten von Amerika und Südkorea auf, mit ihren jährlichen Militärmanövern aufzuhören, in denen diese die Invasion Nordkoreas zu Land und vom Meer her trainieren. Jeden Herbst bringen diese sehr provokanten Kriegsspiele Nordkorea in einen Wirbel aus blutrünstigen Drohungen und Säbelrasseln. Dazwischen kommen Südkoreas Geheimdienste mit allen möglichen gruseligen Geschichten über das Kimregime daher, viele davon frei erfunden, die dann eifrig von den südkoreanischen und amerikanischen Medien weiterverbreitet werden.

Eines Tages könnten die Kriegsspiele und Drohungen zu einem richtigen Schießkrieg führen. Aber, im Gegensatz zu US-Kongressabgeordneten und Medien, die ununterbrochen Gräuelgeschichten über Gefahren aus dem Ausland fabrizieren, bleiben viele Südkoreaner gleichgültig gegenüber Nordkorea und machen sich viel mehr Sorgen um ihre eigene zusammenbrechende Regierung als über Kims Bombast. Wie in den Vereinigten Staaten von Amerika spielen fundamentalistische christliche Sekten in Südkorea eine Schlüsselrolle dabei, dass die Alarmrufe über Nordkorea nicht aufhören.

Nordkorea rüttelt an seinem Käfig in der Hoffnung auf eine Erleichterung oder ein Ende des von den Vereinigten Staaten von Amerika angeführten Embargos und der militärischen Drohungen gegen Pyongyang. Was es wirklich ersehnt, ist die lange verwehrte Anerkennung durch Washington und ein Ende der US-Bemühungen in Richtung Regimewechsel. Südkorea hält die Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin unter Druck, Nordkorea in der Isolation zu belassen – aber nicht zu isoliert, damit die exzentrische kommunistische Regierung nicht zusammenbricht und Millionen von hungernden Flüchtlingen in den Süden schickt.

Auch Washingtons pro-Israel-Neokonservative versuchen, weiterhin jede Vereinbarung mit Pyongyang zu sabotieren.

Sie befürchten, dass der Norden den Iran mit mehr Raketen und Technologie beliefern wird.

Warum sollte Donald Trump eigentlich nicht Kim Jong-un zu einem netten Essen in Peking einladen und mit ihm eine Vereinbarung aushandeln, die den Kriegszustand zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten von Amerika beendet,

worauf Kim im Austausch dafür sein Atomprogramm aufgibt, statt noch aufwendigere Raketenabwehrsysteme zu bauen?

Die Vereinigten Staaten von Amerika anerkennen alle Arten von anstößigen Regimes rund um den Erdball. Warum immer wieder auf Kim einschlagen, wenn Diplomatie und Handel das sind, was Erwachsene eigentlich betreiben sollten? Ein paar freundliche Tweets von Trump wären sicher ein guter Anfang.
Quelle: ericmargolis.com – Übersetzung: Klaus Madersbacher

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Meine Meinung dazu:

Jedem geneigten Leser geht doch - seien wir ehrlich - dieses Nordkorea Atombombenprogramm immerzu von den amerikanischen Geheimdiensten brav in Szene gesetzt ... > lapidar gesagt < ... grässlich am Arsch.

Man weiß nicht soll man den Käse glauben oder nicht. Wenn man mit Südkoreanern - im Restaurant - darüber redet,  erlebt man nur ein asiatisches lächeln und keinen Kommentar. Die denken sich bestimmt  auch etwas dazu. 

 DRÜBEN ÜBERn großen TEICH


Diese ganzen Drohszenarien haben `kein Fisch, kein Fleisch´ auf der Sohle. 
Ich vermute daher,  sie sind wie so viele Informationen von dort

DRÜBEN ÜBERn großen TEICH 

entweder Marihuana infiltriert, affenartig, unartig,  blödartig.

In der Zwischenzeit haben wir ja schon genügend Unfug in Mitteleuropa von

DRÜBEN ÜBERn großen TEICH  

angenommen. 

