Sonntag, 5. Januar 2020

Post vom RABEN





Der Rabe nimmt zur Kenntnis

Wohltuend und großartig, der Beitrag von ADAMA, danke dafür.
 
 
Viele Jahre habe ich solche schönen Beiträge genossen. Jahrelang war es St. Germain, von dessen Violeter Flamme der Reinigung und seinem "Ich bin" ich nicht genug bekommen konnte. 
 
 

Dann habe ich mich vor Kurzem getraut, weiter zu denken, zu fragen. Ich bin, kann der Anfang jeder Erzählung, jeder Geschichte, jedes Gedanken sein. Eben nur der Anfang, ohne Bedeutung, ohne Sinn, ohne Inhalt. Wahrlich ketzerisch, was ich jetzt äußere und ich verstehe völlig die Entrüstung, die mir nun entgegen brandet. Doch habe ich diese Frage ganz einfach an mein Herz gestellt und dabei kam heraus. Ich bin Liebe. 

 

Diese Antwort hat mich glücklich gemacht und weiterhin kam ich auf die Erkenntnis, daß wir sie uns aussuchen können, wie es uns am besten gefällt, diese Antwort. Ich bin Liebe, gefällt mir sehr gut. Im Zusammenhang mit dem gerade gewesenen Weihnachtsfest, komme ich dabei auf meine Wahrnehmung des Geschehens vor dem Fest das plötzliche Ruhe bedeutet. 

 

Und der Gedanke bringt mich auf den Begriff, Das Schweigen der Lämmer. In diesem Falle, das Schweigen der Gänse. Gerne habe ich immer in ländlichen Gegenden gewohnt, wo lautes Rufen der Gänse zum Tagesgeschehen gehörte. Kurz vor Weihnachten war es dann verstummt. Die Köpfe waren getrennt von den Körpern, Liebevoll sind sie getötet worden, mit Respekt vor ihren geschändeten Seelen. Wie edel!

 

Für mich ist das Selbstbetrug. Das Recht ward uns niemals gegeben, uns derartig über unsere Freunde aus der Tierwelt herzumachen. Klar, war uns nie bewusst, daß wir gehirngewaschen worden sind. 

 

Doch nun ist das vorbei, wir haben das verstanden und ich fordere jeden auf, hier genau hin zu schauen um entsprechend zu handeln. Wir müssen das tun, sonst bleiben wir ignorant und verhalten uns fast kontraproduktiv zu dem was wir jetzt von der Zeit erwarten. Es ist an uns es zu gestalten, dem entsprechend zu handeln. Ja, ja, sehr unbequem. 

 

Doch lauscht doch bitte feinfühlig auf Euer Herz, dann hört auch die Spucke der Lust auf Tierkörper auf zu laufen und der Blick kann seine Richtung verändern und die Gänse dürfen ihre Glückslaute bis in die nächste Jahre hindurch verkünden.

 

 

Es ist ja kaum vorstellbar, daß es sein könnte, daß wir von keiner der uns stets bedrohenden Krankheiten, wie Krebs, Alsheimer, Diabetes, Herzleiden, usw, wie sie alle als sogenannte Zivilisationskrankheiten, ehrenvoll bezeichnet werden, bedroht sein könnten. Doch ist es so! Wissenschaftlich, detailiert belegt bei "China Study". Das wird unser Lohn sein, wenn wir auf jegliches Tiereiweiß verzichten. 

 

 

Dann begeben wir uns heraus aus der Falle und werden hoch verehrt, geliebt und beschützt von der geistigen Welt. Vorausgesetzt, wir halten unsere hohe Schwingung, die können wir nämlich mit negativen Gedanken trotzdem tief beschädigen. 

 

 

Doch der Automatismus, das Unbewusstsein, für die Ursachen für schlimme Frequenzen wegen des Misbrauchs von Tieren und somit von uns selber, ist nicht mehr vorhanden und stellt keine Ursache für Folgen entsprechender Art mehr da.

