Mittwoch, 20. April 2022

Bizarre Auftritte: Ist US-Präsident Joe B_iden noch zurechnungsfähig?

 

 

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Bizarre Auftritte: Ist US-Präsident Joe Biden noch zurechnungsfähig?

(David Berger) „Der Kaiser ist ja nackt!“ Oder „Besser spät als nie“ möchte man die derzeitigen Presseartikel zum gesundheitlichen Zustand Joe Bidens kommentieren, die über einen neuen bizarren Auftritt des Präsidenten berichten.

 

Nach einer Rede an der Universität in North Carolina über die Inflation und die Notwendigkeit, die Mittel – wie im Bipartisan Innovation Act – für die Halbleiterproduktion aufzustocken, drehte sich Biden um und streckte er seine Hand aus, um offensichtlich nur in seiner Phantasie existierenden Personen die Hand zu schütteln.

Es dauerte eine ganze Weile bis der Präsident bemerkte, dass keiner seinen Handschlag erwiderte. Mit einer Mischung aus Verlegenheit und Verwirrtheit verließ er darauf das Publikum.


 

 BidenShakesHandsWithThinAir #BidenHandShake #BidenHandShakesWithAir

Biden shakes hands with thin air after North Carolina speech:

 

 


 

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Die Ukraine mit dem Iran verwechselt

Der bizarre Auftritt Bidens ist nicht der erste seiner Art. Immer wieder ließen Äußerungen des US-Präsidenten schon im Wahlkampf mutige Journalisten fragen: „Wird der Präsident senil?“

So echauffierte sich Biden Anfang März darüber, dass Putin „in Russland einmarschiert“ sei. Zuvor hatte er die Ukraine mit dem Iran verwechselt. Vor einem Jahr hatte er Kamala Harris, deren Name ihm vermutlich heute gar nichts mehr sagt, als Präsidentin der USA bezeichnet. Im Wahlkampf hatte er bei einem seiner Auftritte offiziell seinen Sohn begrüßt, der zu diesem Zeitpunkt schon seit geraumer Zeit nicht mehr unter den Lebenden weilte.

Und wer noch immer nicht genug hat, dem sei folgendes Video mit einem Hannibal Lecter für Arme empfohlen:

Ein solcher Geisteszustand könnte in der gegenwärtig äußerst angespannten Weltlage leicht zu einer Riesenkatastrophe führen. Vor zwei Wochen titelte die Berliner Zeitung daher nicht von ungefähr: „Joe Bidens gefährliche Versprecher: Wird der Präsident senil?“.

 

Arzt des Weißen Hauses legt Biden Rücktritt nahe

Inzwischen hat sich auch Ronny Jackson, ehemaliger Arzt des Weißen Hauses (während der Obama- und Trump-Regierungen), zu Wort gemeldet und ihm am vergangenen Freitag den sofortigen Rücktritt empfohlen, um dem Land mehr Leid zu ersparen.

„Das ganze Land sieht seit über einem Jahr mentale kognitive Probleme, und in den Köpfen der meisten Menschen gibt es keinen Zweifel, dass etwas passiert ist mit ihm, dass er kognitiv nicht mehr dasselbe ist wie früher. Er ist im Moment nicht als unser Präsidenten geeignet“, sagte Jackson bereits letzten Monat. „Jedes Mal, wenn er mit den Amerikanern spricht, sind es nicht nur die Amerikaner, die zuhören, sondern die ganze Welt, und das ist Teil des Problems. Er scheint müde, schwach, verwirrt zu sein. Und das sendet eine Botschaft der Schwäche in die ganze Welt, und sie nutzen sie aus … Wir haben 40 Jahre Filmmaterial… Man kann zurückgehen und es sehen. Er hat immer gescherzt, er hat immer Fehler gemacht, aber so etwas hat er nie getan. Es ist etwas anderes. Das sind keine Witze… Es ist eine viel ernstere Sache.“, sagte Jackson. (daily-wire)

 

Mehr als die Hälfte der US-Amerikaner halten Biden für senil

Schon „Donald Trump hatte den 79-Jährigen regelmäßig als „senilen Mann“ bezeichnet. Dieser Eindruck verfestigt sich jetzt immer mehr bei den Wählern.