Mutti Merkel liebt das - so hört man - ,  wird sie gerade zur Trumpversteherin 

Allerdings wer sich in Süd/Ost - EU Europa herumtreibt erlebt sehr wohl noch bei den Jungen Jungs vor allem eine gewisse Ehrfürchtigkeitshaltung, und  ein ehrliches Laiberaufdruck-Mentalitätsgehabe um 3,90 Euro von der Stange  beim Chinesen um die Ecke am Markt. 
Weiters Aufdrucke von tapferen AMI ROBOTERN & der bekannt veralterten NATO Kriegsflotte, sowie abgehalfterte militärische Raketenschirme die im HAARP- Klang in Rumänien und Polen eilfertig unter OBAMA installiert wurden, wir haben sie dann vermutlich eh gleich noch schnell bar bezahlt.  ......... ...UFF wie beeindruckend diese toten Hosen. 


Vermutlich hat Vater dort in der US Kaserne einen Hausmeisterjob erhalten. 
Seit dem gibt es wöchentlich mal einen Burger oder ein US Steak auf Haus.


Auch diese ganze gekaufte Militär-Filmindustrie ist doch nicht mehr zum ansehen. Nur mehr peinlich und offensichtlich uns `kriegswarm´ zu machen

Wer soll den da Appetit auf Krieg bekommen DU..?


 lg wolf

FOKUS Hokus Bokus, drehen wir uns vielleicht wie es uns gefällt...?

http://www.focus.de/politik/ausland/zukuenftiger-us-praesident-donald-trump_id_6499073.html

Donald Trump 
Merkel hat mit Grenzöffnung "äußerst katastrophalen Fehler" gemacht..

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die Grenzöffnung in der Flüchtlingskrise durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als "äußerst katastrophalen Fehler" bezeichnet.
Eine Breitseite gegen Merkel, schwere Zeiten für deutsche Autobauer und die Nato, ein Soforterlass für schärfere US-Grenzkontrollen: Im Interview mit der "Bild"-Zeitung und der Londoner „Times“ zieht Donald Trump alle Register. Zeit lassen will sich der künftige US-Präsident nicht.

Trumps wichtigste Aussagen aus dem Interview im Überblick:

  • Deutsche Flüchtlingspolitik:
Trump bewertet die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als katastrophalen Fehler. „Ich habe große Achtung vor Merkel“, sagte Trump „Aber ich finde, es war sehr unglücklich, was passiert ist.“ Deutschland habe „all diese Leute“ ins Land gelassen, wo auch immer sie herkamen, sagte Trump. „Sie wissen, dass ich Deutschland liebe, weil mein Vater aus Deutschland stammt, und ich will mich nicht in einer ähnlichen Situation wiederfinden“, sagte Trump der "Bild"-Zeitung.

wer weiterlesen möchte klickt auf den LINK
Meine Meinung..
Kurz zur obigen Möglichkeit mehr über Trump zu erfahren.
So solle man auf die  Bild-Zeitung klicken. 
 


Tut man das (bin ja Österreicher) kommt man auf die geile Möglichkeit dieses Einheiz-Blatt´l zu aktivieren oder eben abonnieren zu dürfen.

Erhält jedoch keinesfalls die gewünschten Trump  Informationen. 
Peinlichkeit mit Absicht:
Ist ja immer und immer wieder ein Beschiss des gutwilligen Lesers herauszuarbeiten. Das gilt auch für viele andere Absteigermedien. Unser Kurier in Österreich dürfte beim gleichbleibenden Leserabfall bald ihre Tagesprofil verschenken - gratis - würde es auch keiner lesen. 

OKAY die ach so korrekten Mediananlysen sagen was anderes. HUCH HUCH ..

>>> oder darf man das auch nicht mehr sagen..?  

Die ach so klugen Marketingleute glauben das die Menschen da draußen alle blödgeblendet sind und alles fressen was man ihnen vorsetzt. Wo bleibt das gute Gefühl, wo strömt Ehrlichkeit herüber ...nichts nicht nichts kommt davon fühlbar herüber.

