https://www.contra-magazin.com/2017/02/panik-in-bruessel-trump-macht-die-eu-obsolet/
Dieser Bericht ist zugegeben, "HART ABER VIELES DAVON LEIDER WAHR".
Von Andre Eric Keller
Und so gesehen haben die hohen Herrschaften im Bürokratie-Moloch in
Brüssel nur Angst vor Jobverlust. Wer braucht denn diese erbärmlichen
Gestalten nach der Auflösung dieser glücklosen Vereinigung noch? Denn in
der Regional- und Bundespolitik wollte man die meisten Politiker nicht,
dann hat man sie in Brüssel entsorgt, so dass der eine oder andere dann
doch noch eine Chance hat sich zu beweisen. Manch einer nutzt sie auch,
der Rest kassiert nur ab.
Abkassieren, das tut nicht nur die EU-Kommission, welche mit Lobbyisten
packelt und anschließend deren Gesetze dem Parlament vorschlägt –
abkassieren tun auch die EU-Parlamentarier, praktisch die Füllmasse des
Parlaments, denn ohne diese wäre es einsam in der riesigen Halle. Die
täglichen Diäten holen sich die EU-Parlamentarier auch dann, wenn sie
nicht vor Ort bleiben, im Vorübergehen – wer verzichtet schon gerne auf
ein paar Euros, wenn es so leicht ist, es dem EU-Steuerzahler zu klauen?
Für die Reise von Brüssel nach Straßburg gibts auch noch mal Geld, denn
man leistet sich auf unserem Rücken zwei Häuser – brauchen tut es die
natürlich nicht.
Wenn man dann ernsthaft darüber nachdenkt und auch die Historie der
Europäischen Union betrachtet – die offizielle und inoffizielle – wird
man spätestens dann zu dem Schluss kommen, dass es dieser Union immer
schon nur um wirtschaftliche Belange ging. Die 500 Millionen Europäer
selbst sind notwendiges Übel. Ein Teil sind Arbeitssklaven, wenn möglich
holt man sich diese mittels Migrationswaffe aus ehemaligen Kolonien
oder der amerikanische Verbündete bombt sie aus der arabischen Welt nach
Europa. Einen Großteil aber braucht man auch als Konsumenten, denn wer
sonst soll den Mist kaufen der auf der Halde der Kommission gewachsen
ist?
Dann kommt der neue Präsident des einstigen Verbündeten und macht auf
dicke Hose. Die NATO will er nicht mehr zum Großteil selbst finanzieren,
das geht zu Lasten eben dieser EU, welche sich nicht militärisch gegen
den Russen verteidigen kann, nachdem sie den Bären gemeinsam mit der USA
bis aufs Blut geärgert hat. Ist schon irgendwie witzig anzusehen. Da
heißt es dann selbst eine Verteidgungspoltik aufzustellen, aber wie soll
das gelingen? Man ist sich bereits seit Jahren in vielen Dingen nicht
einig, denn 28 Staaten müssen nun einmal erst auf einen Nenner gebracht
werden.
Und die protektionistische Wirtschaftspolitik die Trump ankündigte – was
er ankündigt, macht er auch, ganz im Gegenteil zu den Politikern der
Altparteien Europas – killt dann das Bestreben mit den USA ein
Freihandelsabkommen abzuschließen, welches sowieso schlecht für unsere
Wirtschaft ausgegangen wäre. Obama wollte noch bis zum Schluss dieses
TTIP ausverhandeln.
Nicht nur die Zeit war gegen ihn, sondern auch
letztendlich ein Großteil der Europäer, welche eigentlich keinen
Einfluss auf den Abschluss des Handelsabkommen nehmen können, denn der
Bürger hat seine Stimme nicht nur den Stellvertretern, also den
Parlamentariern abgegeben, nein, die Stimmen sind auch wie immer wieder
feststellen müssen, verloren.
Also, wie seitens der EU-Fanatiker reagieren? Mit allen Mitteln. Donald
Trump könnte mit seiner Politik die EU noch unwichtiger machen, als sie
für manche von uns ohnehin schon ist.
Wie vorgegangen wird, wissen wir.
Man spannt die anderen Verbündeten ein – die
EU-Berichterstattungskonzerne. Die sollen die Front gegen Trump bilden.
Sie schießen auch aus allen Rohren, unermüdlich und ohne zu
hinterfragen, scheuen auch vor Falschmeldungen nicht zurück, dichten es
aber den alternativen Medien an um diese hinterher von zwielichtigen
Recherchekollektiven überwachen zu lassen.
Was früher Putin war, ist jetzt Trump: das Böse ist immer und überall –
nur in der glücklosen Europäischen Union sitzen die Guten.
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lg wolf