Einer aktuellen Umfrage zufolge, die die Washington Post und der Sender ABC News in Auftrag gegeben haben, glauben 54 Prozent der Befragten nicht mehr, dass Biden, der schon mal Obama mit Trump verwechselte, die Geistesschärfe besitzt, die für eine wirkungsvolle Ausübung des Präsidentschaftsamtes nötig ist. Mit anderen Worten – sie halten ihn für senil.“ (Quelle)

 

 

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„Wir sind stolz, wir werden alle besiegen!“: S_elenskyj auf Drogen?

 

 

 

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„Wir sind stolz, wir werden alle besiegen!“: Selenskyj auf Drogen?

Ein Video von Ostermontag-Nacht irritiert derzeit die Selinskyi-Fans. Es zeigt einen Selenskyj in ziemlich seltsamer Verfassung, der auf bizarre Weise den Endsieg der Ukraine über alle prophezeit.

Selbst eingefleischte Russophobe und Selenskyjfans irritiert die von Tag zu Tag zunehmende Aggressivität, mit der der ukrainische Präsident gegenüber deutschen Politikern auftritt – eine Strategie, die zeigt, dass er gut weiß, wie man mit dem sich entweder in Sadismus ergehenden oder sich masochistisch oder einfach aufgrund eines ihm eingeredeten schlechten Gewissens zum Untertan treten lassenden „typischen“ Deutschen umzugehen hat, um zum Erfolg zu kommen.

„Und wir werden alle besiegen“

Noch mehr irritiert die Selenskyj-Fans freilich ein Video, das seit dem Osterwochenende in den sozialen Netzwerken die Runde macht.

Selenskyj in seinem Büro, bedankt sich bei der Figur eines Hahns. Das Video soll übrigens zuerst auf dem offiziellen Kanal des Präsidenten gepostet und dann gelöscht worden sein.

Dabei ist es völlig unklar, ob sich Selenskyj in den wohl selbst erstellten Aufnahmen in einem echten Rausch befindet, gar harte Drogen konsumiert hat, oder ob er dies alles nur spielt. Eine unserer Leserinnen hat das von ihm Gesagt so übersetzt: „Es ist der 52. Tag des Krieges. Wir sind stark. Wir arbeiten. Wir lieben unsere Familien. Wir sind stolz. Wir sind dankbar. Und wir werden alle besiegen.“

Wolodymyr Selenskyjs Gespür für Schnee

Nun berichtet auch Report24 unter dem Titel „Selenskyj veröffentlicht selbst Drogenvideo – Kokainwahn im Drehstuhl“ über das Video. Und schreibt: „Über Herrn Selenskyjs feines Gespür für Schnee haben wir schon mehrfach berichtet: Die drei schönsten Videos: Wolodymyr Selenskyjs Gespür für Schnee. 

 Bei all diesen Videos könnte man natürlich diskutieren, dass Selenskyjs abwesender, unangemessener oder gar irrer Gesichtsausdruck noch andere Hintergründe haben könnte. Auch seinen ständigen Griff zur juckenden Nase kann man eventuell anders erklären. Das Video, das er gestern selbst veröffentlichte, lässt sich wohl nicht mehr wegdiskutieren.

Dabei sitzt er mit einem äußerst merkwürdigen Gesichtsausdruck in einem Drehstuhl in seinen Amtsräumlichkeiten, nuschelt Parolen und dreht sich munter durch die Gegend. Selbst wenn er kein Kokain konsumiert hätte und die Spuren auf seinem Tisch nur ein lustiges Spielfeld sein sollten, das er mit Kreide gezeichnet hat – dieses Verhalten ist angesichts der Tatsache, dass er in Mariupol gerade 2.500 Menschen dem sicheren Tod überlässt – in der Ostukraine wohl mindestens 30.000 Soldaten sinnlos opfert – sicherlich nicht angemessen. Das müssen auch jene verstehen, die in Selenskyj einen Helden, einen Erlöser oder gar ein Sexsymbol sehen.“

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