Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie
Sehr geehrte Damen und Herren,im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur und dem Paul-Ehrlich-Institut möchte Sie die AstraZeneca GmbH über Folgendes informieren:
Zusammenfassung•
Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen.
•Obwohl solche Nebenwirkungen sehr selten sind, übertraf die Anzahl die erwartete Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung.
•Noch konnten keine spezifischen Risikofaktoren identifiziert werden.•Angehörige der Gesundheitsberufe sollten auf die Anzeichen und Symptome von Thromboembolien und/oder Thrombozytopenie achten und die Geimpften entsprechend informieren.
•Die Anwendung dieses Impfstoffs sollte im Einklang mit den offiziellen nationalen Impfempfehlungen erfolgen.
Hintergrund zu den SicherheitsbedenkenVaxzevria ist indiziert zur aktiven Immunisierung von Personen im Alter von 18 Jahren und älter zur Vorbeugung der durch SARS-CoV- 2 verursachten COVID-19- Erkrankung
Eine Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mitBlutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit Vaxzevria beobachtet. Dies schließt schwere Fälle ein, die als venöse Thrombose in Erscheinung treten, einschließlich des Auftretens in ungewöhnlichen Bereichen, wie zum Beispiel zerebrale Sinusvenenthrombose, Venenthrombose im Splanchnikusgebiet sowie arterielle Thrombose, bei gleichzeitiger Thrombozytopenie.
Einige Fälle hatten einen tödlichen Ausgang. Die meisten dieser Fälle traten innerhalb der ersten vierzehn Tage nach der Impfung und meistens bei Frauen unter 60 Jahren auf. Bisher traten die gemeldeten Fälle nach Verabreichung der ersten Vaxzevria-Dosis auf. Die Erfahrungen nach der zweiten Dosis sind noch immer begrenzt.
Der PRAC hat eine umfassende Untersuchung durchgeführt, einschließlich einer sorgfältigen Überprüfung der EudraVigilance-Fallberichte über Blutgerinnsel und Thrombozytopenie bei Personen, die den Impfstoff erhalten haben, wobei besonders auf die Informationen über Geschlecht, Alter, Risikofaktoren, COVID-19- Diagnose (falls verfügbar), Zeit bis zum Auftreten und klinische Entitätgeachtet wurde.
Die Untersuchung umfasste auch eine Literaturrecherche und eine Analyse der beobachteten im Vergleich zu den zu erwartenden Fällen, die anhand der Fallberichte aus derEudraVigilance-Datenbank durchgeführt wurde. Nach den Informationen von Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHit) ähnliche Störung die plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem Verlauf bei den betroffenen Patienten.
Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der aHit ähnelt, durch eine n Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHit gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4- Antikörpern beobachtet wurden, was diese Hypothese stärkt.
Es wird eine Reihe von Studien durchgeführt werden, um den genauen pathophysiologischen Mechanismus für das Auftreten dieser thrombotischen Ereignisse zu identifizieren und das genaue Ausmaß des Risikos zu definieren.
Während weitere Daten gesammelt werden, hat der PRAC eine Aktualisierung der Produktinformation von Vaxzevria empfohlen, um die aktuellen Kenntnisse zu diesem Sicherheitsaspekt widerzuspiegeln.
Eine dieser Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation, Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von häufig eingefügt, basierend auf Daten aus klinischen Studien. Weiterhin wurde Thrombose in Kombination mit Thrombozytopenie mit einer Häufigkeit von sehr selten aufgenommen.
Aufforderung zur Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.
Bitte melden Sie unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung vonVaxzevria an: AstraZeneca GmbH, Tinsdaler Weg 183, 22880 Wedel, Tel: 0800 2288660,service.center@astrazeneca.com, www.contactazmedical.astrazeneca.com
Alternativ können Verdachtsfälle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden:
Website: www.pei.de oder an die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (Tel.: 030/400456-500, Fax: 030/400 456 555, E-Mail: Pharmakovigilanz@akdae.de, www.akdae.de)
oder an die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (Tel.: 030/40004-552, Fax: 030/ 40004-553, E -Mail: amk@arzneimittelkommission.de, www.abda.de)
heute wurde ich angeschrieben mit der Bitte, ein wenig die neu entstandene Bewegung der Patrioten und Menschenfreunde, sowie Menschenbeschützer, im Gewand unserer Veteranen zu unterstützen.
