Ein Auszug von Peter Müller
in Kooperation mit Spiegel Online.. von heute 16.09.2016 abends
27 Staats- und Regierungschefs - die üblichen Rituale: Man beschwört und
beklatscht sich. Verabredet Ideen, Projekte, Fahrpläne, die man
irgendwann mal, bald, ganz bestimmt, vielleicht umsetzen will. Und es
sind doch nur die kleinsten gemeinsamen Nenner.
... und weil man nicht schon wieder Enttäuschung bei den Bürgern produzieren
will, fallen die Ideen beim EU Gipfel erst mal eher bescheiden aus, man könnte auch
sagen: machbar. Bloß keinen neuen Streit, allerorts war das an diesem
Freitag zu spüren, der "Geist von Bratislava" eben.
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Mein kurzer Kommentar dazu:
Der Redakteur meinte damit > schlitzohrig < "viel reden um nichts", "sich mal wieder sehen lassen"... usw.
Ich habe selber 6 Jahre im Bratislavas Rhozlas (Rundfunk) gearbeitet und kenne dort einige Modalitäten noch ganz gut. Bis heute gibt es lustige altkommunistische Einflüsse die nicht zur Gänze ausgerottet/pensioniert wurden. Dieser Journalist hat wohl auch eine Ahnung vom `Geist Bratislava´, man kann/darf ehrlich lächeln ... Hotels, Bars, Renzi Schifffahrt etc...
Die erstellte "Bratislava Roadmap" solle den Bürgern zeigen, dass die EU liefern kann. Weiteres, ... im Frühjahr 2017 usw. Also viel `Reden/Kosten´
(unsere Steuergelder) sonst nichts!!!
Jaja ... eine wirklich ernstzunehmende Analyse des Europaproblems und einschneidende Entscheidungen zur Behebung dessen, oder gar ein Wechsel der Führenden wegen Unfähigkeit, Verkleinerung der Agenden und Konzentration aufs Wesentliche, in dieser `wildgewordenen Zeit´, wurde natürlich tunlichst ausgespaart. Jeder wartet was in den USA geschieht.
Diese EU Veranstaltung ist nur eine Art `Nebengeplänkel - Joberhaltend´.
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Wie es wirklich weltweit weitergehen könnte: siehe im Moment stattfindende Zentralbankentreffen - weltweit.
(siehe meinen Bericht: `Zur Zeit wird gebrühtet´ vom 13.09.16)
Fachgespräche sollten Ende nächster Woche abgeschlossen werden. Diese Inputs an uns Bürger sind dann wesentlich spannender.
Denkt an meine Worte: wo die US/Bones anfangen zu stinken dort muss zuerst aufgeräumt werden. Vorher bewegt sich bei unseren Politikern in Europa gar nichts, ausser den üblichen Sicherheitsgeplänkel und ängstlichen Zusammenhalte-Parolen Deutschlands und Frankreich.
Hier ein neues passendes you toube dazu :
Interview mit David Icke
Lächelnd!!! .. ´so gesehen könnten die Amerikaner (das Volk) wieder mal die Retter Europas werden´.
lg wolf