Samstag, 18. Mai 2024

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BRICS erschüttert die Welt: Putin erklärt Sieg über den Dollar! (Video)

BRICS erschüttert die Welt: Putin erklärt Sieg über den Dollar! (Video)


Russland und China haben den globalen Handel verändert, indem sie den US-Dollar für Rubel und Yuan abnahm, eine seismische Verschiebung, die die Dollar-Hegemonie herausfordert und die BRICS-Staaten stärkt.

Der russische Präsident Wladimir Putin enthüllte, dass Russland und China den US-Dollar für ihren bilateralen Handel weitgehend aufgegeben haben. Stattdessen führen sie jetzt 90 % ihrer Handelstransaktionen in Rubel oder Yuan durch. Dieser mutige Schritt ist nicht nur eine Verschiebung in der Geldpolitik, sondern ein strategischer Angriff auf die langjährige Dominanz des US-Dollars, was einen bedeutenden Sieg für die BRICS-Allianz bedeutet.

Der Fall des vom Dollar gegründeten > Euro-Gehege

Seit Jahrzehnten herrscht der US-Dollar als die primäre Reservewährung der Welt, was dem globalen Handel und der Finanzierung zugrunde liegt. Seine Dominanz hat den Vereinigten Staaten beispiellosen wirtschaftlichen Einfluss und geopolitischer Macht gegeben. Die jüngsten Entwicklungen, die von den BRICS, einer Koalition aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, orchestriert wurden, drohen jedoch, diesen Status quo zu ändern.

Die Auswirkungen des Dollars

Der Übergang zu Rubel und Yuan für den chinesisch-russischen Handel ist mehr als eine bloße monetäre Anpassung. Es stellt einen bewussten Versuch dar, den Würgegriff des Dollars auf den globalen Handel zu schwächen. Durch die Umgehung des Dollars schützen sich Russland und China vor der Reichweite der US-Sanktionen und behaupten eine größere wirtschaftliche Souveränität. Dieser Schritt ist bereit, weitreichende Konsequenzen zu haben, die die internationale Handelsdynamik neu zu gestalten und den Einfluss des US-Finanzsystems zu verringern.

Ein strategisches Meisterstück von BRICS

Die Abkehr vom Dollar ist ein strategisches Meisterstück der BRICS, das den kollektiven Ehrgeiz des Blocks hervorhebt, eine multipolare Weltordnung zu schmieden. Während diese Nationen ihre wirtschaftlichen und politischen Bindungen weiter stärken, werden ihre gemeinsamen Bemühungen, die Dominanz des Dollars zu verringern, immer offensichtlicher. Dies ist nicht nur ein Schlag für den US-Dollar, sondern eine direkte Herausforderung für die vom Westen dominierte globale Finanzarchitektur.

Der Aufstieg der BRICS in eine neue Wirtschaftsordnung

BRICS ist seit Langem ein Verfechter eines gerechteren und ausgewogeneren globalen Wirtschaftssystems. Die jüngsten Aktionen des Blocks unterstreichen sein Engagement für diese Vision und signalisieren eine mögliche Neuausrichtung globaler Machtstrukturen. Die De-Dollarisierung des chinesisch-russischen Handels ist ein entscheidender Schritt in diesem Prozess und ebnet anderen BRICS-Staaten den Weg, diesem Beispiel zu folgen.

Der Ripple-Effekt auf die globalen Märkte

Die Auswirkungen der De-Dollar-Bemühungen der BRICS erstrecken sich über Russland und China hinaus. Da immer mehr Länder erwägen, ihre Reserven zu diversifizieren und ihre Abhängigkeit vom Dollar zu verringern, wird die Nachfrage nach alternativen Währungen wie dem Rubel und Yuan wahrscheinlich steigen. Dies könnte zu erheblichen Veränderungen auf den globalen Devisenmärkten führen, mit möglichen Auswirkungen auf Wechselkurse, Handelsbilanzen und Investitionsströme.