Namentlich sind es ehemalige Soldaten der 'Bundeswehr' bzw. 'Nationalen Volksarmee', welche nun dem holländischen Vorbild folgend, sich schützend vor das Deutsche Volk stellen. Eine ehrenhafte, redliche, tugendhafte, germanische Gesinnung. Ein Gegenpol zu der Fraktion der Menschenfeinde, den Söldnern der Constellis AG.
Ich meine sogar verstanden zu haben, dass diese Initiative auch unsere Nachbarn mit einschließt.
Das Verrückte daran ist, dass vermutlich die meisten unserer Veteranen noch gar nicht realisiert haben, dass sich jetzt etwas erfüllt, was wir lange, lange schon wussten.
Sie spüren in ihrem Inneren Moral, Verantwortung und Mitgefühl. Dementsprechend handeln sie als Menschen zum Wohle des Deutschen Volkes.
Der gute Alois Irrlmair sagte dieses schon vor Urzeiten voraus. Die Militärs werden auf der Seite der redlichen, echten Menschen stehen.
Es ist ein sehr eigenartiges Gefühl, eine Gegenwart zu gestalten, deren Zukunft wir bereits kennen.
So möchte ich Dank sagen, sicherlich im Namen aller feinen Menschen des Deutschen Volkes, Euch allen 'olivgrünen Germanen'. Es freut mich riesig mitzuverfolgen, wie Ihr das Rollenverständnis, welches einmal Euren Berufsstand auszeichnete, beginnt wiederzubeleben.
Zur Erinnerung: 'Der Soldat' war einmal vor 120 Jahren der am höchsten geachtete Stand im Volk!
'Zum Schutz von Volk und Vaterland!'
Jetzt wäre nur noch meine Bitte ein klein wenig wahres Geschichtswissen aufzusammeln und möglichst schnell diese ekelhafte khazarisch-zionistische NaZi-Flagge in schwarz-rot-gold zu entfernen. Ich verstehe, wenn Ihr in diesem Punkt noch der lebenslangen Lügen-Indoktrination unterliegt. Das lässt sich aber ganz leicht korrigieren.
Wir alle, das Deutsche Volk, wir haben eine GÜLTIGE Rechtsbasis, einen GÜLTIGEN Rechtsstand, eine GÜLTIGE Verfassung und eine dazugehörige Flagge.
Nochmals ein von Herzen kommendes Chapéau an Euch Veteranen!
Das Märchen vom jungen Georg (mit einem Riesendank an 'Gedankenreiseland')
Es war einmal ein junger Mann von 18 Jahren. Sproß einer adeligen Familie.
Am Tag, als er Oberhaupt seiner Familie werden sollte, sprach sein Großvater zu ihm:
"Ist Dir klar, Georg, was einmal auf Dich zukommen kann?"
Georg zuckte zusammen.
So ganz bewusst war ihm das bis dato nicht gewesen.
Er war sich immer sicher gewesen, dass er zwar Oberhaupt einer Großfamilie aus dem Hochadel und Verwalter des Besitzes werden würde, aber dabei niemals in Amt und Würden gerufen werden würde. Im Grunde behielt er diesen Glauben auch. Aber tief drinnen war ein mulmiges Grummen…
Der Großvater starb. Es war 1994.
Was, wenn Opa genau wußte, weshalb er das sagte? War die Abdankung seines Ur-Ur-Opas tatsächlich unwirksam? War es ein verlogener Putsch? Dann könnte es tatsächlich sein, dass er eines Tages… Nein, nicht dran denken. Erst einmal weg, erst einmal studieren. Erst einmal leben…
Doch dann klopfte es eines Tages an der Tür. An einem Augusttag, 25 Jahre später.
Vor der Tür stand der Präsident der Vereinigten Staaten. Donald. Im Bruchteil einer Sekunde war Georg klar, dass seine Zeit als Quasi-Privatier zuende war.
Die Pflicht rief. Sie stand in persona vor ihm und lächelte.
Beide Herren zogen sich für mehrere Tage zurück. Am zweiten Tag gesellte sich noch ein dritter hinzu, Wladimir. Dann verabschiedeten sie sich, und sie verabredeten, sich alle drei in einem Jahr in Berlin wieder zu treffen, um die rechtlichen Angelegenheiten abzuschließen.
Am Tag drauf gab die örtliche Zeitung die Schlagzeile heraus: "Q-Fieber grassiert im Zollernalbkreis."
Ein Jahr später trafen sie sich in Berlin, es war der 29.8.2020. Draußen feierte ein begeistertes Volk ein Friedensfest. Während auf der Bühne des Festes ein Redner sprach, Freund und Bekannter von Donald, unterzeichneten die Drei ihre Verträge. Alle Augen draußen waren auf die Bühne mit dem Redner gerichtet. Die Drei innen hatten ihre Ruhe.
