Dieser Bericht ist zugegeben, "HART ABER VIELES DAVON LEIDER WAHR".
Von Andre Eric Keller
Und so gesehen haben die hohen Herrschaften im Bürokratie-Moloch in Brüssel nur Angst vor Jobverlust. Wer braucht denn diese erbärmlichen Gestalten nach der Auflösung dieser glücklosen Vereinigung noch? Denn in der Regional- und Bundespolitik wollte man die meisten Politiker nicht, dann hat man sie in Brüssel entsorgt, so dass der eine oder andere dann doch noch eine Chance hat sich zu beweisen. Manch einer nutzt sie auch, der Rest kassiert nur ab.
Abkassieren, das tut nicht nur die EU-Kommission, welche mit Lobbyisten packelt und anschließend deren Gesetze dem Parlament vorschlägt – abkassieren tun auch die EU-Parlamentarier, praktisch die Füllmasse des Parlaments, denn ohne diese wäre es einsam in der riesigen Halle. Die täglichen Diäten holen sich die EU-Parlamentarier auch dann, wenn sie nicht vor Ort bleiben, im Vorübergehen – wer verzichtet schon gerne auf ein paar Euros, wenn es so leicht ist, es dem EU-Steuerzahler zu klauen? Für die Reise von Brüssel nach Straßburg gibts auch noch mal Geld, denn man leistet sich auf unserem Rücken zwei Häuser – brauchen tut es die natürlich nicht.
Wenn man dann ernsthaft darüber nachdenkt und auch die Historie der Europäischen Union betrachtet – die offizielle und inoffizielle – wird man spätestens dann zu dem Schluss kommen, dass es dieser Union immer schon nur um wirtschaftliche Belange ging. Die 500 Millionen Europäer selbst sind notwendiges Übel. Ein Teil sind Arbeitssklaven, wenn möglich holt man sich diese mittels Migrationswaffe aus ehemaligen Kolonien oder der amerikanische Verbündete bombt sie aus der arabischen Welt nach Europa. Einen Großteil aber braucht man auch als Konsumenten, denn wer sonst soll den Mist kaufen der auf der Halde der Kommission gewachsen ist?
Dann kommt der neue Präsident des einstigen Verbündeten und macht auf dicke Hose. Die NATO will er nicht mehr zum Großteil selbst finanzieren, das geht zu Lasten eben dieser EU, welche sich nicht militärisch gegen den Russen verteidigen kann, nachdem sie den Bären gemeinsam mit der USA bis aufs Blut geärgert hat. Ist schon irgendwie witzig anzusehen. Da heißt es dann selbst eine Verteidgungspoltik aufzustellen, aber wie soll das gelingen? Man ist sich bereits seit Jahren in vielen Dingen nicht einig, denn 28 Staaten müssen nun einmal erst auf einen Nenner gebracht werden.
Und die protektionistische Wirtschaftspolitik die Trump ankündigte – was er ankündigt, macht er auch, ganz im Gegenteil zu den Politikern der Altparteien Europas – killt dann das Bestreben mit den USA ein Freihandelsabkommen abzuschließen, welches sowieso schlecht für unsere Wirtschaft ausgegangen wäre. Obama wollte noch bis zum Schluss dieses TTIP ausverhandeln.
Nicht nur die Zeit war gegen ihn, sondern auch letztendlich ein Großteil der Europäer, welche eigentlich keinen Einfluss auf den Abschluss des Handelsabkommen nehmen können, denn der Bürger hat seine Stimme nicht nur den Stellvertretern, also den Parlamentariern abgegeben, nein, die Stimmen sind auch wie immer wieder feststellen müssen, verloren.
Also, wie seitens der EU-Fanatiker reagieren? Mit allen Mitteln. Donald Trump könnte mit seiner Politik die EU noch unwichtiger machen, als sie für manche von uns ohnehin schon ist.
Wie vorgegangen wird, wissen wir. Man spannt die anderen Verbündeten ein – die EU-Berichterstattungskonzerne. Die sollen die Front gegen Trump bilden. Sie schießen auch aus allen Rohren, unermüdlich und ohne zu hinterfragen, scheuen auch vor Falschmeldungen nicht zurück, dichten es aber den alternativen Medien an um diese hinterher von zwielichtigen Recherchekollektiven überwachen zu lassen.
Was früher Putin war, ist jetzt Trump: das Böse ist immer und überall –
nur in der glücklosen Europäischen Union sitzen die Guten.
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lg wolf