Stärkung der wirtschaftlichen Resilienz

Durch die Verringerung ihrer Abhängigkeit vom Dollar erhöhen die BRICS-Staaten auch ihre wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit. Dieser Schritt mildert das Risiko wirtschaftlicher Zwang durch die USA und bietet diesen Ländern größere Autonomie in ihrer Finanz- und Handelspolitik. Es ist eine kühne Behauptung ihrer Souveränität und ein Beweis für ihr wachsendes Vertrauen auf der globalen Bühne.

Die USA Dollars Warnung, Einfluss

Während die unmittelbaren Auswirkungen dieser Verschiebung möglicherweise nicht ohne Weiteres offensichtlich sind, sind die langfristigen Auswirkungen auf den US-Dollar tiefgreifend. Die Vormachtnahme des Dollars war ein Eckpfeiler der amerikanischen Wirtschaftsmacht, was es den USA ermöglichte, die globalen Märkte zu beeinflussen und Druck auf andere Nationen auszuüben. Während die Dominanz des Dollars schwinden, so auch der Hebel, den er den Vereinigten Staaten bietet.

Ein geringer, aber stetiger Rückgang

Der Niedergang der Hegemonie des Dollars dürfte ein schrittweiser Prozess sein. Die Aktionen der BRICS signalisieren jedoch den Beginn dieses Niedergangs. Da immer mehr Länder Alternativen zum Dollar erkunden, könnte seine Rolle als Primärreservewährung der Welt weiter ausgehöhlt werden. Dieser Wandel hat das Potenzial, die globale Finanzlandschaft umzugestalten, was die Fähigkeit der USA verringert, einseitig ihren wirtschaftlichen Willen durchzusetzen.

Herausforderungen für die USA

Die USA stehen nun vor der gewaltigen Aufgabe, sich in einer Welt zurechtzufinden, in der ihre Währung nicht mehr konkurrenzlos ausgeht. Diese neue Realität wird erhebliche Anpassungen in der amerikanischen Wirtschafts- und Außenpolitik erfordern. Die USA müssen Wege finden, um ihren Einfluss aufrechtzuerhalten und sich an die sich entwickelnde Dynamik des globalen Handels und der Finanzen anzupassen.

Der langfristige Einfluss auf den globalen Handel

Die De-Dollarisierung des chinesisch-russischen Handels ist erst der Anfang. Während dieser Trend an Fahrt gewinnt, wird die globale Handelslandschaft tiefgreifend verändern. Die Dominanz des US-Dollars bei internationalen Transaktionen ist seit Langem eine stabilisierende Kraft, aber sein Rückgang könnte neue Komplexitäten und Unsicherheiten mit sich bringen.

Diversifizierung der Währungen im Handel

Einer der unmittelbaren Auswirkungen der De-Dollarisierung  ist die Diversifizierung der im Welthandel verwendeten Währungen. Diese Verschiebung könnte die Transaktionskosten im Zusammenhang mit Währungsumrechnungen senken und das Risiko einer Wechselkursvolatilität verringern. Sie verlangt aber auch, dass die Länder neue Finanzinfrastrukturen und -mechanismen entwickeln, um diese alternativen Währungen zu unterstützen.

Regionale Allianzen stärken

Die Auswärtsbewegung des Dollars dürfte auch die regionalen Bündnisse stärken. Vor allem die BRICS-Staaten profitieren von engerer wirtschaftlicher Zusammenarbeit und Integration. Durch die Verringerung ihrer Abhängigkeit von westlichen Finanzsystemen können diese Länder widerstandsfähigere und autonomer regionale Volkswirtschaften aufbauen und mehr Stabilität und Wachstum fördern.

Die geopolitischen Ratifikationen

Die De-Dollarisierung, des Handels zwischen Russland und China ist nicht nur ein wirtschaftliches Manöver, sondern eine geopolitische Aussage. Es spiegelt die breiteren strategischen Ambitionen der BRICS und ihren Wunsch wider, die bestehende Weltordnung herauszufordern. Dieser Wandel hat erhebliche geopolitische Auswirkungen und verändert möglicherweise das Machtgleichgewicht in der Weltpolitik.