 

 

Immer ist Information eine Voraussetzung für Veränderungen. Und diese Möglichkeit möchte ich durch Informationen dieser Art vermitteln.

 

Mich selber in diesem Zusammenhang betrachtet, empfinde ich tiefen Dank!

 

Jahrzehntelang habe ich als professioneller Koch und Küchenschlachter gearbeitet. Schlechter und schlechter ging es mir, bis ich begann um mein Leben zu bangen, denn dafür gab es in steigendem Maße Begründungen.

 

Ich habe gesucht und war offen für Alternativen und fand Informationen.

 

 

Alles hat sich verändert. Als Höhepunkt brachte ich 96 Kg auf die Wage. Nach dem Verzicht auf jegliches Tiereiweiß, fiel mein Körpergewicht auf 68 Kg. Meine Leber begann auf Hochtouren zu arbeiten um den Saustall aufzuräumen.

 

 

Alles wurde besser, schnell waren die Hämorriden weg, Schmerzen in den Gelenken und im Rücken ebenfalls, die behinderte Lunge gab mir wieder Luft und Freude am Leben kehrte ein mit Lust an Körperaktivitäten, die ich heute sehr genießen darf und wofür ich nur dankbar bin, denn es stellt Lebensqualität dar.


Ich hatte versprochen, weiter von dem kleinen Mistvieh in unserem Bewusstsein, dem Ego zu berichten. Das hat es wirklich faustdick hinter den Ohren und ist wirklich mit allen Wassern gründlich gewaschen. Doch entziehen wir ihm den Boden seiner Wirksamkeit in zunehmendem Maße allein dadurch, daß wir es als Solches erkennen.

 

Es zeigt seine Fratze in allen Situationen, die es ihm angepasst erscheint und beschädigt unser Leben wirklich sehr gründlich.

 

Hier nun ein kleiner Aspekt dessen, was es anrichtet.

 

Im Normalfall genießen wir die Zweisamkeit mit einem Partner, oder anderen lieben Menschen um uns und wünschen uns dabei Harmonie und Frieden. 

 

Hier versucht dieses Unwesen zu stören, indem es versucht uns zu Gedanken zu bringen, die oft nichts Gutes hinterlassen. "Wie oft soll ich es meinem Mann noch sagen, daß er doch seine Stinksocken in den Wäschekorp legen soll", oder kann denn meine Frau nicht die Tür zum Bad etwas leiser schließen, weiß sie doch ganz genau, daß sie meinen Mittagsschlaf stört.

 

 

Absolut berechtigte Bedürfnisse, die hier benannt sind. Doch sind die denn wirklich wert, daraus Krach und Unfrieden zu erzeugen, der am Schluss in Tränen und Trauer enden, die letztendlich zur Beendigung einer Partnerschaft führen können, worüber sich das eklige Biest Ego, so sehr freut. 

 

 

Und was bleibt dann? Enttäuschung und Trauer, Kein Wissen um das Ego wird daraus entstehen, so war es bisher und kann sich nicht ändern, es sei denn wir haben Kenntnis davon erhalten. Dann werden wir diesem Spuk entgegen wirken können, bis das Ego uns nicht mehr Schaden kann.

 

Werkzeuge finden wir in der großen Kiste. Unser Herz wird uns zeigen, welches davon gerade dran sein wird, denn es ist so wunderbar, die reine Liebe, welches die größte Kraft im gesamten Universum darstellt, bewusst als Teil unseres Tagesgeschehens zu genießen. Das wissen wir, solange es in unserem Bewusstsein bleibt.

 

Freuen wir uns auf das was kommt.

 

Alles Liebe und Gute für uns Alle!

 


       Mit Einverständnis des Raben: 
                                             "Recht recht so"

_________
Ende 
 
 
 
 
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Julio Iglesias - Baila morena (feat. Thalía)

 

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