..selbiges trifft in zweiter Linie auch auf die Grünparteien zu und in Deutschland auch auf die Alt-Linken. Wenn hier neue Ideen Platz greifen, die sich von sozialen Verantwortungen ableiten und den Menschen mehr gespürte Freiheiten zugestehen, so sehe ich alle Chancen für solch eine Bewegungen erfolgreich zu werden.
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http://www.neopresse.com/politik/die-spd-wrackt-ab-dieses-zeichen-zeigt-dass-die-partei-am-ende-ist/
Die SPD wrackt ab: Dieses ZEICHEN zeigt, dass die Partei am Ende ist
Die jüngsten Umfragen sind vernichtend. Nachdem Andrea Nahles den Vorsitz übernommen hat, wollte die SPD durchstarten. Sie bleibt stecken im Nichts. Nur noch 16 % oder je nach Umfragen 17 % wollen die SPD wählen – und jetzt kommt ein wahres Alarmzeichen.
Alt“arbeiter“ will aussteigen
Nun machte eine Meldung die Runde, die als Sensation gelten darf.
Der Alt-Sozialdemokrat Rudolf Dreßler,
der dem traditionellen Flügel der Partei zugeordnet werden konnte,
unterstützt eine Initiative von Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht,
die das bisherige Gefüge in der Parteienlandschaft zersprengen könnte.
Dreßler selbst war früher als parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialminister. Er galt als eines der Gesichter der SPD-Arbeiterpolitik und war sicher nicht verdächtig, Parteigänger für die Linke zu sein.
Allerdings ist er vor gut 10 Jahren schon einmal mit seinen Überlegungen aufgefallen, wonach er zur Linken wechseln könne. Denn die Sozialpolitik der SPD hatte ihn unzufrieden werden lassen – also die Streichungen unter der Regierung Schröder. Diese Überlegung hat er dann allerdings wieder fallen lassen und sogar ausgeschlossen.
Öffentlich ließ er wissen, er werde als Parteimitglied dem ausverhandelten Vertrag nicht zustimmen, sondern vielmehr sogar hoffen, dass er abgelehnt würde.
Nun allerdings wird es erneut spektakulär. Die Linken Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine haben ein neues Projekt gegründet. Es nennt sich
und soll laut Gründungspapier „für ein gerechtes und friedliches Land“ kämpfen.
Dabei sind 11 Ziele genannt worden, unter denen sich die neue Bewegung versammeln solle.
Sein Ziel: Es müsse eine linke Mehrheit in Deutschland geben, die in der Lage sei, die Regierung – also auch die SPD – zu stürzen. „Eine andere, linke Politik ist in diesem Land alleine mit meiner Partei nicht mehr möglich,“, so ließ er sich zitieren.
Er würde sich „Wagenknecht und Lafontaine sogar anschließen“.
Die Worte an die SPD-Führung sind hart: „Einer Partei, die aus Angst vor dem Wähler in die Regierung geht, ist nicht mehr zu helfen“.
Schlimme Zahlen
Dazu passen weitere neue Umfragewerte. Die SPD könne ihre Ziele in der GroKo nicht durchsetzen, meinen inzwischen 50 % der Bevölkerung, wie jüngst bekanntgeworden sind. Und auch der Unmut unter den Wählern setzt sich überall fort. In NRW hat die Partei bei Umfragen nur noch eine Zustimmung von 22 %. Dies ist sehr weit unter dem üblichen sozialdemokratischen Niveau. In Bayern stehen die Umfragewerte bei etwa 12 % bis 15 %. In Schleswig-Holstein ist die jüngste Meinungsumfrage geradezu verheerend ausgefallen.
Das alles zeigt den offensichtlichen Niedergang der SPD.
Das wiederum hat Bedeutung für die Kanzlerin:
Sie weiß, dass die SPD inzwischen innerlich zersetzt scheint. 2019 möchte die SPD die Bilanz der GroKo in erster Instanz prüfen – Ausstieg möglich.
Ist das Ende der Kanzlerin tatsächlich eingeläutet?
Wichtig ist, es muss erkennbar sein, dass die Ideen und Meinungen vom Herzen her kommen. Und wenig bis keine Berechnungen, Hochnäsigkeiten dahinter zu erkennen sind.