Donald ging zum Fenster und seufzte: "Jetzt, da wir drei fertig sind, beginnt die eigentliche Arbeit." Georg verstand, und meinte: "Ohne Deine Hilfe schaffe ich das nie."
Donald sicherte zu: "Klar, wir bleiben da. Wir kriegen die Deutschen schon dahin, wo die Welt sie braucht. Wir haben was gutzumachen."
Und Wladimir antwortete: "Ich bin in Rußland fast fertig. Ich zeig Dir, wie’s geht."
Da wußte Georg, dass Opa Recht gehabt hat. Die zweite Hälfte seines Lebens würde nun vollkommen anders verlaufen als die erste. Er wird ins Amt gerufen als Erster Diener seines Staates.
Er ging zum Fenster uns versuchte, die schwarz-weiß-roten Flaggen in der Menge zu zählen.
"Naja, viele sind es nicht. Aber wenigstens mal ein Anfang."
(Wir, das Deutsche Volk, können dieses Märchen
wahr werden lassen.)
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Geheimdienstinformationen bezüglich Iran: Etwas Großes ist dort vorgefallen. Eine Spezialeinheit des Militärgeheimdienstes hat eine Razzia in Hassan Rouhanis Haus und Büro durchgeführt und Papiere und Server mitgenommen. Obamas und Clintons Alpträume werden wahr. (Alan Howell) Parrot. Iranische Bänker überschlagen sich mit dem Verkauf von Vermögen und Münzen. Panik. Berichte über Selbstmorde. Schmerz. Die letzten drei Posts sind miteinander verbunden.
Zusätzlich: Alle Militärbewegungen auf der Welt sind miteinander verbunden.
Der Plan die Welt zu retten, beinhaltet alle Länder.
Zuerst kommt das gesellschaftliche Nahtod-Ereignis. Der Spielplan muss weiterlaufen.
Manchmal kann man den Menschen die Wahrheit nicht sagen. Man muss sie ihnen zeigen.
Q Geheimdienstinformationen: Asien Thailand, Malaysia, Vietnam, Indonesien, Philippinen. Militärische Netzwerke wühlen. Große Bewegungen beginnen. Putin und Xi stehen in Kontakt. 45 (Trump) weiß darüber bescheid. Die weltweite Aktivierung der Militäre ist geplant. Hinweis: Myanmar war ein Beta-Test. Das Ereignis rückt näher. Mai-Tag. Das Militär ist der einzige Weg.
11.3 Kriegsgesetz
Es ist eine Falle. Es ist wichtig zu wissen, dass die CIA (geschaffen von Rothschild, Rockefeller und Vatikan) feindliche U-Boot-Flotten in ihrem Besitz hat. Hillary Clinton schmuggelte Kinder, Ghislaine Maxwell hatte eine U-Boot-Lizenz. Unter der Erde gibt es tausende Meilen an U-Boot-Tunneln. Der schwerste Teil war es, diese Tunnel und die Atom-U-Boote zu finden. Es dauerte Jahre. Letztendlich sind wir aus den Höhlen wieder aufgetaucht. Dies sollte aus vielen Gründen und aus den unbekannten Gründen, die wir nicht sehen, immer notwendig sein... Wir kommen zu den schwersten Zeitpunkten dieses Jahres und der Operationen der letzten 7 Jahre. Die Welt inszeniert einen Krieg. Viele feindliche, vom tiefen Staat kontrollierten Nationen kämpfen um ihr Leben. Ratten beißen.
Verteidigungslogistik
Plant im Voraus, habt ein Notfall-Vorrats-Paket zur Hand, wenn Katastrophen eintreten.
Bei allen, die den AstraZeneca-Impfstoff
gespritzt bekommen und Probleme mit der Blutgerinnung entwickelt haben,
scheint der Impfstoff eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen zu haben,
die einer atypischen Heparin-induzierten Thrompozytopenie (aHIT) ähnelt.
In einem aktuellen „Rote Hand Brief“ von AstraZeneca zum
Corona-DNA-Vektor-Impfstoff „Vaxzevria“ – datiert auf den 13. April 2021
– schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte
Thrombozytopenie“ bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Da
Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch
viel mehr Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien
Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im
Anfangsstadium haben. Wenn im Blut Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4
(PF4) vorhanden sind, kann auf eine Immuno_Thrombozytopenie geschlossen
werden.