Reduzierung des USA Einflusses

Die USA nutzen seit Langem ihre wirtschaftliche Macht, um die Weltpolitik zu beeinflussen. Die Dominanz des Dollars war in dieser Hinsicht ein Schlüsselinstrument, das es den USA ermöglichte, Sanktionen zu verhängen und Druck auf andere Nationen auszuüben. Wenn der Einfluss des Dollars nachlässt, nimmt die Effektivität dieser Instrumente ab und verringert die Fähigkeit der USA, internationale Veranstaltungen zu gestalten.

Stärkung der Schwellenländer

Die De-Dollar-Bewegung stärkt die Schwellenländer, indem sie ihnen mehr Kontrolle über ihre wirtschaftlichen Schicksale gibt. Insbesondere die BRICS-Staaten profitieren von diesem Wandel, da er ihre Fähigkeit verbessert, eine unabhängige Politik zu verfolgen und ihre Interessen zu schützen. Diese neu gewonnene Autonomie dürfte diese Länder ermutigen und ihren Einfluss auf die globale Bühne erhöhen.

Der Weg nach vorn: Chancen und Herausforderungen

Der Übergang weg vom Dollar stellt BRICS und die breitere internationale Gemeinschaft sowohl Chancen als auch Herausforderungen dar. Während dieser Schritt eine größere wirtschaftliche Souveränität und Widerstandsfähigkeit verspricht, erfordert er auch ein sorgfältiges Management, um Stabilität zu gewährleisten und Störungen zu minimieren.

Neubauten der Finanzinfrastruktur

Um den De-Dollarisierungsprozess zu unterstützen, müssen die BRICS-Länder robuste Finanzinfrastrukturen entwickeln, die in der Lage sind, ein erhöhtes Handelsvolumen in alternativen Währungen zu bewältigen. Dazu gehören die Einrichtung neuer Zahlungssysteme, Clearingstellen und Finanzinstrumente, die nahtlose Transaktionen in Rubel, Yuan und anderen Währungen ermöglichen.

wirtschaftliche Risiken

Die Abkehr vom Dollar führt zu neuen wirtschaftlichen Risiken, einschließlich Wechselkursvolatilität und potenzieller Marktfragmentierung. BRICS-Nationen müssen zusammenarbeiten, um diese Risiken zu mindern und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Dazu kann die Koordinierung der Geldpolitik, die Stabilisierung der Wechselkurse und die Förderung einer stärkeren Finanzintegration gehören.

Strategische Chancen nutzen

Trotz der Herausforderungen bietet die De-Dollarisierungsbewegung bedeutende strategische Chancen für die BRICS. Durch die Verringerung ihrer Abhängigkeit vom Dollar können diese Länder ihre wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit erhöhen, sich vor externem Druck schützen und unabhängigere und dynamischere Wachstumsstrategien verfolgen. Diese Verschiebung positioniert BRICS auch als ein gewaltiges Gegengewicht zur westlichen wirtschaftlichen Dominanz und fördert eine ausgewogenere und multipolarer globale Ordnung.

Fazit: Eine mutige neue Ära für globale Finanzen

Die Entscheidung Russlands und Chinas, 90 % ihres Handels mit Rubel und Yuan durchzuführen, ist ein Meilenstein in der anhaltenden De-Dollarisierungsbewegung. Dieser mutige Schritt unterstreicht die Entschlossenheit der BRICS-Nationen, die Dominanz des US-Dollars infrage zu stellen und die globale Finanzlandschaft umzugestalten. Während die unmittelbaren Auswirkungen dieser Verschiebung möglicherweise nicht vollständig realisiert werden, sind ihre langfristigen Auswirkungen tiefgreifend und schädlich eine neue Ära der Wirtschaftssouveränität und geopolitischer Neuausrichtung.

Während die BRICS weiterhin ihren Einfluss behaupten und eine gerechtere globale Ordnung fördern, erlebt die Welt den Beginn eines neuen Wirtschaftsparadigmas. Die De-Dollar-Vereisung des Handels zwischen Russland und China ist erst der Anfang und bereitet die Bühne für ein vielfältigeres und widerstandsfähigeres internationales Finanzsystem. In dieser schönen Neuen Welt könnte die Hegemonie des US-Dollars ein Relikt der Vergangenheit sein, ersetzt durch eine dynamische und multipolare Zukunft, in der Nationen eine größere Kontrolle über ihre wirtschaftlichen Schicksale ausüben.

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