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http://www.neopresse.com/politik/die-spd-wrackt-ab-dieses-zeichen-zeigt-dass-die-partei-am-ende-ist/
Die SPD wrackt ab: Dieses ZEICHEN zeigt, dass die Partei am Ende ist
Die jüngsten Umfragen sind vernichtend. Nachdem Andrea Nahles den Vorsitz übernommen hat, wollte die SPD durchstarten. Sie bleibt stecken im Nichts. Nur noch 16 % oder je nach Umfragen 17 % wollen die SPD wählen – und jetzt kommt ein wahres Alarmzeichen.
Alt“arbeiter“ will aussteigen
Nun machte eine Meldung die Runde, die als Sensation gelten darf.
Der Alt-Sozialdemokrat Rudolf Dreßler,
der dem traditionellen Flügel der Partei zugeordnet werden konnte,
unterstützt eine Initiative von Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht,
die das bisherige Gefüge in der Parteienlandschaft zersprengen könnte.
Dreßler selbst war früher als parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialminister. Er galt als eines der Gesichter der SPD-Arbeiterpolitik und war sicher nicht verdächtig, Parteigänger für die Linke zu sein.
Allerdings ist er vor gut 10 Jahren schon einmal mit seinen Überlegungen aufgefallen, wonach er zur Linken wechseln könne. Denn die Sozialpolitik der SPD hatte ihn unzufrieden werden lassen – also die Streichungen unter der Regierung Schröder. Diese Überlegung hat er dann allerdings wieder fallen lassen und sogar ausgeschlossen.
Schon bei der neuen GroKo-Bildung zeigte sich Dreßler frustriert: Die SPD-Führungsmannschaft habe seinen Worten nach vor der Union „kapituliert“, wie es heißt. Die SPD hätte die „sachgrundlose Befristung“ für Arbeitsverhältnisse etwa nicht einfach so hinnehmen sollen, meint er. Auch die „Obergrenze“ bei der Aufnahme von Flüchtlingen passt Draßler nicht.
Öffentlich ließ er wissen, er werde als Parteimitglied dem ausverhandelten Vertrag nicht zustimmen, sondern vielmehr sogar hoffen, dass er abgelehnt würde.
Nun allerdings wird es erneut spektakulär. Die Linken Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine haben ein neues Projekt gegründet. Es nennt sich
" #fairLand#"
und soll laut Gründungspapier „für ein gerechtes und friedliches Land“ kämpfen.
Dabei sind 11 Ziele genannt worden, unter denen sich die neue Bewegung versammeln solle.
Rudolf Dreßler wiederum hat über den „Spiegel“ kundgetan, auch er werde den Aufruf unterschreiben.
Sein Ziel: Es müsse eine linke Mehrheit in Deutschland geben, die in der Lage sei, die Regierung – also auch die SPD – zu stürzen. „Eine andere, linke Politik ist in diesem Land alleine mit meiner Partei nicht mehr möglich,“, so ließ er sich zitieren.
Er würde sich „Wagenknecht und Lafontaine sogar anschließen“.
Die Worte an die SPD-Führung sind hart: „Einer Partei, die aus Angst vor dem Wähler in die Regierung geht, ist nicht mehr zu helfen“.
Schlimme Zahlen
Dazu passen weitere neue Umfragewerte. Die SPD könne ihre Ziele in der GroKo nicht durchsetzen, meinen inzwischen 50 % der Bevölkerung, wie jüngst bekanntgeworden sind. Und auch der Unmut unter den Wählern setzt sich überall fort. In NRW hat die Partei bei Umfragen nur noch eine Zustimmung von 22 %. Dies ist sehr weit unter dem üblichen sozialdemokratischen Niveau. In Bayern stehen die Umfragewerte bei etwa 12 % bis 15 %. In Schleswig-Holstein ist die jüngste Meinungsumfrage geradezu verheerend ausgefallen.
Das alles zeigt den offensichtlichen Niedergang der SPD.
Das wiederum hat Bedeutung für die Kanzlerin:
Sie weiß, dass die SPD inzwischen innerlich zersetzt scheint. 2019 möchte die SPD die Bilanz der GroKo in erster Instanz prüfen – Ausstieg möglich.
Ist das Ende der Kanzlerin tatsächlich eingeläutet?