Da ich selber jahrelang in der Werbbranche gearbeitet habe, könnte ich ein Lied davon singen. 

Besonders Deutsche `Marketingspezialisten´ waren mir nie sympatisch, weil sie immer belehren wollten (Besserwisser ohne was zu wissen),  sei es in Prag, in Bratislava, in Budapest oder in Bucarest/Timisoara gewesen, ich wurde oft mit ihnen  konfrontiert jedoch nie wirklich warm.  Es ging immer um Themen in diversen Medienbranchen und um INTERNAs am Marketingsektor.  Mehr darüber zu sagen führt hier zu weit...
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Einiges zu Trump - und wie kommen seine Aussagen herüber.. ich sage es euch ... GUT, sehr GUT ..

Obwohl er doch ein Selfmade Milliardär, ein präpotenter AMI ist,  spricht er  Probleme gerade, verständlich an, greift ins Fettnäpfchen - nah und - gibt es auch zu - sagt seine Meinung -. Fast ist man geneigt sie ihm ungeprüft abzunehmen.

Wenn heute ein heimischer Politiker was sagt -  ausgenommen vielleicht kleinere Parteienpolitiker - spürt man oft fast ungut,  die gefühlte Unehrlichkeit zwischen den Sätzen hervorquellen...

 ... nichts leuchtet hervor, alles scheint nur ..., ist abgenützt, berechnend ... 

Und wenn man die Vita dieser Politiker, Chefredakteure/Herausgeber/Möchtegernmedieneigentümer (oft Millionen schwer im Geldsack) anschaut bemerkt man, dass sie nicht SIE (im Herzen ..) SIND sondern Hampelmänner die regelmäßig - seit Ende des 2. Weltkrieges schon  beginnend von den üblen Dunkelkräften gesteuert,  bestimmt und gut bezahlt wurden.  (Gekaufte Journailie)

Wie auch immer ... kenne da einige persönlich...

Alles wäre ja nicht so tragisch aber sie müssen BÖSES annehmen, propagieren, und dem Volke herüberbiegen,  obwohl es des Öfteren gar nicht in ihrer Art oder in ihren  Genen liegt. 
Siehe: Putin Sanktionen, die ungustiöse Faschistenpartei in der  Ukraine, das Libyen, Syrien Desaster, Irak ..,  Vietnam .., etc.

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Auch hinter Trump/Putin und und und .. stehen die White Dragons Alten, sowie einige der Jesuiten Päpste 
und schauen und lenken mit ihnen dieses Weltschiff Schiff
aber glücklicherweise in > Richtung Frieden.... !!!
Das ist schon jetzt langsam ersichtlich - macht Mut!

Alles was jetzt kommt  wurde jahrelang bis ins Detail vorbereitet, was heißt: " man weiß wer Trump ist , man weiß wer Putin ist"  und wie beide reagieren. 

Es wird nichts dem Zufall überlassen. 

 
kann er ja meinen - ich würde sagen völliger NEUStart der EU ist angesagt, das wollen die Menschen in Europa ...

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Der Übergang in die Neue Zeit muss beim Menschen ankommen und darf ihn nicht zu stark beschädigen, demotivieren. 

Das würde ihm > dem Menschen < schaden, dann erst kommen die Wirtschaft/Industrie, Banken an die Reihe ... nicht davior. 
Das gilt auch für eine neue EU, Sie soll vorab keine Wirtschaftsunion sondern eine Menschenunion sein ... in der Art.

SOWIESO .......... 

Banken sind zukünftig Wechselstuben und Beratungsunternehmen,  > nicht mehr.

Daher meine ich es muss zu einem Wechsel an der Spitze der Politiker, der Medienverantwortlichen in  der EU/D etc. kommen. Zu einem Wechsel von Leuten die mit Herz & Verstand diese/ihre  Tätigkeiten aufnehmen wollen.

Diese Neueinsteiger müssen erst gefunden werden...
Wie sich das alles im Jahre 2017 ausgehen soll,  weiß ich nicht,  aber hoffentlich andere. 

lg Wolf