Dienstag, 20. September 2022

C_oronahysterie: Wir haben zugesehen, wie unsere Kinder traumatisiert wurden...

  Jede einzelne Verwerflichkeit wird geahndet werden, das muss allen klar sein.

 

https://philosophia-perennis.com/2022/09/20/coronahysterie-wir-haben-zugesehen-wie-unsere-kinder-traumatisiert-wurden/ 

 

 

 

Coronahysterie: Wir haben zugesehen, wie unsere Kinder traumatisiert wurden

Kindesmissbrauch findet nicht nur sexuell statt, er hat viele Facetten. Es gibt nichts Dringlicheres als Gespräche wie dieses und Konfrontationen mit unserem Gewissen, um nicht weiter Raubbau an unseren Kindern zu betreiben. Die Kollateralschäden sind immens, die Langzeitfolgen noch nicht abzusehen. Die letzten drei Jahre hat sich die Gesellschaft regelrecht an unseren Kindern & Jugendlichen abgearbeitet.

Kinder & Jugendpsychotherapeutin Heidi Müller erklärt, wie es zu diesen verheerenden psychologischen Dynamiken gekommen ist. Eines ihrer Thesen lautet: Viele Erwachsene haben ihre Angst und Ohnmacht, der sie nicht Herr werden konnten, in ein vermeintliches „Wirksam-Sein“ gegenüber Kindern überführt.

Diese Art von Produktivität, die sich in irrsinnigen Sicherheitsvorkehrungen widerspiegelte, löste das scheinbare Gefühl von Kontrolle über die eigene Angst aus. Wie vernichtend diese Produktivität gerade für Kinder war und dass sie lediglich nur dem scheinbaren Gefühl von Sicherheit – kurzum dem Ego – diente, sehen wir jetzt.

Irrationale Ängste von Erwachsenen auf Kinder projiziert

Sie führt aus, wie es soweit kommen konnte, warum Angst ein schlechter Berater ist und wie es uns gelingen könnte unseren Kinder wieder ein kindergerechtes Leben zu ermöglichen.

Aufoktroyiert wurden ihnen:

… irrationale Ängste von Erwachsenen

… Schuldgefühle

…der Sicherheitswahn in Form von Testerei und Maskentragen genommen wurde ihnen: … Freude am Leben

…die Chance sich ungestört zu entwickeln

…die Chance sich und ihr Umfeld unmittelbar zu erleben

…die Fähigkeit selbstständig zu denken

…die Möglichkeit Selbstwirksamkeitserfahrungen zu machen

… Kurzum ihre Kindheit, die das Fundament bildet für eine gesunde Entwicklung des Selbstbewusstseins.

Es ist höchste Zeit, ihnen jetzt was zu geben! Das wäre zuallererst eine Fehlereinsicht; eine Gelegenheit also sich in einer gesunden Fehlerkultur zu üben.

Gebt den Kindern zurück, was ihr ihnen gestohlen habt

Es ist nun Aufgabe aller Eltern, Pädagogen, Lehrern und Psychologen das Kind aus dem Brunnen zu holen und wieder für ein zumutbares Milieu für unsere Kinder zu sorgen. Jenes Milieu fängt im eigenen Kopf an.

Wir haben als Gesellschaft vortrefflich gezeigt, dass wir in der Lage sind, Alte und Kranke zu schützen, als es noch keine medizinischen Behandlungsmöglichkeiten gab. Jetzt ist es mehr als überfällig Solidarität unseren Kindern und Jugendlichen gegenüber an den Tag zu legen und ihnen das wieder zurückzugeben, was wir ihnen genommen haben. Denn auch sie gehören mit ihren eigentlich unberührten Kinderseelen zu den Schwächsten der Gesellschaft.

 

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