Es könnten auch 100% betroffen sein
ALLE Geimpften mit Thrombozytopenie-Symptomen zeigten stark erhöhte
PF4-Antikörper. Die anderen Geimpften wurden nicht auf PF4-Antikörper
untersucht. AstraZeneca hat also keine Datenbasis für seine Schätzung,
dass nur bei 1 bis 10 % der Geimpften Thrombozytopenie auftritt. Aber
selbst wenn es nur 1% wäre, wäre es ein Grund für einen sofortigen
Impfstopp. Nun kommt aber hinzu, dass AstraZeneca nicht sicher sein
kann, dass nicht 100 % der Geimpften eine Impfstoff-induzierte
Immuno-Thrombozytopenie zumindest im Anfangsstadium haben. So ein
Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko.
Die Krankheit wird von Jahr zu Jahr schlimmer
Autoimmunerkrankungen wie Rheuma werden mit den Jahren immer
schlimmer. Vermutlich ist das hier auch so. Vielleicht haben die, die
heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”,
nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche
Sinusvenenthrombose. Aktuell weiß es niemand. Daher plädieren einige
Ärzte dafür, nicht blind weiter zu impfen, sondern erst einmal alle
bisher Geimpften im Hinblick auf PF4-Antikörper und die D-Dimere, einen
Thrombose-Indikator, zu untersuchen. Diese Ärzte verweisen dabei auf den
Eid des Hippokrates, in dem es heißt, „Primum non nocere!“ – „Als
Erstes nicht schaden!“
Medikamente sind teuer und haben Nebenwirkungen
Es ist zu befürchten, dass die betroffenen Geimpften mit teuren
immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden müssen. Es ist nicht
auszuschließen, dass dieser Impfschaden ein Leben lang bestehen bleibt
und jederzeit wieder Thrombosen im Gehirn auslösen kann. Diese
Nebenwirkung betrifft vor allem junge Frauen, die kaum jemals schwer an
Corona erkrankt wären. AstraZeneca hat die Fachinformation zu seinem
Impfstoff geändert und gibt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von
Thrombozytopenie nun mit „häufig“ an, was laut der Pharmazeutischen
Zeitung (Rote-Hand-Brief zum AstraZeneca Impfstoff, 13.4.2021) einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 1 bis 10 Prozent entspricht.
Der Brief von AstraZeneca verschleiert die Gefahr
Die entscheidenden drei Sätze des Warnbriefs, der in der letzten
Woche an die Apotheker und Ärzte verschickt wurde, stehen nur
unscheinbar auf der 2. Seite und lauten: „Nach den Informationen von
Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen
Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHIT) ähnliche Störung die
plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl
beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und
dem Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als wahrscheinlich
erachtet, dass das Syndrom, das der aHIT ähnelt, durch einen
Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 [Plättchenfaktor
4] ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur
von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHIT gezeigt wurde. Es
wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum
analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern beobachtet wurden,
was diese Hypothese stärkt.“ Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie ist bei Wikipedia gut beschrieben.
Wissenschaftliche Studien bestätigen die Gefahr
Der Transfusionsmediziner Prof. Dr. med. Andreas Greinacher und sein
Team an der Uni Greifswald haben Blutproben von neun Betroffenen
untersucht und kommen zu dem gleichen Ergebnis wie AstraZeneca. Der
Titel seiner zur Veröffentlichung eingereichten Publikation lautet „A
Prothrombotic Thrombocytopenic Disorder Resembling Heparin-Induced
Thrombocytopenia Following Coronavirus-19 Vaccination“ (Research Square,
online 28. März). Zu der Hypothese der Induzierung einer
„Immun-Thrombozytopenie“ (VIPIT) durch adenovirale Vektorimpfstoffe gibt
es bereits eine kurze Erklärung bei Wikipedia. Am 31. März 2021 erschien dazu ein Artikel in der Ärztezeitung.
Da auch bei Covid-19-Patienten Thrombosen auftreten, lautet eine
Theorie, dass das Spike-Protein S, das auf der Virus-Hülle sitzt und
auch von der mRNA bzw. DNA der Impfstoffe kodiert wird, in beiden Fällen
für die Thrombosen verantwortlich ist. Eine andere Hypothese lautet,
dass Pflanzenproteine, die als Hilfsstoffe in den Impfstoffen vorhanden
sind, die Nebenwirkung auslösen („Plant proteins that contaminate
SARS-CoV-2 vaccines, excipients have high protein sequence homology to
IEDB listed thrombocytopenia related platelet factor 4 epitopes thus
explaining induction of autoimmune bleeding disorders“, Zenodo, Vinu Arumugham, 27.3.2021).
Nasenbluten, Blutergüsse, Hirnblutungen
Eine für Laien verständliche Erklärung, was Thrombozytopenie ist, gibt es beim „NetDoktor“
im Internet. Thrombozyten sind Blutplättchen, die sich beim Auftreten
einer Wunde miteinander verkleben und so die Wunde schließen.
Thrombozytopenie ist eine Erkrankung, bei der zu wenig Thrombozyten im
Blut sind. Von einer Thrombozytopenie spricht man, wenn die
Thrombozytenzahl unter 150.000 pro Mikroliter Blut liegt. Bei einem Wert
von unter 50.000, kann es zu Spontanblutungen aus der Nase,
punktförmigen Blutungen in der Haut, vermehrten Blutergüssen und
Hirnblutungen kommen.
Thrombozytopenie tritt auf, wenn a) zu wenig Thrombozyten gebildet
werden, b) zu viele Thrombozyten verbraucht wurden im Rahmen einer
Blutgerinnung oder c) wenn Thrombozyten durch Antikörper zerstört
werden. Letzteres nennt man „Immunthrombozytopenie“ bzw.
„immuninduzierte Thrombozytopenie“ (ITP), weil die Antikörper Teil des
Immunsystem sind. Dagegen kann man Medikamente nehmen, die das
Immunsystem unterdrücken. Informationen dazu gibt es auf der
Internetseite „www.leben-mit-itp.de“. Ein anderes Beispiel für eine Autoimmunerkrankung ist das Rheuma.
Schlimme 4. Welle im Herbst als Folge der Impfung
Das Auftreten von Thrombosen nach der Impfung (wie den teilweise
tödlichen Sinusvenenthrombosen) wird auch in der aktualisierten
Fachinformation als „sehr selten“ eingestuft. Aber unser Immunsystem hat
ein langes Gedächtnis, was in den meisten Fällen nützlich ist, hier
jedoch bedeutet, dass auch die Fähigkeit, Antikörper gegen den
Plättchenfaktor 4 zu bilden, über Jahre erhalten bleibt. Wenn das
Immunsystem in der nächsten Grippesaison erneut gereizt wird
(beispielsweise durch eine Corona-Mutante), würde das einen neuen Schub
mit eventuell noch heftigerer Antikörperbildung bewirken. Dann besteht
wieder die Gefahr, dass eine Sinusvenenthrombose auftritt. Denkbar ist,
dass wir mit den akuten Sinusvenenthrombosen nur die Spitze des Eisbergs
sehen. Es ist typisch für allergische Reaktionen, dass sie in Schüben
auftreten und die Autoimmunerkrankung dabei immer stärker wird. Um
solche Schübe zu verhindern, gibt man als Immunsuppressiva z.B.
TNF-alpha-Hemmer, die jährlich über 15.000 Euro pro Patient kosten und
selbst Nebenwirkungen verursachen können.
Impfstopp! – Erst forschen, dann möglicherweise impfen
Es scheint so, dass solche Antikörper viel häufiger gebildet werden
als wir denken, ohne sofort eine sichtbare Thrombose auszulösen. Wie
erwähnt, schreibt der Hersteller AstraZeneca in seinem Rote-Hand-Brief,
dass bei allen Patienten, die die Thrombozytopenie-Symptomatik zeigten
und deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4-Antikörpern
beobachtet wurden. Daher heißt es weiter in dem Brief an die Ärzte: „Es
wird eine Reihe von Studien durchgeführt werden, um den genauen
pathophysiologischen Mechanismus für das Auftreten dieser thrombotischen
Ereignisse zu identifizieren und das genaue Ausmaß des Risikos zu
definieren.“ Ob das Paul-Ehrlich-Institut empfehlen wird, die
Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca bis zum Vorliegen dieser
Studienergebnisse komplett auszusetzen, ist noch nicht bekannt.
Schwarmintelligenz versus Schwarmdummheit
Viele Fachleute wie Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodag
warnen seit vielen Monaten vor den Impfstoffen. Tiere folgen den
Warnrufen ihrer Artgenossen. Das nennt man Schwarmintelligenz: Wenn ein
Vogel eine Gefahr sieht und auffliegt, fliegen alle auf und der Fuchs
geht leer aus. Beim Menschen gibt es Schwarmdummheit: Wenn einer warnt,
schauen die anderen ARD & ZDF und denken sich, “was ist das für ein kranker Verschwörungstheoretiker?” Es ist klug, seinen Mitmenschen Vertrauen entgegen zu bringen.